Capital Stage hat sein Photovoltaik- und Windpark-Portfolio in Deutschland ausgebaut. Trotz der Expansion auf andere Märkte will das Untenehmen auch auf dem Heimatmarkt weiter wachsen, betont Unternehmens-Chef Dierk Paskert.
Der EU-Ministerrat hat seine Verhandlungsposition für das sogenannte Winterpaket festgelegt, mit dem die EU ihre Energie- und Klimaziele erreichen will. Die Vertreter der Mitgliedstaaten akzeptierten unter anderem das Recht auf eigene Stromerzeugung und CO2-Obergrenzen für Kraftwerke, die mit Kapazitätsmechanismen finanziert werden sollen.
Der Solarbranche ist die teilweise Belastung des Eigenverbrauchs mit der EEG-Umlage schon immer ein Dorn im Auge. Sie konnte sich immerhin an den Ausnahmeregeln erfreuen, nach denen der Eigenverbauch aus kleinen Photovoltaikanlagen befreit und die EEG-Umlage auf Eigenverbrauch aus größeren Photovoltaikanlagen reduziert ist. Dabei stand die Zustimmung der EU Komission zu den Ausnahmeregeln noch aus. Das ist nun geklärt.
In den vergangenen neun Wochen warben die Bürgerwerke 500.000 Euro für die Finanzierung ihres weiteren Wachstums ein – per Corwdfunding. Inzwischen sind 76 Energiegenossenschaften – überwiegend Solar – unter dem Dach des Energieversorgers organisiert. Dieser will mit dem Geld das weitere Wachstum finanzieren.
Rechtsanwalt Michael Jaffé ist für das süddeutsche Photovoltaik-Unternehmen als Insolvenzverwalter bestellt worden. Der Geschäftsbetrieb solle zunächst weitestgehend fortgeführt werden und es gebe bereits erste Gespräche mit potenziellen Investoren.
Mit dem Zusammenschluss mit dem US-Unternehmen will das Photovoltaik-Institut (PI) im derzeit zweitgrößten Photovoltaik-Markt der Welt, den USA, Fuß fassen. Dort können die zusammengeschlossenen Qualitätssicherungsdienstler nun integrierte Fabrikaudits, Labortests und Feldinspektionen anbieten. Das europäische Solarbuyer-Team und der EMEA-Vertrieb werden nun von der Berliner Zentrale aus gesteuert.
Dieser sozialistische Spruch abgewandelt und angewendet auf die europäischen Modulpreise soll uns einstimmen auf die Entwicklung im ersten Quartal des kommenden Jahres. Was sich im vergangenen Quartal schon angedeutet hat, wird immer mehr zur Gewissheit. Es gibt für Modulbestellungen bei Lieferung im kommenden Jahr einen Preisnachlass gegenüber den 2017er-Vertragspreisen von mindestens 10 Prozent. Das entspricht […]
42,2 Millionen Euro hat der Hamburger Windparkbetreiber in den Kauf von vier Photovoltaik-Anlagen investiert. Die Anlagen sind schon seit einigen Jahren in Betrieb, mit der Investition sichert sich Capital Stage lukrative Erlöse auf Grundlage der britischen Einspeisevergütung.
Die beiden Photovoltaik-Anlagen in Essex und Norfolk mit insgesamt 16 Megawatt Leistung sollen nach Unternehmensangaben ohne staatliche Förderung realisiert werden. Insgesamt will Wirsol in den kommenden 18 Monaten sein Portfolio auf 150 Megawatt ausbauen.
Ein Projekt im Landkreis Ahrweiler soll zeigen, wie die Energiewende auf kommunaler Ebene funktioniert. Der jetzt veröffentlichte Bericht samt Leitfäden soll anderen Kommunen bei ihrer Energiewende helfen.