PV und Elektromobilität: Warum 20 Kilowatt pro Haus schon jetzt das neue Paradigma wird

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Teilnehmer der Diskussion:

Andreas Piepenbrink, Geschäftsführer, E3/DC

Moderation:

Michael Fuhs, Chefredakteur, pv magazine

Download der Vorträge:

Vortrag von Andreas Piepenbrink
Zum Nachlesen: Artikel aus pv magazine Deutschland September 2019

Inhalt des Webinars

Elektrofahrzeuge sind nur dann umweltfreundlich, wenn man sie mit Grünstrom lädt, heißt es seit Jahren. Ideal wäre selbstproduzierter Solarstrom. Doch würde der Solarstrom auch im Winter ausreichen, wenn auch der Haushalt mitversorgt wird und wäre solch eine Lösung wirtschaftlich?

Dass es geht und warum es sich lohnt, wird Andreas Piepenbrink, Geschäftsführer von E3/DC, erläutern. Die These: 20 Kilowatt statt 10 Kilowatt Solarleistung pro Haus dürfte zunehmend die Regel werden, zusätzlich ein Batteriespeicher, der eine ausreichend hohe Kapazität und Entladeleistung hat.

Im Webinar diskutieren wir mit Andreas Piepenbrink die Wirtschaftlichkeitsrechnung und die Argumentation, die nach Ansicht von E3/DC manchen Eigenheimbesitzer zur Installation solch einer Anlage motivieren dürfte.

Außerdem beantwortet er Fragen zum E3/DC-Hauskraftwerk S10 E PRO. Er und sein Team haben diese Batteriespeichersysteme mit neun Kilowatt Dauerladeleistung auch mit Blick auf die E-Mobilität entwickelt.

  • Auswertung von E3/DC-Portaldaten mit Wallbox
  • Autarkiewerte für Elektroautobesitzer bisher
  • Autarkiewerte, die in Zukunft möglich sein werden
  • Wirtschaftlichkeitsrechnung für Elektroautobesitzer mit Photovoltaikanlage und Batteriespeicher
  • Die neue E3/DC Pro-Serie als mögliche Lösung

Fragen und Kommentare können Sie bei der Anmeldung im Kommentarfenster eingeben oder im Chat während des Webinars stellen.


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