Im bayerischen Ungerhausen wird die Green Factory von 4.000 auf 18.000 Quadratmeter ausgebaut. Neben einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Produktionshalle und einem intelligenten Energiesystem installiert Alois Müller auch kostenlose Schnellladestationen für E-Autos auf dem Firmengelände.
Wissenschaftler in der Schweiz erproben, wie sich die Installation von Photovoltaik-Anlagen über bepflanzten Flachdachflächen auswirkt. Ein erster Prototyp wurde nun auf dem Dach einer Seniorenresidenz in der Schweiz installiert.
Ein südkoreanischer Infrastrukturentwickler plant den Bau von drei schwimmenden Photovoltaik-Anlagen in dem asiatischen Land. Das 280-Megawatt-Projekt ist jedoch nur eines von vielen weiteren Projekten.
Forscher des KIT haben eine „smarte“ Sonnenbrille entwickelt, die sich über organische Solarzellen in den Gläsern selbst mit Strom versorgt. Die Technik könnte in Zukunft in Fensterscheiben oder Glasfassaden integriert werden.
Die beiden Unternehmen wollen das Speichersystem innerhalb von 100 Tagen in Betrieb nehmen. Dieses Versprechen erneuerte Tesla-Vorstandschef Elon Musk.
Die neue Finanzspritze ermöglicht dem Photovoltaik-Unternehmen, seine SolFilm-Technologie zur Wirkungsgradsteigerung von Solarzellen schneller auf den Markt zu bringen. Sol Voltaic will sich nun auf die Massenproduktion konzentrieren.
Der „blue.cruiser“ setzt neben der Nutzung von Photovoltaik vor allem auf nachhaltige Materialien. Die Studenten des Projekts reisen mit dem Fahrzeug Ende August nach Australien, um an der Weltmeisterschaft der Solarcars teilzunehmen.
Nach der aktuellen BAFA-Statistik sind im ersten Jahr nach Einführung des Zuschusses etwa 23.000 Anträge gestellt worden. Die Nachfrage nach Elektroautos blieb auch im vergangenen Monat gering.
Die selbstentwickelten Messstationen werden ab Mitte des Jahres im Minutentakt aktuelle Messwerte an die TransnetBW-Hochrechnungssysteme senden. Der Netzbetreiber und das Forschungsinstitut wollen so ein zeitnahes und präzises Abbild von Erzeugung und daraus resultierender Einspeisung aus Photovoltaik erstellen.
Der bayerische Konzern schließt sich dem Verbund ladenetz.de an. Mit der Kooperation können Inhaber der Baywa-Tankkarte bald ein europaweites Netz aus 8.000 Ladepunkten nutzen.