Mit einer neuen Kampagne inklusive Förderung will die Stadt den Bau von Photovoltaik-Anlagen im Stadtgebiet voranbringen. Derzeit sind in Heidelberg nur 2,4 Prozent der theoretisch nutzbaren Dachflächen mit Photovoltaik-Anlagen belegt.
Rainer Baakes Energiepolitik war ein Desaster. Die Reaktionen auf seinen medial inszenierten Abgang zeigen – bis auf wenige Ausnahmen -, wie wenig Baakes Zerstörungswerk verstanden wurde. Vermutlich nicht einmal von ihm selbst. „In seinem Entlassungsgesuch schreibt Baake, dass von einem Staatssekretär zu Recht erwartet werde, dass er sich fortdauernd in Übereinstimmung mit den grundsätzlichen Politiken […]
Den erneuerbaren Energien wird oft die unstete Stromerzeugung vorgeworfen. Windenergie und Photovoltaik haben jedoch im Verbund viel Potenzial für eine stabile Stromerzeugung, wie eine Untersuchung des Deutschen Wetterdienstes zeigt.
Mit der neuen Partnerschaft will Eon künftig Nissan-Kunden Komplettlösungen für ihre Elektroautos anbieten. Ebenfalls im Bereich Elektromobilität plant RWE-Tochter Innogy mit dem deutschen Mobilitätsdienstleister DKV ein Joint Venture. Im Fokus stehen hier gewerbliche Flottenbetreiber europaweit.
Alle Segmente haben dem Unternehmen zufolge im vergangenen Geschäftsjahr zum guten Ergebnis beigetragen. Dabei habe der Bereich Energie ein ähnlich hohes Niveau wie 2016 erreicht.
Seit dem dritten Quartal 2017 haben Unternehmen weltweit 300 Millionen US-Dollar in Energie-Blockchains investiert, wie eine aktuelle Studie zeigt. Für komplexere Anwendungen wie dem Peer-to-Peer-Stromhandel ist die Technik allerdings noch nicht schnell und effizient genug.
Der Wechselrichterhersteller will mit dem neuen Service bei der Modernisierung alter Photovoltaik-Anlagen mitverdienen. Neben dem Tausch des Wechselrichters können die alten Anlagen auch um ein modernes Energiemanagement oder um einen Batteriespeicher ergänzt werden.
Beim Bau von Minigrids für die Elektrifizierung ländlicher Gebiete werden künftig zunehmend auch Lithium-Ionen-Batterien eingesetzt. Das geht aus einer Umfrage von THEnergy unter Minigrid-Entwicklern hervor.
Die Kreditgeber erlauben Solarworld Americas die Aufnahme eines neuen Darlehens über fünf Millionen US-Dollar. Damit soll der Betrieb in den kommenden Monaten wieder bis zur Vollauslastung hochgefahren werden. Nach der Entscheidung der Trump-Regierung zugunsten von Photovoltaik-Einfuhrzöllen für Module und Zellen sind die Geschäftsaussichten wieder positiv, wie das Unternehmen mitteilte.
Das sind in umgerechnet eine Milliarde Schwedische Kronen, die der Energiekonzern insbesondere in den Bau von Photovoltaik-Freiflächenanlagen stecken will. Ein Schwerpunkt liegt dabei vor allem in den Niederlanden – aber auch in Deutschland erwägt Vattenfall die Teilnahme an Ausschreibungen.