Datenblatt-Wirkungsgrad kein Entscheidungskriterium
Ertragsdifferenzen: Wie weit kann man den Angaben von Wechselrichter-Wirkungsgraden vertrauen? Andreas Hensel, Franziska Hans und Steffen Eyhorn vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) haben nachgemessen, dass Wirkungsgradangaben auch gerne um 0,4 Prozentpunkte zu optimistisch ausfallen können. Sie erklären, woran das liegt und was es für die Planung und Auslegung einer Photovoltaikanlage bedeutet.
Das Fraunhofer ISE rät Käufern, vorsichtig zu sein, wenn in den technischen Datenblättern nur der gewichtete oder sogar der maximale Wirkungsgrad angegeben wird, ohne Berücksichtigung von Leistung und Eingangsspannung, da dies zu ungenauen Ertragsberechnungen führen kann.
Foto: Fraunhofer ISE
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