Der italienische Wirtschaftswissenschaftler Mario Draghi plädiert für Local-Content-Anforderungen, um die technologische Souveränität der europäischen Länder zu wahren. In einem Bericht zur EU-Industrie für saubere Technologien warnt er aber davor, den USA zu folgen und die Märkte gegen chinesische Technologien abzuschotten.
Neue Untersuchungen aus der Schweiz zeigen, dass die Investitionskosten für alpine Photovoltaik-Projekte in der Schweiz derzeit zwischen 2231 und 4182 Euro pro Kilowatt für Freiflächenprojekte liegen. Wandmontierte Anlagen kommen demnach auf bis zu 3802 Euro pro Kilowatt und schwimmende Anlagen auf bis zu 7108 Euro pro Kilowatt.
NEN hat die niederländischen Verbraucher vor den Risiken gewarnt, wenn Balkon-Photovoltaik-Anlagen falsch angebracht und angeschlossen werden.
Eine Gruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission hat analysiert, wie sich der großflächige Einsatz vertikaler Photovoltaik-Anlagen auf den europäischen Energiemärkten auswirken könnte, und mögliche Vorteile dieses Szenarios ermittelt. Dazu gehören niedrigere Strompreise, geringere Systemkosten und ein zunehmender Stromaustausch zwischen benachbarten Ländern.
Die Wissenschaftler nutzen eine Technik des Maschinellen Lernens, das so genannte Reinforcement Learning, um die Leistung von Wärmepumpen in Wohnanlagen zu optimieren. Ihre Simulationen haben gezeigt, dass so erhebliche Einsparungen erzielt werden können, ohne den Komfort zu beeinträchtigen.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat nach eigenen Angaben damit begonnen, mögliche Verstöße gegen einige seiner Patente für die Tunnel Oxide Passivated Contact (Topcon)-Technologie zu prüfen. Eines der Patente bezieht sich auf die Anzahl der Busbars und deren Breite in Topcon-Solarmodulen.
Das Sekretariat der Welthandelsorganisation hat China für einen angeblichen Mangel an Transparenz bei den staatlichen Subventionen kritisiert. Es forderte das Land auf, sein Notifizierungsverfahren für Subventionen zu verbessern.
Das US-Photovoltaik-Unternehmen prüft nach eigenen Angaben eine mögliche Verletzung seiner Patente für die Topcon-Technologie, die durch die Übernahme von Tetrasun im Jahr 2013 erworben wurden. Der Hersteller von Dünnschicht-Solarmodulen hat weder die Namen der beteiligten Unternehmen genannt noch einen Zeitplan für die Untersuchung angegeben.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller gibt an, dass seine neue Serie „Hi-MO X6 Scientist“ einen Temperaturkoeffizienten von -0,28 Prozent pro Grad Celsius und eine Leistung von 620 Watt bis 630 Watt hat. Sie basieren auf der firmeneigenen HPBC-Zelltechnologie.
Das Photovoltaik-Unternehmen hat eine neue Serie von Heterojunction-Modulen mit einem Wirkungsgrad von bis zu 22,5 Prozent und einem Temperaturkoeffizienten von minus 0,24 Prozent pro Grad Celsius entwickelt.