Fundamente: Konversionsflächen wie ehemalige Mülldeponien oder Tagebaugelände eignen sich ideal als Standorte für Photovoltaikkraftwerke. Die Planung und Umsetzung eines solchen Projekts funktioniert allerdings nicht nach „Schema F“. Denn dort herrschen meist schwierige Bodenverhältnisse, die eine Verwendung von Standardfundamenten unmöglich machen. Welche Probleme auftreten können und was bei der Planung zu beachten ist, erläutert Cedrik Zapfe, CTO bei der Schletter Group.
Bei Flachgründungen aus Beton ist in der Regel kein Bodengutachten nötig.
Foto: Schletter
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