Lädt man Lithium-Ionen-Batterien zu schnell auf, reduziert dies die Kapazität und Lebensdauer und kann bis zur Zerstörung des Akkus führen. Wissenschaftler aus Jülich und München haben nun ein Verfahren vorgestellt, mit dem sich die genauen Gründe erstmals direkt untersuchen lassen. Grundlegende Fortschritte zur Entwicklung neuer Schnellladestrategien rücken damit in greifbare Nähe.
Der Wechselrichter-Hersteller hat in Indien inzwischen eine Wechselrichter-Leistung von über drei Gigawatt installiert. Das Land will bis 2022 Photovoltaik-Kraftwerke mit insgesamt 100 Gigawatt aufbauen. Die KfW fördert Projekte in Indien mit zwei neuen Kreditlinien.
Die dezentrale Transaktionstechnologie soll den Handel künftig in vielen Bereichen verändern. Eine Umfrage zeigt nun das Potenzial für die Energiebranche.
Der US-Photovoltaik-Hersteller hat Analysten sein neues Dünnschichtmodul der 6. Generation vorgestellt. First Solar verspricht mehr Effizienz und einen schnellen, unkomplizierten Aufbau. Neben dem neuen Modul gab es auf dem Analystentreffen auch einen wirtschaftlichen Ausblick auf das kommende Jahr.
Projektierer Wirsol hat auf dem Bankgebäude in Wiesloch eine gewerbliche Photovoltaik-Anlage mit knapp unter 100 Kilowatt Leistung installiert. Eine Machbarkeitsstudie zeigt: Die Anlage hätte auch größer sein können, die Direktvermarktungspflicht ab 100 Kilowatt schreckt jedoch Investoren ab – trotz steigender Renditeerwartungen.
Für das abgelaufene Geschäftsjahr meldet Goldbeck Solar einen stagnierenden Umsatz. Gründe dafür sind eine Umstrukturierung des Unternehmens und kaum Neu-Akquisitionen.
Ein neues Hybridspeicherkonzept soll Reichweite und Leistung von Elektroautos erhöhen. Dabei wollen die Entwickler anders als bei bisher gängigen Batterietypen Hochenergie- und Hochleistungszellen direktgekoppeln.
Die beiden Schweizer Unternehmen Winsun und Tritec haben zum „Black Friday“ mit einer besonderen Aktion den Photovoltaik-Zubau in der Schweiz vorangetrieben. Mit Rabatten und der Übernahme der Einmalvergütung bewogen sie 684 Haushalte zum Kauf einer Photovoltaik-Anlage.
Mit dem Vergleichsrechner für Stromspeicher auf der eigenen Website will der deutsche Hersteller die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der eigenen Produkte unter Beweis stellen. Mit seinem neuen Hochvoltspeicher lässt sich Tesvolt zufolge Strom für neun bis zehn Cent pro Kilowattstunde speichern.
Erstmals hat der Kraftwerksbetreiber Photovoltaik-Projekte in den Niederlanden erworben. Dort sind die Rahmenbedingung für Investitionen derzeit sehr gut, so die Begründung von Capital Stage. Das hatten auch die Marktforscher von GTM Research dem Land zuletzt attestiert.