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Katars 800-Megawatt-Ausschreibung vergibt Zuschlag für knapp 1,42 Cent/Kilowattstunde

Der Energieversorger Kahramaa hat bekannt gegeben, dass das siegreiche Konsortium von Marubeni und Total in der Photovoltaik-Auktion zunächst einen Preis von 1,58 Cent pro Kilowattstunde geboten hat. Der endgültige Preis wurde dann auf der Grundlage von Finanzmarktindizes gesenkt. Der geschlossene Stromabnahmevertrag hat eine Laufzeit von 25 Jahren.

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Panasonic erreicht 16,08 Prozent Effizienz für leichtes Perowskit-Solarmodul

Die Module sind nur zwei Millimeter dick. Der japanische Hersteller erklärt, die Modulleistung durch ein Tintenstrahl-Beschichtungsverfahren und eine Gewichtsreduzierung durch die Verwendung von dünnen Glassubstraten verbessert zu haben.

Solarpark entlang einer 40 Kilometer langen Autobahn in den Niederlanden nimmt Gestalt an

Das niederländische Wasserwirtschaftsamt plant die Installation von Photovoltaik-Anlagen entlang der Autobahn A37 in der Provinz Drenthe sowie auf dem Mittelstreifen auf einer Gesamtfläche von 300 Hektar. Das Projekt ist Teil eines Plans, der die Installation von Photovoltaik-Anlagen auf staatlichen Flächen vorsieht, da die heimische Solarindustrie weiterhin nach alternativen Flächen sucht.

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Sharp stellt neue monokristalline PERC-Halbzellen-Module vor

Der japanische Elektronikriese hat drei neue monokristalline Halbzellen-Module auf den Markt gebracht, die zwei bis drei Prozent mehr Leistung bringen als die herkömmlichen Module. Den Wirkungsgrad mit Sharp mit etwa 19,5 Prozent an und die Leistung der Produkte mit 330 bis 395 Watt.

Offshore-Photovoltaik-Anlage geht in der Nordsee ans Netz

Das im Februar 2018 gestartete 8,5 Kilowatt-Pilotprojekt wird in Kürze auf 50 Kilowatt erweitert. Das niederländische Konsortium, das hinter der Anlage steht, plant zudem eine weitere Stufe auf 1 Megawatt und schließlich noch ein auf bis zu 100 Megawatt. Die Unternehmensagentur der Niederlande (RVO) hat das Projekt finanziell unterstützt.

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Studie: Neuer Dimensionierungsansatz für Photovoltaik-Eigenverbrauchsanlagen ohne Speicher

Spanische Forscher schlagen eine kundenorientierte Methode zur Ermittlung vor Wirtschaftlichkeit von Anlagen zum solaren Eigenverbrauch Sie berücksichtigen Parameter wie Steuern, Abschreibungen und Finanzierungskosten, beziehen jedoch noch weitere techno-ökonomischen Faktoren ein.

Landgericht Mannheim entscheidet in einem von zwei Solaredge-Patentklagen zugunsten von Huawei

In zweiten anhängigen Verfahren verschoben die Richter eine weitere Anhörung. Nach Angaben von Huawei ist die Verschiebung auf unzureichende Beweise zurückzuführen. Der chinesische Photovoltaik-Hersteller behauptet zudem, dass das Europäische Patentamt beschlossen habe, das Patent von Solaredge bezüglich der Multi-Level-Topologie für Wechselrichter zu widerrufen. Solaredge plant, gegen beide Entscheidungen in Berufung zu gehen.

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Solar-Konzept plant ungeförderte Photovoltaik-Anlagen mit 800 Megawatt in Süditalien

Die Pipeline des deutschen Projektentwicklers besteht aus Photovoltaik-Anlagen mit Land- und Netzanschlussgenehmigung in Apulien und der Basilicata. Einige der Projekte sind in der Provinz Brindisi geplant, wo es bereits mehrere Solarparks gibt, die auf starken Widerstand von lokalen Behörden und Bürgerinitiativen gestoßen sind.

Der Aufstieg der Speicher auf die Berggipfel

Eine Gruppe österreichischer Forscher des Instituts IIASA schlägt eine gravitative Energiespeichertechnologie für Standorte mit geringem Speicherbedarf vor. Ihre Lösung kann die Lücke zwischen Kurz- und Langzeitspeichern schließen. Die Kosten für diese Art der Speicherung der Energie geben sie mit 50 bis 100 US-Dollar pro Megawattstunden an und für die Installation mit 1 bis 2 Millionen US-Dollar pro Megawatt.

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Romande Energie realisiert erste schwimmende Photovoltaik-Anlage in den Alpen

Der Schweizer Energieversorger hat eine Photovoltaik-Anlage mit 448 Kilowatt auf dem Stausee Lac des Toules installiert, der sich auf 1810 Meter Höhe in den Schweizer Alpen befindet. Die Anlage wird voraussichtlich extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt sein, dennoch wird erwartet, dass sie bis zu 50 Prozent mehr Solarstrom liefert als vergleichbare Projekte im Flachland.

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