Die französische Genossenschaft Céléwatt und das Ingenieurbüro Mécojit bauen im Südwesten Frankreichs einen neuen Solarpark mit einer Leistung von 250 Kilowatt. Die Solarmodule werden auf einer Rohholzstruktur installiert, die aus den umliegenden Wäldern stammt, um die lokale Beschäftigung und eine regionale natürliche Ressource zu fördern.
Die Kürzungen betreffen Photovoltaik-Anlagen mit Leistungen über 250 Kilowatt. Dem zuständigen Ministerium zufolge machen die Projekte nur 0,3 Prozent aller zwischen 2006 und 2010 unterzeichneten Verträge aus. Die angestrebten Einsparungen liegen zwischen 300 und 400 Millionen Euro. Enerplan beschreibt das Vorgehen als „Versuch der Regierung, ihren Weg zu erzwingen“.