EUPD Research: Wärmepumpe mit Photovoltaik-Heimspeicher senkt die Heizkosten um rund ein Drittel
Eine aktuelle Untersuchung von EUPD Research im Auftrag des Heimspeicher-Anbieters E3/DC betrachtet die Kosten über den Lebenszyklus einer Wärmepumpe. Sie werden maßgeblich von den Stromkosten bestimmt. Mit einem Photovoltaik-Speicher ließe sich ein Großteil des Strombedarfs selbst decken.
Im Auftrag des Heimspeicher-Anbieters E3/DC hat EUPD Research die Kosten über den Lebenszyklus einer Wärmepumpe betrachtet. Dabei erweisen sich die Stromkosten im Vergleich zu Installation und Wartung als bestimmender Faktor. Mit einem Photovoltaik-Speichersystem ließe sich jedoch ein Großteil des Strombedarfs selbst decken. Die Heizkosten pro Quadratmeter und Jahr fielen mit einer solaren Eigenverbrauchslösung im Vergleich zum reinen Netzbezug durchschnittlich 35 Prozent niedriger aus.
Die Analyse der Bonner Markt- und Wirtschaftsforscher beleuchtet verschiedene Arten von Wärmepumpen und die damit verbundenen Kostenkomponenten. Sie unterscheidet vier Kostenarten: Anschaffung, Anlageninstallation, Erschließung der Wärmequelle und Betriebskosten. Anschaffung und Installation bei Luft-Wärmepumpen und Erd-Wärmepumpen liegen auf ähnlichem Niveau. Den höheren Investitionskosten bei Erdwärmepumpen stehe ein zumeist geringerer Stromverbrauch im Betrieb gegenüber. So erreichten die betrachteten Systeme Luftwärmepumpe und Erdwärme mit Kollektor oder Sonde in der Lebenszyklusbetrachtung über 20 Jahre nahezu identische Werte.
Die Fördermittel umfassen je nach Art und Alter der zu ersetzenden Heizung zwischen 25 und 40 Prozent der Investitionskosten. Die Darstellung der Lebenszykluskosten der Wärmepumpen offenbare, dass zwischen 49 und 67 Prozent der Kosten im Anlagenbetrieb anfallen. Neben den jährlichen Wartungskosten, die mit Werten zwischen 150 und 200 Euro angegeben werden, seien die Stromkosten hier maßgeblich.
Bei einem aktuellen Strompreis von 40 Cent je Kilowattstunde und einem moderaten weiteren Anstieg der Stromkosten von zwei Prozent jährlich summiere sich in 20 Jahren die Stromrechnung eines Luft-Wärmepumpen-Betriebs auf knapp 19.000 Euro. Durch den Einsatz einer 15-Kilowatt-Photovoltaik-Anlage in Kombination mit einem 15-Kilowattstunden-Heimspeicher ließen sich etwa zwei Drittel des Strombezuges mit eigenem Solarstrom abdecken.Zwar ist der Solarstrom vom eigenen Hausdach mit entsprechenden Investitionen in Photovoltaik-Anlage und Speicher verbunden. Die Kosten je Kilowattstunde Eigenstromerzeugung liegen jedoch deutlich unter den Bezugskosten aus dem öffentlichen Stromnetz. Zudem seien sie über die gesamte Betriebsdauer konstant.
Der Betrieb einer Luft-Wärmepumpe mit 100 Prozent Netzstrom verursache je Quadratmeter Wohnfläche und JahrHeizkosten in Höhe von 14,74 Euro. Infolge der Einsparungen in den Stromkosten durch eigenen Solarstrom können die Heizkosten um 35 Prozent auf 9,52 Euro je Quadratmeter und Jahr abgesenkt werden, so die Analyse.
„Die Kombination aus Solarstrom und Wärmepumpe ist sowohl ökologisch als auch ökonomisch die beste Variante. Die konstanten Kosten der Solarstromerzeugung sichern im langfristigen Betrieb der Wärmepumpe eine hohe Wirtschaftlichkeit, was im Kontext hoher Inflationsraten umso wichtiger ist“, bewertet Martin Ammon, Geschäftsführer der EUPD Research, die Ergebnisse.
Dieser Inhalt ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht kopiert werden. Wenn Sie mit uns kooperieren und Inhalte von uns teilweise nutzen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt auf: redaktion@pv-magazine.com.
Der Hersteller von PV-Heimkraftwerken gibt eine Studie in Auftrag. Was ist wohl das Interesse von E3/DC? Sie wollen Ihre Heimspeicher verkaufen! Damit das gelingt, werben sie mit einem Foto, auf dem eine durch Bäume verschattete PV Anlage zu sehen ist mit dem Kondensator einer Wärmepumpe darunter. Wieviel Heizenergie soll denn hier geerntet werden? Fest steht, das bei vielen Haushalten das Heizen nicht dann stattfindet, wenn die Sonne scheint, sondern dann, wenn sie von der Arbeit zurück nach Hause kommen. Also brauchen sie einen Speicher für die solare Wärmeenergie. Wenn man dafür einen Stromspeicher einsetzt, der bei gleicher Energiekapazität aktuell immer noch ungefähr siebenmal so viel kostet, wie ein Pufferspeicher, der solare Wärme speichern kann, dann hat man nicht viel gewonnen. Wenn man dann die Anlage noch so baut, wie auf dem Foto, dann wird man nicht mehr so viel Sonnenenergie zum Heizen ernten. Die Gebäudeheizung ist die größte Energiesenke in Wohngebäuden. Bei Bestandswohngebäuden wird ca. 80 – 90 % des gesamten Energieverbrauchs zum Heizen benötigt.
Meines Erachtens stehen den eingesparten ca. 5€ pro qm pro Jahr so erhebliche Investitionskosten in die PV Anlage gegenüber, dass die Investition in die PV sich nicht lohnt. Bei einer üppig dimensionierten bereits vorhanden PV mag es sinnvoll sein. Da selbst die jetzige Regierung der Explosion der Strompreise nicht substanziell entgegentritt und es auch eine Zeit nach dem Krieg geben wird, bezweifel ich meinen Entschluss auf eine Wärmepumpe umzusteigen. Anmerkung: Ich bin ein zufriedener E3DC Kunde, 21kWp, 26kWh
Guten Morgen, mir stellen sich 2 Fragen zu den Wirtschaftlichkeitsannahmen: Wenn aktuell mit 40 Ct/kWh gerechnet wird und mittelfristig deutlich mehr EE-Anlagen hinzukommen, sollte der zuk. Strompreis doch sinken anstatt jährlich um 2% steigen? Ist der Austausch des Speichers nach ca. 10 Jahren in der Kostenbetrachtung berücksichtigt worden? Freundliche Grüße Arnold Kresse
Da werden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen. PV-Anlagen und Wärmepumpen arbeiten Azylisch. Im Winter bringt eine PV-Anlage nicht mal den Eigenverbrauch des Hauses, und dass ohne Wärmepumpe. Da ist kein einziges KW für die Wärmepumpe über. Im Sommer, wenn ein Leistungsüberschuss der PV-Anlage vorhanden ist, brauche ich keine Wärme (evtl. etwas warmes Wasser). Auch ist der Wirkungsgrad einer Luft-/Wasser Wärmepumpe bei kalten Außentemperaturen recht gering. Weiterhin gibt es momentan noch keine Speicher und Wechselrichter, die 20 Jahre halten. Nicht umsonst ist die Garantie dieser Module wesendlich kürzer als bei den Solar-Modulen. Solche Artikel sollten als Werbung gekennzeichnet sein.
@Horst Geisler schreibt. Im Winter bringt eine PV-Anlage nicht mal den Eigenverbrauch des Hauses, und dass ohne Wärmepumpe.
@Horst Geisler Ich gehe mal davon aus, dass Sie keine Wärmepumpenheizung betreiben. Oder wenn doch, mit einer zu klein ausgelegten PV Anlage.
Wir gehen mit unserer WPH gerade in den dritten Winter. Haben 15 kWp Ost/West PV auf dem Dach, und wenn ich morgens einen Blick auf das Display im Hausflur werfe wo angezeigt wird was gerade vom Dach in den Keller fließt, sehe ich den Beweis um Ihnen zu widersprechen.
Seit 1. Oktober mache ich aufgrund solcher Äußerungen wie die Ihre jeden Morgen Aufzeichnungen. Rot auf dem Display sagt Strom aus dem Netz, und grün zeigt Überschuss an.
Erst die letzten Tage wo die Außentemperatur auf 3 bis 5 Grad gesunken ist, ziehen wir am Morgen einiges aus dem Netz. Tagsüber ist das seither geschwankt zwischen Rot und grün, je nach dem ob gerade mal die Sonne zum Vorschein kam.
Heute Morgen z.B. um 10 Uhr bei bedecktem Himmel, Außentemperatur 3 und Raumtemperatur 21,5 Grad kamen 1,357 kW aus dem Netz. Ich erinnere mich an einen Tag im Januar 2022 wo bei minus 1 Grad und Sonne auf der Ostseite so viel Überschuss anfiel, dass ich unser E- Auto angeschlossen habe.
@Hans Diehl: schön, dass Sie in Algerien leben. 20 kWp PV Anlage, jetzt: 240W PV, 6,5 kW Netz (Wärmepumpe läuft). Herr Geisler hat völlig recht. So ein dummes Geschwätz ‚versorgen Sie Ihre Wärmepumpe mit Ihrer PV Anlage‘. PV auf jedes Dach, aber primär, damit im Sommer keine fossilen Kraftwerke laufen müssen!
@ Florian…. cool bleiben
Sie sollten schon etwas verständlicher schreiben, wenn Sie hier den Lesern deutlich machen wollen, dass jemand aus der Praxis, der eine Wärmepumpenheizung und PV Anlage betreibt dumm schwätzt, wenn er seine Daten und Fakten hier kund tut, während der Herr Geisler, der solche Anlagen wahrscheinlich nur aus der Ferne kennt, Recht hat.
Diese Woche hätte in München eine 20kWP Anlage tagsüber nicht genügend Strom erzeugt um eine kleine 5kW WP (tagsüber) zu betreiben. Für einen PV Speicher oder anderen Eigenverbrauch wäre gar nichts übrig geblieben, und wer hat schon soviel Dachfläche ? Nicht zu Unrecht wird in allen Foren von einer Kombination WP und PV Speicher abgeraten. Für die restlichen 3 Jahreszeiten wäre ein <3kWh PV Speicher interessant um den Nachtstrom zu decken, leider gibt es dazu kaum Angebote, und wenn, sind diese preisilich gesehen Liebhaberei.
Ich pflichte bei; der Artikel sollte als Werbung gekennzeichnet werden! Allein schon begründet durch den Auftraggeber und wegen seiner dahinterstehenden Interessenslagen.
Und ja, auch da pflichte ich bei: WP und PV – egal ob mit oder ohne Speicher – arbeiten antizyklisch miteinander. Heute hier: PV Ertrag 0.1 KWh, WP Verbrauch 8 kWh. Und das lässt sich von allein immerzu aufs Neue bestätigen im Winter. Heizung an, PV faktisch aus. Also auch mit Speicher keine Harmonie. Erst recht nicht, wenn man dann einen Speicher wirtschaftlich gesamthaft bewertet und berücksichtigt, der LCC mit sich trägt, die den Stromkauf selbst über ein Jahrzehnt billiger kommen lassen als PV Strom für die WP zu speichern. Es ist halt eben so, was sich auch durch „gutes Schlechtmarketing“ nicht schönschreiben lässt.
Dann lieber PV in jedem Fall auf jedes Dach, Speicher wohlwollend nach ökologischer Überzeugung und eine WP mit Solarspeicher, bzw. ergänzt um solare Unterstützung vom Dach.
Aber: jeden mündigen Bürger kaufen lassen was ihm überzeugend vorgesetzt wird, oder einen Umweg um jedes schlechte Marketingprodukt machen. Und übrigens: wer das Gegenteil -und damit den Werbeartikel- bestätigen möchte, soll das bitte transparent offen legen mit realen Daten aus aufgenommener historischer Zeitreihe, nicht aus PowerPoint erstellt. Allein es wird niemandem gelingen…
Nochmal: PV auf jedes Dach ist absolute Pflicht für Deutschland (und Portugal, Italien, Frankreich, Spanien, ……). Aber im Winter kommt da einfach (LEIDER) LOGISCHERWEISE fast nix rüber. Ob Sie jetzt rot oder grün sind, kann ich nicht beurteilen.
Florian schreibt. Nochmal: PV auf jedes Dach ist absolute Pflicht für Deutschland (und Portugal, Italien, Frankreich, Spanien, ……). Aber im Winter kommt da einfach (LEIDER) LOGISCHERWEISE fast nix rüber. Ob Sie jetzt rot oder grün sind, kann ich nicht beurteilen.
@ Florian. Lassen wir mal Ihr Bauchgefühl auf die Praxis treffen..
Meine Reaktion basiert auf der folgenden Aussage des Horst Geisler.
Zitat:… Im Winter bringt eine PV-Anlage nicht mal den Eigenverbrauch des Hauses, und dass ohne Wärmepumpe.
Ich bin nicht der Fachmann, dafür ist mein Sohn der E – Ingenieur zuständig, der die Anlage geplant, und hat installieren lassen. Ich sehe nur, was seit dem Betrieb der Kombination LWP mit PV das Display in unserem Hausflur anzeigt. Und da gab und gibt es schon einige Tage, wo ich da grüne Zahlen sehe. Grüne Zahlen, das bedeutet nach Abdeckung des Eigenverbrauches einschließlich WPH ging noch zeitweise was ins Netz. Heute z. B. um 13.30 Uhr bei leicht bedecktem Himmel, 5 Grad Außen und 21,7 Grad Raumtemperatur waren es 0,721 kW.
Die Aussage des Herrn Geisler „ Nicht mal den Eigenverbrauch,“ und die von Ihnen, „Im Winter fast nix“ kann ich da in der Praxis nicht erkennen.
@ Florian. Live dabei…. heute Morgen 10 Uhr bei 3 Grad Außen und 21,1 Raumtemperatur, die Sonne ist leicht verschleiert, und unser Display pendelt gerade zwischen 0,xxx Bezug und 0,xxx Einspeisung. Im Laufe des Tages beim durchkommen der Sonne und 5 Außen und 21,5 Grad Raumtemperatur, zeitweise bis zu 3,5 kW Überschuss.
Der Eigenbedarf mit Heizung war heute mehr als ein Drittel gedeckt.
Hallo Florian, noch mal Live dabei.
Heute um 11.30 Uhr Wetter bedeckt 4 Grad Außen und 21,2 Raumtemperatur. Nach Deckung des Eigenbedarfs mit Heizung zeigt das Display gerade 0,734 Überschuss an.
@ Florian Weil heute gerade die Sonne etwas verschleiert durchkommt, noch einmal
9.30 Uhr Außentemperatur 1 und Raumtemperatur 21,8 Grad, das Display zeigt 0,175 kW Überschuss.
@ Hallo Florian. Ein weiteres mal Live dabei. 09 Dez. 13,00 Uhr die Sonne ist durchgekommen, wir haben gerade 1 Grad Außen und 21,5 Grad Raumtemperatur, die Waschmaschine läuft, und das Display zeigt noch 2,754 kW Überschuss an. Ich gehe nun raus und hänge unser E-Auto ran. Man muss ja nicht für 11 Cent einspeisen, wenn der Strom 36 Cent kostet.
Die Heizung hat übrigens lt Typ Schild 4,83 kW, und die PV Anlage 15kWp von Ost über Süd nach West verteilt.
Das Gebäude, ein Altbau ( 1939 ) mit Anbau ( 1963 ) hat die normalen Heizkörper , und ist mit 28 cm gedämmt.
Sie sehen, man muss nicht in Algerien zu Hause sein, um sich das „Tageslicht“ nützlich zu machen.
@ Florian. Live dabei.
Heute am 10.12. um 9.30 bei minus 1 Grad, einer Raumtemperatur von 20,9 Grad, und draußen ein paar Schneeflocken, zeigt unser Display, dass wir gerade 1,759 kW Strom aus dem Netz ziehen.
Das bedeutet unser Eigenbedarf ist abgedeckt, und von den 4,83 kW unserer WPH sind auch fast 2/3 abgedeckt. Zu der Raumtemperatur muss ich sagen, dass in dem Raum von dem ich seither die Temperatur angegeben habe, der Heizkörper auf „2“ steht. Ich sehe gerade in der Küche, wo er auf „4“ steht haben wir 22 Grad. Die Praxis zeigt, dass der Artikel durchaus der Realität entspricht, eher noch untertrieben ist.
Es kommt natürlich immer drauf an, wie das Gebäude gedämmt ist, und wie die PV Anlage dimensioniert ist.
Was die Dämmung betrifft, die hatten wir einige Zeit vor der WP Heizung, und da war ich schon überrascht, als unser monatlicher Abschlag für Gas mehr als halbiert wurde. Bin mal gespannt was dabei rauskommt, wenn nächste Woche unser Heimspeicher in Betrieb geht.
Zum Beispiel Gestern, als zeitweise die Sonne durch kam, hatten wir Überschuss, den wir künftig mit dem Speicher auch noch einsammeln wollen.
Fazit: Bis minus 5 Grad soll das nach Experten Angaben so bleiben, wenn es kälter wird, heizen wir halt 1:1 mit Strom. Ich kann mich nicht erinnern , dass wir die in unserer Region. – wenn überhaupt – in den letzten Jahren mal längere Zeit hatten Schneefall ohnehin nicht, und wenn, dann rutscht der auf unserem steilen Dach sofort ab, reinigt dabei die Module und erhöht den Ertrag noch um 3%
Hallo Ihr Wärmepumpen Interessenten.
Live dabei.!!
Heute am 13 Dez. 10.00 Uhr, Sonnig Außentemperatur minus 6 Grad, Raumtemperatur 20,4 ( Heizkörper auf 2 ) in anderen Räumen bei Stufe 4… 21,2 Grad. Die Ostseite unserer PV Anlage ist mit Raureif überzogen, den die Sonne gerade in Angriff nimmt. Das Display zeigt 0,174 Grün. Das heißt der Eigenbedarf mit Heizung ist gedeckt, und 0,416 kW gehen gerade als Überschuss ins Netz.
Nachtrag zum 13.Dez.
Jetzt ist es 11.00 Uhr die Sonne hat den Raureif auf unserer PV Anlage besiegt, und das Display zeigt, nach Abdeckung des Eigenbedarfes mit Heizung 1,xx kW Überschuss. Die „1“ vorm Komma ist konstant und hinterm Komma, variiert es ständig. Wenn unser Heimspeicher schon in Betrieb wäre, könnten wir die „1“ vorm Komma schon für die kommende Nacht einsammeln.
Noch ein Nachtrag: Wir haben 11.45 Uhr, es wird gekocht und eine Herdplatte ist in Betrieb. Der Überschuss der ins Netz geht, pendelt nun zwischen 0,5xx und 0,6,xx kW
Weil heute ein besonders interessanter Tag ist, möchte ich die Wärmepumpen Skeptiker noch mal teilhaben lassen.
Bei mehr als 5 Grad minus soll die WP Heizung ja zu einer reinen Elektroheizung werden, wie ich als diesbezüglicher Laie, von den Experten belehrt worden bin.
Stand heute dem 16.12 um 10.30 Uhr , Wetter Sonnig, Außentemperatur minus 7 und Raumtemperatur 21,4 Grad, Heizkörper steht auf „3“
Unsere PV Anlage ( 15 kWp ) im Eigenverbrauchsmodus, ist gerade mal zur Hälfte vom Raureif befreit. Die Nennleistung der WP Heizung beträgt laut Typschild 4,93 kW
Laut Anzeige des Display im Hausflur, ziehen wir momentan, 1,782 kW aus dem Netz.
Wie es aussieht, wird das heute ein kalter, aber wolkenloser Tag, und da unsere PV Anlage von Ost, über Süd nach West verteilt ist, rechne ich damit, dass wir die momentanen 1,XXX aus dem Netz auch noch vom Dach holen können. wenn die Sonne den Rest der PV Anlage vom Raureif befreit hat.
Mit dem Absenden dieses Formulars stimmen Sie zu, dass das pv magazine Ihre Daten für die Veröffentlichung Ihres Kommentars verwendet.
Ihre persönlichen Daten werden nur zum Zwecke der Spam-Filterung an Dritte weitergegeben oder wenn dies für die technische Wartung der Website notwendig ist. Eine darüber hinausgehende Weitergabe an Dritte findet nicht statt, es sei denn, dies ist aufgrund anwendbarer Datenschutzbestimmungen gerechtfertigt oder ist die pv magazine gesetzlich dazu verpflichtet.
Sie können diese Einwilligung jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. In diesem Fall werden Ihre personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht. Andernfalls werden Ihre Daten gelöscht, wenn das pv magazine Ihre Anfrage bearbeitet oder der Zweck der Datenspeicherung erfüllt ist.
Weitere Informationen zum Datenschutz finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Newsletter
Als Newsletter-Abonnent erhalten Sie 10% Rabatt auf ein Magazinabonnement.
pv magazine Deutschland bietet einen täglichen Newsletter mit den neuesten Nachrichten aus der Photovoltaik-Branche an. Daneben verfügt pv magazine auch über eine umfassende weltweite Berichterstattung. Wählen Sie eine oder mehrere Newsletter aus, die Sie interessieren, und bleiben Sie immer auf dem Laufenden.
Der Hersteller von PV-Heimkraftwerken gibt eine Studie in Auftrag. Was ist wohl das Interesse von E3/DC? Sie wollen Ihre Heimspeicher verkaufen!
Damit das gelingt, werben sie mit einem Foto, auf dem eine durch Bäume verschattete PV Anlage zu sehen ist mit dem Kondensator einer Wärmepumpe darunter. Wieviel Heizenergie soll denn hier geerntet werden?
Fest steht, das bei vielen Haushalten das Heizen nicht dann stattfindet, wenn die Sonne scheint, sondern dann, wenn sie von der Arbeit zurück nach Hause kommen. Also brauchen sie einen Speicher für die solare Wärmeenergie. Wenn man dafür einen Stromspeicher einsetzt, der bei gleicher Energiekapazität aktuell immer noch ungefähr siebenmal so viel kostet, wie ein Pufferspeicher, der solare Wärme speichern kann, dann hat man nicht viel gewonnen. Wenn man dann die Anlage noch so baut, wie auf dem Foto, dann wird man nicht mehr so viel Sonnenenergie zum Heizen ernten. Die Gebäudeheizung ist die größte Energiesenke in Wohngebäuden. Bei Bestandswohngebäuden wird ca. 80 – 90 % des gesamten Energieverbrauchs zum Heizen benötigt.
Meines Erachtens stehen den eingesparten ca. 5€ pro qm pro Jahr so erhebliche Investitionskosten in die PV Anlage gegenüber, dass die Investition in die PV sich nicht lohnt.
Bei einer üppig dimensionierten bereits vorhanden PV mag es sinnvoll sein.
Da selbst die jetzige Regierung der Explosion der Strompreise nicht substanziell entgegentritt und es auch eine Zeit nach dem Krieg geben wird, bezweifel ich meinen Entschluss auf eine Wärmepumpe umzusteigen.
Anmerkung: Ich bin ein zufriedener E3DC Kunde, 21kWp, 26kWh
Guten Morgen,
mir stellen sich 2 Fragen zu den Wirtschaftlichkeitsannahmen:
Wenn aktuell mit 40 Ct/kWh gerechnet wird und mittelfristig deutlich mehr EE-Anlagen hinzukommen, sollte der zuk. Strompreis doch sinken anstatt jährlich um 2% steigen?
Ist der Austausch des Speichers nach ca. 10 Jahren in der Kostenbetrachtung berücksichtigt worden?
Freundliche Grüße
Arnold Kresse
Da werden mal wieder Äpfel mit Birnen verglichen. PV-Anlagen und Wärmepumpen arbeiten Azylisch. Im Winter bringt eine PV-Anlage nicht mal den Eigenverbrauch des Hauses, und dass ohne Wärmepumpe. Da ist kein einziges KW für die Wärmepumpe über. Im Sommer, wenn ein Leistungsüberschuss der PV-Anlage vorhanden ist, brauche ich keine Wärme (evtl. etwas warmes Wasser). Auch ist der Wirkungsgrad einer Luft-/Wasser Wärmepumpe bei kalten Außentemperaturen recht gering.
Weiterhin gibt es momentan noch keine Speicher und Wechselrichter, die 20 Jahre halten. Nicht umsonst ist die Garantie dieser Module wesendlich kürzer als bei den Solar-Modulen.
Solche Artikel sollten als Werbung gekennzeichnet sein.
@Horst Geisler schreibt.
Im Winter bringt eine PV-Anlage nicht mal den Eigenverbrauch des Hauses, und dass ohne Wärmepumpe.
@Horst Geisler
Ich gehe mal davon aus, dass Sie keine Wärmepumpenheizung betreiben. Oder wenn doch, mit einer zu klein ausgelegten PV Anlage.
Wir gehen mit unserer WPH gerade in den dritten Winter. Haben 15 kWp Ost/West PV auf dem Dach, und wenn ich morgens einen Blick auf das Display im Hausflur werfe wo angezeigt wird was gerade vom Dach in den Keller fließt, sehe ich den Beweis um Ihnen zu widersprechen.
Seit 1. Oktober mache ich aufgrund solcher Äußerungen wie die Ihre jeden Morgen Aufzeichnungen. Rot auf dem Display sagt Strom aus dem Netz, und grün zeigt Überschuss an.
Erst die letzten Tage wo die Außentemperatur auf 3 bis 5 Grad gesunken ist, ziehen wir am Morgen einiges aus dem Netz. Tagsüber ist das seither geschwankt zwischen Rot und grün, je nach dem ob gerade mal die Sonne zum Vorschein kam.
Heute Morgen z.B. um 10 Uhr bei bedecktem Himmel, Außentemperatur 3 und Raumtemperatur 21,5 Grad kamen 1,357 kW aus dem Netz. Ich erinnere mich an einen Tag im Januar 2022 wo bei minus 1 Grad und Sonne auf der Ostseite so viel Überschuss anfiel, dass ich unser E- Auto angeschlossen habe.
@Hans Diehl: schön, dass Sie in Algerien leben.
20 kWp PV Anlage, jetzt: 240W PV, 6,5 kW Netz (Wärmepumpe läuft).
Herr Geisler hat völlig recht.
So ein dummes Geschwätz ‚versorgen Sie Ihre Wärmepumpe mit Ihrer PV Anlage‘. PV auf jedes Dach, aber primär, damit im Sommer keine fossilen Kraftwerke laufen müssen!
@ Florian…. cool bleiben
Sie sollten schon etwas verständlicher schreiben, wenn Sie hier den Lesern deutlich machen wollen, dass jemand aus der Praxis, der eine Wärmepumpenheizung und PV Anlage betreibt dumm schwätzt, wenn er seine Daten und Fakten hier kund tut, während der Herr Geisler, der solche Anlagen wahrscheinlich nur aus der Ferne kennt, Recht hat.
Diese Woche hätte in München eine 20kWP Anlage tagsüber nicht genügend Strom erzeugt um eine kleine 5kW WP (tagsüber) zu betreiben. Für einen PV Speicher oder anderen Eigenverbrauch wäre gar nichts übrig geblieben, und wer hat schon soviel Dachfläche ? Nicht zu Unrecht wird in allen Foren von einer Kombination WP und PV Speicher abgeraten. Für die restlichen 3 Jahreszeiten wäre ein <3kWh PV Speicher interessant um den Nachtstrom zu decken, leider gibt es dazu kaum Angebote, und wenn, sind diese preisilich gesehen Liebhaberei.
Ich pflichte bei; der Artikel sollte als Werbung gekennzeichnet werden! Allein schon begründet durch den Auftraggeber und wegen seiner dahinterstehenden Interessenslagen.
Und ja, auch da pflichte ich bei: WP und PV – egal ob mit oder ohne Speicher – arbeiten antizyklisch miteinander. Heute hier: PV Ertrag 0.1 KWh, WP Verbrauch 8 kWh. Und das lässt sich von allein immerzu aufs Neue bestätigen im Winter. Heizung an, PV faktisch aus. Also auch mit Speicher keine Harmonie. Erst recht nicht, wenn man dann einen Speicher wirtschaftlich gesamthaft bewertet und berücksichtigt, der LCC mit sich trägt, die den Stromkauf selbst über ein Jahrzehnt billiger kommen lassen als PV Strom für die WP zu speichern. Es ist halt eben so, was sich auch durch „gutes Schlechtmarketing“ nicht schönschreiben lässt.
Dann lieber PV in jedem Fall auf jedes Dach, Speicher wohlwollend nach ökologischer Überzeugung und eine WP mit Solarspeicher, bzw. ergänzt um solare Unterstützung vom Dach.
Aber: jeden mündigen Bürger kaufen lassen was ihm überzeugend vorgesetzt wird, oder einen Umweg um jedes schlechte Marketingprodukt machen. Und übrigens: wer das Gegenteil -und damit den Werbeartikel- bestätigen möchte, soll das bitte transparent offen legen mit realen Daten aus aufgenommener historischer Zeitreihe, nicht aus PowerPoint erstellt. Allein es wird niemandem gelingen…
@Hans Diehl: immer locker durch die Hose atmen…
Hier ist der Beleg (gibt zahlreiche) für meine ‚Fake news‘: https://echtsolar.de/wp-content/uploads/2021/03/PV-Ertrag-in-Deutschland-Hamburg-Muenchen.png
Nochmal: PV auf jedes Dach ist absolute Pflicht für Deutschland (und Portugal, Italien, Frankreich, Spanien, ……). Aber im Winter kommt da einfach (LEIDER) LOGISCHERWEISE fast nix rüber.
Ob Sie jetzt rot oder grün sind, kann ich nicht beurteilen.
Florian schreibt.
Nochmal: PV auf jedes Dach ist absolute Pflicht für Deutschland (und Portugal, Italien, Frankreich, Spanien, ……). Aber im Winter kommt da einfach (LEIDER) LOGISCHERWEISE fast nix rüber.
Ob Sie jetzt rot oder grün sind, kann ich nicht beurteilen.
@ Florian.
Lassen wir mal Ihr Bauchgefühl auf die Praxis treffen..
Meine Reaktion basiert auf der folgenden Aussage des Horst Geisler.
Zitat:… Im Winter bringt eine PV-Anlage nicht mal den Eigenverbrauch des Hauses, und dass ohne Wärmepumpe.
Ich bin nicht der Fachmann, dafür ist mein Sohn der E – Ingenieur zuständig, der die Anlage geplant, und hat installieren lassen. Ich sehe nur, was seit dem Betrieb der Kombination LWP mit PV das Display in unserem Hausflur anzeigt. Und da gab und gibt es schon einige Tage, wo ich da grüne Zahlen sehe. Grüne Zahlen, das bedeutet nach Abdeckung des Eigenverbrauches einschließlich WPH ging noch zeitweise was ins Netz. Heute z. B. um 13.30 Uhr bei leicht bedecktem Himmel, 5 Grad Außen und 21,7 Grad Raumtemperatur waren es 0,721 kW.
Die Aussage des Herrn Geisler „ Nicht mal den Eigenverbrauch,“ und die von Ihnen, „Im Winter fast nix“ kann ich da in der Praxis nicht erkennen.
@ Florian.
Live dabei…. heute Morgen 10 Uhr bei 3 Grad Außen und 21,1 Raumtemperatur, die Sonne ist leicht verschleiert, und unser Display pendelt gerade zwischen 0,xxx Bezug und 0,xxx Einspeisung. Im Laufe des Tages beim durchkommen der Sonne und 5 Außen und 21,5 Grad Raumtemperatur, zeitweise bis zu 3,5 kW Überschuss.
Der Eigenbedarf mit Heizung war heute mehr als ein Drittel gedeckt.
Hallo Florian, noch mal Live dabei.
Heute um 11.30 Uhr Wetter bedeckt 4 Grad Außen und 21,2 Raumtemperatur. Nach Deckung des Eigenbedarfs mit Heizung zeigt das Display gerade 0,734 Überschuss an.
@ Florian
Weil heute gerade die Sonne etwas verschleiert durchkommt, noch einmal
9.30 Uhr Außentemperatur 1 und Raumtemperatur 21,8 Grad, das Display zeigt 0,175 kW Überschuss.
@ Hallo Florian.
Ein weiteres mal Live dabei.
09 Dez. 13,00 Uhr die Sonne ist durchgekommen, wir haben gerade 1 Grad Außen und 21,5 Grad Raumtemperatur, die Waschmaschine läuft, und das Display zeigt noch 2,754 kW Überschuss an.
Ich gehe nun raus und hänge unser E-Auto ran. Man muss ja nicht für 11 Cent einspeisen, wenn der Strom 36 Cent kostet.
Die Heizung hat übrigens lt Typ Schild 4,83 kW, und die PV Anlage 15kWp von Ost über Süd nach West verteilt.
Das Gebäude, ein Altbau ( 1939 ) mit Anbau ( 1963 ) hat die normalen Heizkörper , und ist mit 28 cm gedämmt.
Sie sehen, man muss nicht in Algerien zu Hause sein, um sich das „Tageslicht“ nützlich zu machen.
@ Florian.
Live dabei.
Heute am 10.12. um 9.30 bei minus 1 Grad, einer Raumtemperatur von 20,9 Grad, und draußen ein paar Schneeflocken, zeigt unser Display, dass wir gerade 1,759 kW Strom aus dem Netz ziehen.
Das bedeutet unser Eigenbedarf ist abgedeckt, und von den 4,83 kW unserer WPH sind auch fast 2/3 abgedeckt. Zu der Raumtemperatur muss ich sagen, dass in dem Raum von dem ich seither die Temperatur angegeben habe, der Heizkörper auf „2“ steht. Ich sehe gerade in der Küche, wo er auf „4“ steht haben wir 22 Grad. Die Praxis zeigt, dass der Artikel durchaus der Realität entspricht, eher noch untertrieben ist.
Es kommt natürlich immer drauf an, wie das Gebäude gedämmt ist, und wie die PV Anlage dimensioniert ist.
Was die Dämmung betrifft, die hatten wir einige Zeit vor der WP Heizung, und da war ich schon überrascht, als unser monatlicher Abschlag für Gas mehr als halbiert wurde.
Bin mal gespannt was dabei rauskommt, wenn nächste Woche unser Heimspeicher in Betrieb geht.
Zum Beispiel Gestern, als zeitweise die Sonne durch kam, hatten wir Überschuss, den wir künftig mit dem Speicher auch noch einsammeln wollen.
Fazit: Bis minus 5 Grad soll das nach Experten Angaben so bleiben, wenn es kälter wird, heizen wir halt 1:1 mit Strom. Ich kann mich nicht erinnern , dass wir die in unserer Region. – wenn überhaupt – in den letzten Jahren mal längere Zeit hatten Schneefall ohnehin nicht, und wenn, dann rutscht der auf unserem steilen Dach sofort ab, reinigt dabei die Module und erhöht den Ertrag noch um 3%
Hallo Ihr Wärmepumpen Interessenten.
Live dabei.!!
Heute am 13 Dez. 10.00 Uhr, Sonnig Außentemperatur minus 6 Grad, Raumtemperatur 20,4 ( Heizkörper auf 2 ) in anderen Räumen bei Stufe 4… 21,2 Grad. Die Ostseite unserer PV Anlage ist mit Raureif überzogen, den die Sonne gerade in Angriff nimmt. Das Display zeigt 0,174 Grün.
Das heißt der Eigenbedarf mit Heizung ist gedeckt, und 0,416 kW gehen gerade als Überschuss ins Netz.
Nachtrag zum 13.Dez.
Jetzt ist es 11.00 Uhr die Sonne hat den Raureif auf unserer PV Anlage besiegt, und das Display zeigt, nach Abdeckung des Eigenbedarfes mit Heizung 1,xx kW Überschuss. Die „1“ vorm Komma ist konstant und hinterm Komma, variiert es ständig.
Wenn unser Heimspeicher schon in Betrieb wäre, könnten wir die „1“ vorm Komma schon für die kommende Nacht einsammeln.
Noch ein Nachtrag:
Wir haben 11.45 Uhr, es wird gekocht und eine Herdplatte ist in Betrieb.
Der Überschuss der ins Netz geht, pendelt nun zwischen 0,5xx und 0,6,xx kW
Weil heute ein besonders interessanter Tag ist, möchte ich die Wärmepumpen Skeptiker noch mal teilhaben lassen.
Bei mehr als 5 Grad minus soll die WP Heizung ja zu einer reinen Elektroheizung werden, wie ich als diesbezüglicher Laie, von den Experten belehrt worden bin.
Stand heute dem 16.12 um 10.30 Uhr , Wetter Sonnig, Außentemperatur minus 7 und Raumtemperatur 21,4 Grad, Heizkörper steht auf „3“
Unsere PV Anlage ( 15 kWp ) im Eigenverbrauchsmodus, ist gerade mal zur Hälfte vom Raureif befreit. Die Nennleistung der WP Heizung beträgt laut Typschild 4,93 kW
Laut Anzeige des Display im Hausflur, ziehen wir momentan, 1,782 kW aus dem Netz.
Wie es aussieht, wird das heute ein kalter, aber wolkenloser Tag, und da unsere PV Anlage von Ost, über Süd nach West verteilt ist, rechne ich damit, dass wir die momentanen 1,XXX aus dem Netz auch noch vom Dach holen können. wenn die Sonne den Rest der PV Anlage vom Raureif befreit hat.
Puh, ein Rentner mit Tagesfreizeit und Display 😉