Der BDEW startete das Portal an Neujahr. Eine vereinfachte Suche des zuständigen Netzbetreibers so wie transparente Netzausbaupläne sollen Installateuren die Arbeit beim Netzanschlussbegehren vereinfachen. Die Plattform könnte aber noch deutlich mehr leisten, sagt der Zentralverband der Elektro- und Informationshandwerke.
In den Niederlanden will der Energiekonzern Hausabfälle in Wasserstoff umwandeln. Die EU fördert das Projekt mit 108 Millionen Euro. RWE spricht von einem Paradebeispiel der Kreislaufwirtschaft.
Das Fraunhofer ISE analysierte gemeinsam mit Partnern Lastgänge und Flexibilitätspotenziale von verschiedenen Unternehmen. Im Modell rechneten die Freiburger Forscher den Effekt hoch. die Residuallast könnte um drei Prozent fallen.
Spediteure können ein Komplettpaket aus Elektrolyseur, Tankstelle, und Brennstoffzell-Lkw bei GP-Joule kaufen oder leasen. So soll der Umstieg leicht gelingen. Für die ersten Kunden hat GP Joule Elektrolyseure mit zehn Megawatt Leistung bestellt.
Mit dem grünen Wasserstoff aus Hamm wollen die Stadtwerke Bochum unter anderem Busse und Abfallfahrzeuge betreiben. Der Baubeschluss für die große Anlage soll in diesem Jahr erfolgen.
Strom und Wärme aus einem Modul. Sogenannte PVT-Module machen das möglich. Mit Photovoltaik und Solarthermie schaffen solche Module eine verhältnismäßig große Energieausbeute. Nach Abschluss einer weiteren Finanzierungsrunde kann der Hersteller Triple Solar jetzt weiter wachsen.
Möglicherweise könnte so eine Anlage bereits 2028 voll einsatzbereit grünen Wasserstoff aus grünem Ammoniak produzieren. Besonders für die Schwerindustrie im Ruhrgebiet dürfte von dem Wasserstoff profitieren.
Ein nicht näher genannter niederländischer Tankstellenbetreiber, der ein Netzwerk aus Wasserstoff-Tankstellen aufbauen will, hat einen AEM-Elektrolyseur im Megawatt-Maßstab geordert.
Vaillant stellt dafür eigens entwickelte Brennwertgeräte zur Verfügung. Der örtliche Gasnetzbetreiber hat den Netzabschnitt bereits ertüchtigt. Haushalte die an dem Test teilnehmen wollen, haben sich auch bereits gefunden.
In den Niederlande, Österreich und Deutschland stehen die Photovoltaik-Anlagen. Die Qualität des Obstwachstum wird durch wissenschaftliche Institute begleitet und soll die Datengrundlage für zukünftige politische und wirtschaftliche Entscheidungen bieten.