Ü20-Anlagen: Wenn Betreiber ihre Photovoltaikanlagen nach Auslaufen der EEG-Förderung einfach haben weiterlaufen lassen, hat sich dies für sie 2022 richtig gelohnt. Sie erhielten für den eingespeisten Solarstrom mehr als 22 Cent pro Kilowattstunde. Doch ab 2023 werden weniger Einnahmen sprudeln, dafür sorgt ein neuer Deckel.
Die Anlage stammt aus dem Jahr 1994. 2005 wurde sie erweitert und dachintegriert. Die acht Module rechts bekommen die Ü20-Anschlussvergütung, der Solarstrom aus den acht Modulen links erhält bis Ende 2025 noch die EEG-Förderung.
Foto: Thomas Seltmann
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