Die jährliche Zubaurate ist damit im vergangenen Jahr um 53 Prozent im Vergleich zu 2016 gestiegen. IHS Markit zufolge gab es in Südkorea die meisten Installationen. Die globale Projektpipeline lag Ende März bei über zehn Gigawatt.
Vom Schweizer Technologiekonzern kommen dabei die Wechselrichter, der Software-Entwickler Tigo liefert die Plattform zur Optimierung von Photovoltaik-Systemen. Die Kombination soll Photovoltaik-Kunden weltweit Überwachungs-, Sicherheits- und Optimierungsfunktionen auf Modulebene bieten.
Der chinesische Technologiekonzern, der zu den führenden Elektrofahrzeuganbietern Chinas gehört, hat wegen der Förderkürzungen bei neuen Fahrzeugen vor weiteren Gewinnrückgängen gewarnt. Das Geschäft mit Photovoltaik und Batteriespeichern entwickelt sich dagegen gut.
Kurz vor dem Webinar am 27. März, in dem Jinko Solar Einblick in seine Entwicklungsstrategien geben wird, berichtet Andrea Viaro, Leiter des technischen Service Europa bei Jinko Solar, über die neue Halbzellen-Serie, die Vorteile von Multi-Busbars und bifazialen Modulen sowie über weitere anstehende Innovationen bei dem chinesischen Photovoltaik-Hersteller in einem Interview.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat einen Drei-Jahres-Plan erstellt, wonach die Waferproduktion bis Ende 2018 auf 28 Gigawatt und bis Ende 2020 auf 45 Gigawatt steigen soll.
Die Solar Energy Corporation of India will im Rahmen einer Ausschreibung Interessenbekundungen von Bauträgern einholen, die schwimmende Photovoltaik-Anlagen an ausgewählten Standorten im ganzen Land bauen, besitzen und betreiben wollen.
Das norwegische Unternehmen gehört zur taiwanesischen Delta Gruppe. Mit dem lokalen Partner Amin Energy hat es einen Vertrag über 2,5 Milliarden Euro für den Bau einer Photovoltaik-Anlage mit zwei Gigawatt im Iran abgeschlossen. Saga Energy hofft auch darauf, eine Modulfabrik in dem Land bauen zu können.
Das neu gebildete Unternehmen aus den drei führenden Photovoltaik-Herstellern des Landes heißt United Renewable Energy Co. Der Schritt erfolgt in einer Zeit höchstem Wettbewerbs in der taiwanesischen Solarbranche.
Gemeinsam mit dem US-Unternehmen Wright Electric will Fluggesellschaft Easyjet ein elektrisch betriebenes Passagierflugzeug entwickeln. Bereits in zehn Jahren sollen die Elektro-Flieger auf europäischen Kurzstrecken eingesetzt werden.
Der Zehn-Megawatt-Solarpark ist mit einem Sechs-Megawatt-Speichersystem kombiniert. Zur offiziellen Eröffnung kam die britische Klimaministerin Claire Perry.