Teilnehmer der Diskussion:
Hans-Peter Pircher, Industriemanagement Erneuerbare Energien, Phoenix ContactModeration:
Sandra Enkhardt, Redakteurin, pv magazineDownload der Vorträge:
Präsentation von Hans-Peter PircherInhalt des Webinars
Erfahrungsgemäß ändern sich die Anforderungen für die Einspeisung von Solarstrom aus Kraftwerken größer 135 Kilowattpeak von Netzgebiet zu Netzgebiet und sogar von Jahr zu Jahr aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen und wechselnder Geschäftsmodelle. Eine der wichtigsten Komponenten, um die vielfältigen Anforderungen und die Wünsche der Netzbetreiber oder von Dritten wie Direktvermarktern zu erfüllen, ist der Einspeiseregler, der innerhalb der Photovoltaik-Kraftwerkssteuerung die Wirk- und Blindleistung reguliert.
Anstatt für jede neue Anlage auch neue – nach VDE-AR-N 4110 /4120 zertifizierte – Komponenten auszuwählen und anzupassen, sei es an der Zeit, ein Produkt kennenzulernen, das flexibel und programmierbar bleibt und für alle Anlagengrößen verwendbar sei, sagt Hans-Peter Pircher, Industriemanagement Erneuerbare Energien bei unserem Initiativpartner Phoenix Contact. Besonders vorteilhaft sei, dass der EZA-Regler auch hybride Kraftwerke aus Photovoltaik-Anlage, BHKW und Batteriespeicher steuern könne.
Die projektspezifischen Anpassungen seien nach einer Schulung sowohl durch die Kunden selbst oder alternativ durch „Energy Solution Partner“ realisierbar. Wie das im Detail aussieht, welche Variante im Einzelfall zu empfehlen ist oder ob Sie gar selbst Partner werden können, wird uns Hans-Peter Pircher erläutern.
Inhalt:
• EZA-Regler, was umfasst die Zertifizierung gemäß VDE-AR-N 4110 /4120
• Integrierte Fernwirktechnik gemäß IEC 60870-5-101/-104
• Modulare Anlagenintegration
• Einsatz des EZA-Reglers in verschiedenen Anlagenkombinationen
• Projektspezifische Anpassungen durch industrielle Software- und Hardware-Modularität
• Energy Solution Partner Programm
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