Während Photovoltaik-Anlagen und solarthermische Kraftwerke in den USA 2010 zusammen noch 1,2 Terawattstunden Strom lieferten, waren es eine Dekade später schon knapp 91 Terawattstunden. Allein 2020 stieg die Erzeugungsmenge um 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr (72 Terawattstunden). Das geht aus einer Analyse des Fintech-Unternehmens Tradingplatforms hervor.
Insgesamt wurden im vergangenen Jahr in den USA drei Gigawatt Leistung auf Hausdächern installiert – nach 2,8 Gigawatt in 2019 und 2,2 Gigawatt in 2018. Damit verzeichnete dieses Segment einen Rekord. Bei kleinen industriellen Anlagen gab es dagegen einen Rückgang von 1,4 auf 1,2 Gigawatt. In 2017 lag der Zubau hier gar noch bei 1,8 Gigawatt.
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