Bürgerenergien haben sich zum wichtigen Treiber der Energiewende entwickelt. Das Bündnis Bürgerenergie will das Engagement fördern und sucht in diesem Zusammenhang das Projekt des Jahres.
Die Bewohner eines Neubaus in der Hauptstadt können demnächst Solarstrom aus der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach beziehen. Mit Hilfe des neuen Mieterstromgesetzes hofft der Energieversorger, künftig weitere Projekte auch an anderen Orten zu verwirklichen.
Forscher an der niederländischen Universität Twente haben einen Photonkristall mit Nanostrukturen entwickelt, die eine überraschend breite Palette von Lichtfarben aus allen Winkeln widerspiegelt. Damit könnte das Material ideal für den Einsatz als Rückreflektor für Solarmodule geeignet sein und deren Effizienz weiter steigern.
Mit rund 2.000.000 Millionen Quadratmetern entspricht der Solarpark der Größe Monacos. Ein Joint Venture investiert 287 Millionen Euro in das Photovoltaik-Projekt.
Die Treibhausgasemissionen sind in Deutschland 2016 zum wiederholten Male nicht gesunken. Der Verkehrssektor und private Haushalte haben im Vergleich zum Vorjahr mehr Treibhausgas ausgestoßen. Ohne zusätzliche Anstrengungen droht Deutschland demnach seine Klimaschutzziele für 2020 deutlich zu verfehlen.
Nach der Übernahme durch Astronergy flossen mehr als fünf Millionen Euro in den Ausbau des Werkes. Insgesamt wurden seit der Eröffnung im Mai 2007 Solarmodule mit einer Leistung von mehr als 1500 Megawatt hergestellt.
Mit dem von Naumann entwickelten Gerät können einzelne, unverkapselte Solarzellen schnell ohne großen Arbeitsaufwand auf potenzial-induzierte Degradation getestet werden. Das Testverfahren liefert damit die Grundlage für eine erste standardisierte Testprozedur.
Das Photovoltaik-Unternehmen aus Ludwigshafen will vom guten Investitionsklima im Nachbarland profitieren. Neben dem Bau dreier Photovoltaik-Dachanlagen plant Pfalzsolar auch bereits einen 12-Megawatt-Solarpark.
Das Unternehmen aus Trier baut auf dem Gelände eines ehemaligen Steinbruchs in der Vulkaneifel eine 730-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage. Der Solarpark, der im nächsten Jahr auf 1,2 Megawatt vergrößert werden soll, fällt als bauliche Anlage in die EEG-Förderung.
Die Investmentbank bietet Projektentwicklern ein einfaches Sparprojekt, bei dem diese die Rahmenbedingungen bestimmen können. Durch die finanzielle Teilhabe soll eine hohe Akzeptanz für nachhaltige Projekte in der Bevölkerung und ein Dialog mit den Projektierern erreicht werden.