Das IEC/EN61215- und IEC/EN61730-zertifizierte Modul verfügt über 144 Halbzellen auf M10-Wafern und ein 10-Busbar-Design. Der Betriebstemperaturkoeffizient beträgt -0,341 Prozent pro Grad Celsius und die Leistungstoleranz erreicht bis zu 5 Prozent.
Das niederländische Photovoltaik-Unternehmen hat ein neues PVT-Modul für Dachanlagen auf den Markt gebracht, das an Wasser/Wasser- oder PVT-Wärmepumpen angeschlossen werden kann. Das neue Modul soll 10 Prozent größer sein und eine um 15 Prozent höhere Leistung als die anderen Produkte des Unternehmens haben, die eine Photovoltaik-Leistung von 450 Watt erreichen.
In 2050 werden die Kosten von mit Strom aus Photovoltaik-Anlagen hergestelltem Wasserstoff bei 0,3 bis 0,9 Euro pro Kilogramm liegen, zeigt eine Analyse europäischer Forscher unter Leitung der LUT University. Die Gestehungskosten fallen von heute 0,031 bis 0,081 Euro pro Kilowattstunde auf 0,02 bis 0,05 Euro in 2030 und 0,01 bis 0,027 Euro in 2050.
Nach Angaben des russischen Energiekonzerns wird die Fabrik in der Exklave Kaliningrad entstehen. Die Produktion soll 2026 starten.
Der gleichzeitige Bau beider Anlagen soll den Entwicklern helfen, eine Reihe von Parametern für die richtige Dimensionierung, Optimierung und Auslegung zu definieren und einen Maßstab für zukünftige Projekte dieser Art zu setzen. Den Unternehmen zufolge ist das Projekt eine Weltpremiere.
Der Photovoltaik-Konzern will 1,28 Milliarden US-Dollar investieren, unter anderem um seine Produktionskapazität in Südkorea um 3,1 Gigawatt zu erweitern. Bis 2025 will Hanwha Q-Cells in der Lage sein, dort jährlich 7,6 Gigawatt Solarmodule zu fertigen. Derweil hat das Unternehmen mit einer ungenannten deutschen Solarfirma eine Lizenzvereinbarung zur Nutzung seiner patentgeschützten Zellpassivierungstechnologie geschlossen.
Die drei chinesischen Modulhersteller haben eine Vereinbarung über Modulgröße und Abstand der Befestigungslöcher getroffen. Das soll Kosten senken – und die Installation vereinfachen.
Der Wirkungsgrad wurde vom Fraunhofer ISE bestätigt. Die Zellen werden mittels einer Niedrigtemperatur-Verdampfungsmethode hergestellt. Auf einer Folie scheidet sich das lichtabsorbierende Halbleitermaterial als hauchdünner Film langsam ab.
Die Ein-Gigawatt-Anlage soll nahe Basra im Süden des Landes entstehen. Die irakische Regierung und TotalEnergies haben einen Rahmenvertrag geschlossen, der neben dem Photovoltaik-Projekt auch Vorhaben zur Öl- und Gasförderung umfasst.
Reliance Industries mit Sitz in Mumbai und der norwegische Photovoltaik-Produzent REC Solar haben es abgelehnt, sich zu Gerüchten über eine mögliche Übernahme zu äußern. Indische Medien schätzen derweil das Volumen der möglichen Transaktion auf 1 bis 1,2 Milliarden US-Dollar.