In den Kavernen eines ehemaligen Salzstocks bei Oldenburg will der Energieversorger bis 2023 eine riesige Redox-Flow-Batterie bauen. Die Universität Jena unterstützt EWE bei dem 120-Millionen-Euro-Projekt.
Für eine nachhaltige Energiewende ist eine Einbindung aller Akteure essenziell. Das Wuppertal Institut hat nun eine Broschüre mit Handlungshinweisen für das Ruhrgebiet veröffentlicht. Bei einer erfolgreichen Energiewende kann die Region in Nordrhein-Westfalen eine Vorreiterrolle für andere Ballungsgebiete einnehmen.
Durch die Verwendung von Diamantdraht reduziert sich der Wafersägeverlust deutlich. Erste Photovoltaik-Hersteller haben begonnen, ihre Produktion umzurüsten, nachdem die technischen Probleme behoben scheinen.
Eine verstärkte Nutzung von Wasserstoff und synthetischen Methan kann der Energiewende den Durchbruch verhelfen. Die Technologie hat vor allem dort die größten Chancen, wo bestehende Lösung an ihre Grenzen stoßen.
Das Unternehmen aus Ludwigshafen hat mit den Arbeiten an einer 1,8-Megawatt-Dachanlage begonnen. Pfalzsolar hat zusätzlich EPC-Verträge für zwei andere Projekte mit je 1,7 und 2,5 Megawatt in den Niederlanden unterschrieben, deren Bau noch im Sommer starten soll.
Eine neue Photovoltaik-Dachanlage soll den Kohlenstoffdioxid (CO2)-Ausstoß des Flughafens weiter senken. Der Betreiber Finavia plant, alle seine Flughäfen bis 2020 klimaneutral zu betreiben.
Das chinesische Photovoltaik-Unternehmen hat mithilfe von nanostrukturiertem schwarzem Silizium einen neuen Effizienzrekord für PERC-Solarzellen erzielt.In diesem Jahr will GCL-SI noch einen Wirkungsgrad von bis zu 21 Prozent erreichen.
Seit Anfang Juni beziehen 30 Haushalte in einem indischen ihren Strom über ein Photovoltaik-betriebenes Mini-Stromnetz, dass mit einem hybridem Speicher ausgestattet ist. Neben der erfolgreichen Installation hat die Bos AG indische Techniker und die Dorfbewohner mit der Technik vertraut gemacht.
Das transportable Photovoltaik-System mit integriertem Speicher soll es ermöglichen, überall Strom für den täglichen Nutzen zu produzieren. Auf der Crowdfunding-Plattform „Indiegogo“ wollen die Entwickler nun mindestens 50.000 Euro für die Markteinführung einsammeln.
Einer Analyse zufolge überraschen die kommunalen Energieversorger mit einem Gewinnzuwachs und legten im Jahr 2015 im Schnitt um die 6,9 Prozent zu. Bei vielen Versorgern sind jedoch die Schulden weiterhin zu hoch und das Eigenkapital zu gering.