Forscher aus Deutschland haben untersucht, wie Meerwasserbatterien für die Speicherung erneuerbarer Energien und die Entsalzung eingesetzt werden könnten.
Die niederländische Behörde Radiocommunications Agency hat eine Untersuchung eingeleitet, nachdem sich ein Hacker Zugang zu Photovoltaik-Anlagen verschafft hat, die über ein Überwachungstool des chinesischen Unternehmens Solarman betrieben werden. Ein Unternehmenssprecher erklärte pv magazine, dass das Problem inzwischen behoben sei.
Im Juli sind die Preise für Stromabnahmeverträge in allen wichtigen europäischen Energiemärkten mit Ausnahme Deutschlands deutlich angestiegen. Das geht aus einem aktuellen Bericht von Pexapark hervor.
Das neue Heterojunction-Modul hat einen Wirkungsgrad von 22,0 Prozent und einen Temperaturkoeffizienten von -0,25 Prozent pro Grad Celsius.
Forscher in Saudi-Arabien behaupten, die Verluste von Zelle zu Modul in Perowskit-Silizium-Tandemmodulen durch eine optische Umgestaltung des Moduls mittels Brechungsindextechnik verringert zu haben. Sie bauten ein monolithisches Minimodul mit einem Wirkungsgrad von 26,2 Prozent.
Das Projekt befindet sich 10 Kilometer von der Ostsee entfernt, wo PGE den Bau von Offshore-Windparks mit einer Gesamtkapazität von 3,5 Gigawatt plant. Bei der EU ist ein Förderantrag eingereicht worden.
Das Panel hat eine Absorptionsfläche von 1,96 Quadratmetern und ein Gewicht von 27 Kilogramm pro Quadratmeter. Nach Angaben des Herstellers – dem Schweizer Start-up-Unternehmen TVP Solar – kann es durch die Kombination mit Photovoltaik und Wärmepumpen die thermische Leistung pro Quadratmeter erhöhen, insbesondere bei Niedertemperaturanwendungen wie Fernwärme.
Die Europäische Investitionsbank hat zugestimmt, 400 Millionen Euro für das 2,8 Milliarden Euro teure Projekt bereitzustellen. Die Bauarbeiten an der Infrastruktur sollen bis Ende dieses Jahres starten.
Laut JA Solar haben die Tests gezeigt, dass n-type-Module einen um 3,9 Prozent höheren Stromertrag aufweisen als ihre p-type-Gegenstücke. Der TÜV Nord hat diese Ergebnisse bestätigt.
Wissenschaftler in den Niederlanden haben eine Perowskit-Solarzelle gebaut, bei der eine Planarisierungsschicht aus Polyamid-Imid (PAI) als Isolierschicht dient. Die Zelle hat eine Leerlaufspannung von 1,11 Volt, einen Kurzschlussstrom von 19,9 Milliampere pro Quadratzentimeter und einen Füllfaktor von 0,75.