Der deutsche Energiekonzern will künftig seinen Kunden in Großbritannien ein Komplettpaket aus Photovoltaik-Anlagen, Speicher und einer App anbieten. Einsparungen von bis zu 350 Euro (300 Britische Pfund) pro Haushalt sollen im Jahr möglich sein
Knapp ein Drittel der 33.536 Kilowattstunden produzierten Stroms im vergangenen Jahr stammen aus der Photovoltaik-Dachanlage. Aufgrund der hohen Erzeugung aus Photovoltaik-Anlage und Blockheizkraftwerk erhalten die Crowdinvestoren nun einen Bonuszins.
Im Vergleich zu Going Electric deckt die Übersichtskarte der Bundesnetzagentur nur einen kleinen Teil der Ladeinfrastruktur in Deutschland ab. Ein Sprecher der Behörde verweist darauf, dass die Vollständigkeit nie der Anspruch gewesen sei. Die Bundesnetzagentur rät vorerst mehrere Angebote zu nutzen.
Ein genossenschaftseigene Energieversorger plant, durch transparente und kostengünstige Stromtarife für Ökostrom den Anteil von regenerativen Energiequellen am Strommarkt zu steigern. Auf der Crowdinvesting-Plattform Conda können Investoren und Kunden die Kampagne mit einem minimalen Zeichnungsbeitrag von 100 Euro unterstützen.
Wirsol hat auf dem Dach des Keramikherstellers 366 Solarmodule mit einer Gesamtleistung von 97 Kilowatt installiert. BCE Ceramics will mit der Photovoltaik-Anlage 91.500 Kilowattstunden Solarstrom für den Eigenverbrauch produzieren.
Damit haben die Freiburger Wissenschaftler eine neue Bestmarke aufgestellt. Die Messgenauigkeit bei der Modulleistung ist für Hersteller, Betreiber und Wissenschaftler gleichermaßen wichtig.
Die Karlsruher Wissenschaftler haben die physikalischen Mechanismen von Perowskite-Zellen untersucht, um den Grund für den hohen Wirkungsgrad zu verstehen. Dabei ist es erstmals gelungen, Nanostrukturen in den Perowskite-Schichten nachzuweisen.
Der niederländische Projektierer plant in erster Linie Kraftwerke für das eigene Unternehmensportfolio zu bauen. Es wird erwartet, dass in den nächsten zwei Jahren bis zu zwei Gigawatt an Photovoltaik-Anlagen in Ungarn installiert werden.
Mit einer Produktionsmenge von 70.000 Tonnen ist Wacker nach 2012 wieder weltgrößter Hersteller von Polysilizium. Der bisherige Marktführer Jiangsu Zhongneng Polysilicon hatte technische Probleme bei der Inbetriebnahme der Fließbettreaktor-Technologie.
Der russische Photovoltaik-Hersteller will mit den Produktionsanlagen jährlich 160 Megawatt Hochleistungssolarzellen herstellen. Hevel hat die Umstellung seiner Produktion von Dünnschicht- auf kristalline Module abgeschlossen.