Wer in Deutschland eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach installieren will, kann dafür verschiedene Zuschüsse oder Förderungen in Anspruch nehmen. Den meisten bekannt sein dürfte die Förderung über das EEG. Es gewährt Einspeisetarife oder Vergütungen aus der Direktvermarktung für Photovoltaik-Anlagen bis 750 Kilowatt oder auch einen Mieterstrom-Zuschuss. Doch es gibt noch viel mehr, wie die aktuelle Infobroschüre von Panasonic zeigt. Das Unternehmen hat die verschiedenen Förderungen im Zuge seiner „goGreen!“-Kampagne auf neun Seiten aufgelistet.
Die Broschüre „Herausforderung Klimawandel: Aktuelle Richtlinien zur Förderung von Photovoltaik-Anlagen“ richtet sich an Fachhandwerker und Planer. Sie soll Fachbetrieben helfen, damit sie Marktchancen nutzen und den CO2-Ausstoß von Gebäuden reduzieren können.
Neben der aktuellen EEG-Förderung sind dort auch Förderinstrumente der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und spezielle Programme von Privatbanken zu finden. So sind dort Einzelheiten zum KfW Programm „Erneuerbare Energien Standard – Der Förderkredit für Strom und Wärme“ und „Energieeffizient Bauen“ zu finden. Zudem wird auf ökologische Kreditprogramm der GLS Bank und Umweltbank verwiesen.
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Sehr ärgerlich wie umständlich man an dieses Papier herankommt.
@Sandra
das sieht eher aus wie ein beabsichtigter Staffettenlauf; warum keinerlei klares Comittment??
Ja das stimmt. Erst einmal durch die tolle Webung blaettern und dann noch seine Emailadress preis geben bevor man das Dokument herunter laden kann. Haette auch einfacher gemacht werden koennen wie z.B. mit Direktverlinkung des Artikels.
Wir wollen eine Solaranlage mit der Leistung von 30 KW auf dem Dach in Berlin bauen und die Finanzierung dafuer zu finden.
Schon als Kind hat mich die Photovoltaik fasziniert. Vielen Dank für die Erinnerung, dass diese ja vom Staat gefördert wird. Ich werde den Links folgen und mich noch eingehender damit beschäftigen.