Im April griff die letzte Stufe der Sonderkürzungen für große Photovoltaik-Anlagen zwischen 40 und 750 Kilowatt. Der Zubau blieb leicht hinter den Vormonaten zurück, war aber mit 304,674 Megawatt weiter hoch, wie aus der am Freitag von der Bundesnetzagentur veröffentlichten Aktualisierung hervorgeht.
Seit Einführung des Marktstammdatenregister ist es schwieriger, die Zahlen genau zu filtern. Nach Angaben der Bonner Behörden entfielen gut 244 Megawatt auf Photovoltaik-Dachanlagen. Weitere knapp 29 Megawatt sind demnach für Freiflächenanlagen außerhalb der Ausschreibungen verzeichnet worden. Gerade einmal 911 Kilowatt an Photovoltaik-Anlagen sind im April für den Mieterstromzuschlag neu gemeldet worden.
Die restliche Zubaumenge für den Monat ergibt sich aus den Photovoltaik-Anlagen – also rund 60 Megawatt. Eine Anlage mit 4,66 Megawatt ist bereits mit einem Zuschlag aus der Sonderausschreibung realisiert, wie aus der Statistik hervorgeht.
Im Juni sinkt die Solarförderung für die Photovoltaik-Anlagen um 1,4 Prozent weiter ab. Die anzulegenden Werte in der Direktvermarktung liegen dann für Sonstige Anlagen bei 7,85 Cent pro Kilowattstunde. Bei großen Dachanlagen zwischen 40 und 750 Kilowatt, deren Vergütung zwischen Februar und April stärker als nach dem „atmenden Deckel“ errechnet gekürzt wurde, sind es 8,65 Cent pro Kilowattstunde. Dachanlagen bis 10 Kilowatt Leistung erhalten 11,19 Cent pro Kilowattstunde und zwischen 10 und 40 Kilowatt noch 10,90 Cent pro Kilowattstunde im Marktprämienmodell. Analog dazu bewegen sich die festen Einspeisevergütungen zwischen 7,34 und 10,64 Cent pro Kilowattstunde. Ab einer Anlagengröße von 100 Kilowatt ist die Direktvermarktung des Solarstroms verpflichtend.
In den ersten vier Monaten sind in Deutschland Photovoltaik-Anlagen mit knapp 1,6 Gigawatt neu bei der Bonner Behörde gemeldet worden. Mit 550 Megawatt lag er dabei im Januar am höchsten und ging danach sukzessive zurück. Den Bruttozubau aller Photovoltaik-Anlagen in Deutschland bis Ende April 2019 gibt die Bundesnetzagentur mit 47,515 Gigawatt an. Beim Erreichen einer installierten Photovoltaik-Leistung von 52 Gigawatt droht ein Ende der Förderung für Dachanlagen und kleinen Freiflächenanlagen nach dem EEG.
Bruno Burger, Leiter der Energy-Charts am Fraunhofer ISE, weist daraufhin, dass das letztjährige Energiesammelgesetz bereits deutliche Spuren beim Zubau hinterlässt. „Die mit dem Energiesammelgesetz vom 20. Dezember 2018 eingeführte monatliche Degression der Einspeisevergütung führt nach den Vorzieheffekten im Januar nun zu monatlich sinkenden Zubauraten bei der Photovoltaik“, sagt Burger. Zudem sei der jährliche Zubaukorridor für die neu installierte Photovoltaik-Leistung von 2500 auf 1900 Megawatt gesenkt worden. „Beide Maßnahmen bremsen den Zubau der Photovoltaik und damit auch die Energiewende aus“, so der Freiburger Wissenschaftler weiter. Noch düsterer als bei der Photovoltaik sieht es bei der Windkraft und der Biomasse aus (siehe Grafik).
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Die Aussage von Herr Burger „Zudem sei der jährliche Zubaukorridor für die neu installierte Photovoltaik-Leistung von 2500 auf 1900 Megawatt gesenkt worden“ stimmt so nicht , weil bei diesem Wert von 1900 Megawatt in § 49 EEG für die Zubau abhängige monatliche Degression werden nach den Änderungen Anlagen aus Ausschreibungen nicht mehr berücksichtigt, die ohnehin nicht von dieser Degression betroffen sind. Und Fakt ist auch das der Wert von April immer noch deutlich höher ist als im April vor einem Jahr als lediglich 224 MW zugebaut wurden. Klar ist aber jetzt auch , das auch im nächsten Quartal von August bis Oktober die monatliche Degression bei 1,4 % liegen wird, und die Einspeisevergütungen für PV-Anlagen bis 750 MW bis Oktober um mehr als 8 % gegen über denen von April sinken werden
Die monatlichen PV-Vergütungssenkungen seit April 2012 zerstören systematisch die Aufbaumöglichkeiten, die zum Klimaschutz und auch zur Energiedemokratieentwicklung nötig sind.
2012 waren 8 GW aufbaubar; (allerdings ungut von übertriebenen Vergütungsabsenkungen getrieben.)
Statt der 1,9 GW Jahresmenge bräuchten wir nach der Sektorkopplungsstudie von 2016 htw 15 GW a.
Als wir 2012 8 GW aufgebaut hatten beließ es die CDU-FDP damals bei 3,5 GW Jahresmenge für 2013. Ergebnis: Es wurden weniger als 4 GW aufgebaut usw. Paralell wurden Ausschreibungen schon ab 750 kW vorgeschrieben, wo zuvor bis 10 MW vergütet und 2014 schon ab 100 kW per Marktprämie zu finanzieren war.
So vieles wäre an Zerstörungshandeln zu erinnern, was dann die Grokos auch von SPD-Gabriel und natürlich der niemals Klimakanzlerin Merkel zu verantworten, auferlegten.
Das vernebelnd EnergiesammelG benannte, senkte nicht nur unsinnig Anlagen von 40 bis zu 750 kW gleich übertrieben sondergekürzt, sondern über den gemeinen erwürgenden Deckel nun auch mit dauernden monatlichen 1,4 % Minus die ganz kleinen 1-3 kWp Hausanlagenvergütungen.
Herr Burger ist sehr zuzustimmen!
Alles kommt vom monatlichen Dauersenkungsmechanismus aus § 49, der nicht bei Jahresmengen unter Zielmenge sofort die Vergütung steigert, sondern weiter erheblcih senkt. UNd das nach hochgerechneten Meldezahlen statt nach tatsächlichem Aufbau!
Belässt auch den 52 GW Vergütungsvernichtugsdeckel ohne eine alternativ gut machbare Haus-PV-Finanzierung vorzulegen, was sogar im EEG vorgegeben steht.
Herr Schubert, sehen Sie sich bitte den § 49 dazu an. Was sagen sie zu diesem Zerstörmechanismus? Was zur Extrabehandlungen von ausgeschreibenen Anlagen? Wer wird noch PV-Anlagen aufbauen, wennes keine Restsicherheiten für langjährige Refinanzierungen gibt? (Gerupftes EEG gibt sie nur noch, PPA u. ä. Groß-PV haben sie auch mit Verträgen nicht)
Und ja leider: Die Marktstamregiaterinfo erschwert leider sehr die lokalen oder regionalen Auswertungen. Skandalöser Infomangel auch in dieser Hinsicht von der BN, die zudem seit zig Jahren dabei versagt den Netzbetreibern endlich die Netzstrom-Wuchergebühren von weit über 100 € für 7 kWh im Jahr!, zu untersagen. Wenn übrhaupt Netzstrom von Hausanlagen genutzt wird, sollter der doch schlicht mit der Jahresgegenrechnung von den erzeugten Solar-kWhs abziehbar sein! GEBÜHR keine!
@ Tobiko :
zu ihrer Aussage „Belässt auch den 52 GW Vergütungsvernichtugsdeckel ohne eine alternativ gut machbare Haus-PV-Finanzierung vorzulegen, was sogar im EEG vorgegeben steht.“
Sie sollte vielleicht einmal lesen was wirklich im § 49 EEG Absatz 6 steht
“ Die Bundesregierung legt rechtzeitig vor Erreichung des in Absatz 5 bestimmten Ziels einen Vorschlag für eine Neugestaltung der bisherigen Regelung vor“ . ( Quelle http://www.gesetze-im-internet.de/eeg_2014/__49.html )
Diese könnte sich bei an der seit 1. Januar 2019 geltenden Reglung für Windanlagen die nicht unter Ausschreibungen fallen orientieren .
§ 46b Windenergie an Land ab 2019
„(1) Für Strom aus Windenergieanlagen an Land, die nach dem 31. Dezember 2018 in Betrieb genommen worden sind und deren anzulegender Wert gesetzlich bestimmt wird, berechnet der Netzbetreiber den anzulegenden Wert nach § 36h Absatz 1, wobei der Zuschlagswert durch den Durchschnitt aus den Gebotswerten des jeweils höchsten noch bezuschlagten Gebots der Gebotstermine für Windenergieanlagen an Land im Vorvorjahr zu ersetzen ist. § 36h Absatz 2 bis 4 ist entsprechend anzuwenden.
(2) Die Bundesnetzagentur veröffentlicht den Durchschnitt aus den Gebotswerten für das jeweils höchste noch bezuschlagte Gebot aller Ausschreibungsrunden eines Jahres jeweils bis zum 31. Januar des darauf folgenden Kalenderjahres.“
( Quelle http://www.gesetze-im-internet.de/eeg_2014/__46b.html )
War leider zu schnell geschrieben und wird leider auch nicht von der Redaktion nicht nachgebessert.
So bitte ich für die vielen Tippfehler um Entschuldigung!
Muss natürlich heißen Marktstammregisterinfo
Und der Schluss besser so:
Die Marktstammregisterinfo ist sehr Infomächtig sehr langwidrig herunterzuladen. Brauch für Sortierungen Excelumformungen usw. Kurz., erschwert leider sehr die lokalen oder regionalen -EHREMAMTLICH UNBEZAHLTEN- Auswertungen!
Skandalöser Infomangel auch in dieser Hinsicht von der BN.
Die BN versagt zudem auch seit zig Jahren dabei, Netzbetreibern, wie avacon, die Netzstrom-Wuchergebühren von weit über 100 € für 7 kWh im Jahr!, zu untersagen.
Wenn überhaupt Netzstrom von Hausanlagen genutzt wird, sollte der doch schlicht mit der Jahresgegenrechnung von den erzeugten Solar-kWhs abziehbar sein! GEBÜHR keine!
– Muss mir zukünftig Nachlesezeit lassen.
@Tobiko :Aberwitzige 15 GW PV würden doch schon in wenige Jahren dazu führen , das der von PV im Sommer erzeugte Strom nicht mehr ins Netz integrierbar sind . Und Kostengünstige Speichermöglichkeiten um diesen Strom zu speichern sind nicht in Sicht . Hausanlagen machen im Übrigen nur rund 15 % der installierten Leistung aus und im Schnitt liegt die Anlagengröße hier bei 7 KW und kleine Anlagen unter 3 KW spielen kaum eine Rolle .
Und was die Sprüche über Sektorenkopplung angeht , die hat doch bisher so gut wie nicht stattgefunden . Auch „Agora Energiewende“ hat mittlerweile erkannt, das die sehr hohen Strompreise für Endverbraucher in Deutschland , die mehr als 40 % höher liegen als im Schnitt der EU , kontraproduktiv sind für eine bessere Sektorenkopplung und unter anderem vorgeschlagen die Kosten für den straken Ausbau von PV zu viel zu hohen Kosten bis 2013 aus der EEG-Umlage heraus zu nehmen auch PV-Magazine berichtete hier darüber.
Das ist echt der pure Wahnsinn…. was Tobiko zusammengefasst hat. Das total Irrsinnige an diesem ganzen Kürzungswahn ist ja das sich vor allem die CDU/CSU permanent damit schmückt was Sie alles für die Energiewende Gutes getan hat.
Das Gegenteil von den Kürzungen wäre angebracht gewesen um diese mittlerweile konkurrenzlose Technik von Solar und Windkraftanlagen für die Energiewende und die nicht mehr wegzudenkende Sektorenkopplung zu nutzen.
Anscheinend haben Frau Merkel und Co keine Enkelkinder, sonst würde doch keiner solche Entscheidungen treffen.
@ Sauberenergie aus Köln : Wo war Solarenergie vor 5 Jahren denn “ konkurrenzlos“:-)
Der starke Ausbau der Photovoltaik von 2009 bis 2013 in Folge der starken Überförderung von PV ab 2009 sorgt dafür das auch 2017 die mittlere Vergütung für eine KWh aus PV immer noch bei 28,9 Cent pro KWh lag währen sie bei Windanlagen nur bei 6,6 Cent pro KWh lag. Hätte man diese Mehr als 100 Mrd. Euro die von den Endverbraucher zusätzlich an EEG-Umlage für diese im Zeitraum der starken Überförderung ans Netz gingen und weniger als 4 % des in Deutschland benötigten Stroms liefern bis die aus der 20-jähigen Förderung übers EEG laufen , in Gebäudesanierung für bessere Wärmedämmung gesteckt wäre der Effekt der CO-2 Vermeidung um ein Vielfaches größere gewesen . Und wenn man dann noch man denkt das man die gleich installierte Leistung zu den Konditionen aus den letzten Ausschreibungen für weniger als 20 % der Kosten bekommen könnte zeigt sich erst Recht was für ein Irrsinn diese starke Ausbau zu viel zu hohen Kosten zwischen 2009 und 2013 war
Sehr geehrter Herr Grün,
ich weiß nicht weiß Sie sich dabei denken hier bewusst irreführende Fakten zu verteilen. Die EEG Einspeisevergütung für neue PV-Anlagen bis 100KWp lag ab Juli 2017 nur noch bei 10,6ct/kWh und nicht bei 28,9ct/kWh. Diese Tatsache ist genau der entscheidende Punkt: Denn durch diese geringe Vergütung des Anlagenbetreibers steigt die EEG Umlage nach Aussage des Frauenhofer Instituts nur noch sehr gering an. Und genau diese Tatsache wurde ja auch in den letzten 2 Jahren in der Realität bestätigt: Die EEG-Umlage ist von 6,88ct (2017) auf 6,79ct (2018) und sogar auf 6,405ct (2019) gesunken. Das ist doch genial, oder nicht? Dabei darf man nicht vergessen dass dass EEG-Konto der vier großen Übertragunsnetzbetreiber auf einen Rekordwert von 6. Mrd € im April 2019 gestiegen ist. Auf der anderen Seite haben sich die Systemkosten für PV soweit reduziert das sich ab 2018 Volleinspeise-Anlagen für den Betreiber gerade wieder lohnen.
Zur Überforderung von PV-Anlagen in den Anfangszeiten kann ich nur sagen: Das ist genial wie wir Deutschen mit dem EEG die Erneuerbaren weltweit sowas von günstig gemacht haben dass vor allem in den sonnenreichen Ländern ohne Ende PV-Anlagen gebaut werden 🙂 Das ist ein sensationeller Beitrag für die gesamte Weltbevölkerung. Nur unsere Regierung bremst in Deutschland diese geniale Entwicklung an allen Stellen aus… wo wir doch gerade jetzt „die Früchte ernten müßten“.
Und bei der EEG-Umlage, die mit Ihrem höchsten Wert jemals bei 6,79ct lag darf man ja nicht vergessen das in die konventionelle Kraftwerksentwicklung laut MDR-Recherche versteckte Subventionen von 12ct/kWh geflossen sind über die kein Mensch redet. Ich kann ja verstehen Herr Grün dass Sie versuchen den Ast auf dem Sie sitzen zu retten aber bitte nicht mit solchen irreführenden Aussagen.
@Sauberenergie aus Köln:
Die EEG-Umlage für PV-Anlagen lag im Schnitt im Jahr 2017 immer noch bei 28,3 Cent pro KWh ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Einspeisemengen_und_Vergütungszahlungen ) weil mehr als die Hälfte aller PV-Anlagen die derzeit in Betreib sind im Zeitraum der hohen Überförderung von 2009 bis 2012 ans Netz gingen. Das sie es genial finden das andere Länder schlauer waren als Deutschland und warteten bis Dank der chinesischen Modulbauer die Kosten für PV so weit sanken , dass die in sonnenreichen Länder ohne hohe Subventionen errichtet werden können , und auch China erst danach anfing PV im eigenen Land stark auszubauen , ist ihre Sache aber ich nenne es dumm. Die 10,6ct/kWh für neue Dachanlagen bis 100 KWh, die sie für 2017 nennen liegt im übrigen auch immer noch rund dreimal so hoch wie der Marktwert-Solar im gleichen Jahr bei 3,474 6ct/kWh
( Quelle https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte )
Diese kleinen Dachanlagen machen aber nur einen kleinen Teil der neu installierten Leistung von PV aus und noch viel kleiner ist ihr Anteil bei der erzeugten Stromenge aller übers EEG geförderten Anlagen , die bei der EEG-Umlage zu berücksichtigen ist.
Sauberenergie sagt:
Sehr geehrter Herr Grün,
ich weiß nicht was Sie sich dabei denken hier bewusst irreführende Fakten zu verteilen. Die EEG Einspeisevergütung für neue PV-Anlagen bis 100KWp lag ab Juli 2017 nur noch bei 10,6ct/kWh und nicht bei 28,9ct/kWh.
@ Sauberenergie
Klaus Grün will damit das Paradoxon 2010 „Verschleiern“, weshalb sich von 2009 bis 2014 für die Verbraucher die Umlage verfünffacht hat, während die EE Vergütungen sich „NUR“ verdoppelt haben.
Er meint mit spektakulären 28,9Cent könnte er den Schwindel rechtfertigen.
An Stammtischen mag er damit ja Erfolg haben.
Fakt ist, seit 2010 gilt, je niedriger die Börsenpreise, desto höher die EEG Umlage.
Mit anderen Worten, je billiger sich bei sinkenden Börsenpreisen die Versorger Strom beschaffen können, desto höhere Umlage müssen die Verbraucher bezahlen.
Genau dieses Paradoxon versucht Klaus Grün mit seitenlangen Ablenkungsmanövern zu umgehen.
Eine direkte Antwort, ob er das in Ordnung findet, werden Sie von ihm nicht bekommen.
Stattdessen meint er mit den 28,9 Cent für die PV dies zu rechtfertigen.
Das mag ja in anderen Foren funktionieren, aber doch nicht in einem Fachforum wie hier.
Herr Diehl : sie haben wohl immer noch nicht die Kommentare zu dem 5 Jahre alten Video von Herr Weber bei „Youtube“ gelesen das sie hier ständig verlinken 🙂
Einem dieser Kommentare können sie folgendes entnehmen :
„Die Äpfel-Birnen-Vergleiche in der Grafik in diesem Video machen wenig Sinn ,da zu keiner Zeit im EGG die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten von nicht gefördertem Strom. Und hierbei verschweigt Herr Weber auch das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE deshalb für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten pro KWh im Jahr 2014 verantwortlich war, und das erklärt auch warum die Umlage prozentual soviel stärker stieg als die Summe der Vergütungen für EE. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben“
PS :das eigentliche „Paradoxon“ ist die Umlage der Kosten für die Förderung von EE auf sognannte nicht privilegierte Endverbraucher ( private Endverbraucher und kleine Gewerbetreibende ) über die EEG-Umlage , statt das der Staat die Kosten für diese gesamtgesellschaftliche Aufgabe übernimmt , und man Großverbraucher aus der Industrie weitgehend von dieser Umlage schon im EEG 2000 befreit hat , und als Krönung von dem Ganzen wird darauf auch noch Mehrwertsteuer erhoben. Alleine durch die EEG-Umlage plus die darauf erhobene Mehrwertsteuer und die Stromsteuer werden private Endverbraucher mit rund 10 Cent Mehrkosten pro KWh belastet. Auch „Agora Energiewende“ hat mittlerweile erkannt, das die sehr hohen Strompreise für Endverbraucher in Deutschland , die mehr als 40 % höher liegen als im Schnitt der EU , kontraproduktiv sind für eine bessere Sektorenkopplung und unter anderem vorgeschlagen die Kosten für den starken Ausbau von PV zu viel zu hohen Kosten bis 2013 aus der EEG-Umlage heraus zu nehmen, auch PV-Magazine berichtete hier darüber.
@ Herr Diehl: die Zahlen aus den „Energy-Charts“ vom Fraunhofer ISE sagen das der Börsenpreis seit 2009 von 3,989 Cent /KWh auf 4,326 Cent Pro KWh im Jahr 2018 gestiegen ist , obwohl die Einspeisemengen von EE 2018 mehr als zweieinhalb mal so hoch wie 2009 waren
( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all )
entgegen aller Märchen die sie hier erzählen !
Hallo Sauberenergie, lassen Sie sich nicht von Klaus Grün irritieren, der ist hier für die konventionelle Seite – die ihre Felle davon schwimmen sehen. – unterwegs.
Was Ihnen Herr Grün nämlich nicht sagt, ist die Tatsache, dass die PV zwar noch höher vergütet wird als Windstrom, dafür aber dann zur Verfügung steht wenn Strom am teuersten ist.
Schauen Sie mal hier,
https://www.youtube.com/watch?v=a4pslA3NKvQ
so ab Minute 2.40 können Sie erkennen, warum dem Herrn Grün die PV so im Magen liegt.
Bei einer korrekten Rechnung müssten die Milliarden Einsparungen eigentlich von den Förderkosten abgezogen werden, sagen die Leute von Monitor einige Sekunden weiter.
Kosten/Nutzen nennt man so etwas. Wenn dieser so genannte Merit Order Effekt berücksichtigt würde, könnte der Herr Grün nicht mit seinen 100 Mrd gegen die Energiewende Stimmung machen.
Bis 2009 war die Welt noch in Ordnung, sagt der Ex Chef vom Fraunhofer Institut im folgende Video
Schauen Sie mal hier:
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Und achten Sie mal drauf wie der Klaus Grün, angesichts von Daten und Fakten fundierten Tatsachen, nun wieder aufgeregt im Karre springt.
Mit anderen Worten, Sie können jetzt, frei nach der Redensart live erleben, wie getroffene Hunde bellen.
Herr Diehl es ist mehr als lächerlich wenn sie hier mit einen „hochaktuellen“ fast 10 Jahre alten Video kommen wollen 🙂
Und dieses uralte Video ändert weder etwas daran das die „Engery-Charts“ vom Fraunhofer ISE , sagen der Börsenpreis ist seit 2009 von 3,989 auf 4,326 Cent Pro KWh im Jahr 2018 gestiegen
( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) obwohl die Einspeisemengen 2018 mehr als zweieinhalb mal so hoch wie 2009 waren, wie sie auch nichts daran ändern das keine der im Bundestag vertreten Parteien je einen Gesetzesentwurf zum EEG mit einer Rückkehr zu den alten Reglungen die bis 2010 galten seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten in den Bundestag einbrachte .Es ist sehr amüsant das sie zu glauben scheinen mit diesen „Fakenews“ von „vorvorgestern“ könnten sie etwas daran ändern das die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG , obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben , und deshalb kaum noch ein Thema in der Öffentlichen Diskussion ist.
Sie kommen mir hier immer mehr wie ein Boxer vor , der nach einem Knock-Out in der Kabine immer noch das „V-Zeichen“ zeigt , und nicht gemerkt hat dass der Kampf schon längst vorbei ist 🙂
Herr Diehl : sie haben wohl immer noch nicht die Kommentare zu dem 5 Jahre alten Video bei „Youtube“ gelesen das sie hier ständig verlinken 🙂
Einem dieser Kommentare können sie folgendes entnehmen :
„Die Äpfel-Birnen-Vergleiche in der Grafik in diesem Video machen wenig Sinn ,da zu keiner Zeit im EGG die vollen Einspeisevergütungen über das EEG auf die Endverbraucher umzulegen waren, sondern immer nur die Differenzkosten zwischen den Einspeisevergütungen und den Beschaffungskosten von nicht gefördertem Strom. Und hierbei verschweigt Herr Weber auch das die Kosten für die mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE von 2009 bis 2014 rund 5 mal so stark anstiegen war wie die Änderungen beim Börsenpreis im genannten Zeitraum ( Quellen BMWI „Informationsportal Erneuerbare Energien“ https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html und „Engery Charts“ vom Fraunhofer ISE https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) und dieser starke Anstieg der mittleren Vergütungen für eine KWh aus EE deshalb für mehr als 80 % der höheren Differenzkosten pro KWh im Jahr 2014 verantwortlich war, und das erklärt auch warum die Umlage prozentual soviel stärker stieg als die Summe der Vergütungen für EE. Nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 aber bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG lag , ist die EEG-Umlage seither auch nur noch unwesentlich gestiegen von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent ( Quelle „Netztranparenz EEG-Umlagen-Übersicht“ https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ) obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben“
@Sauberenergie aus Köln:
Die Einspeisevergütung für PV-Anlagen lag im Schnitt im Jahr 2017 immer noch bei 28,3 Cent pro KWh ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Einspeisemengen_und_Vergütungszahlungen ) weil mehr als die Hälfte aller PV-Anlagen die derzeit in Betreib sind im Zeitraum der hohen Überförderung von 2009 bis 2012 ans Netz gingen, und diese Umlage für die Anlagen-Betreiber, andres als sie hier in den raum stellen wollen für 20 Jahre garantiert ist . Das sie es genial finden das andere Länder schlauer waren als Deutschland und warteten bis Dank der chinesischen Modulbauer die Kosten für PV so weit sanken , dass die in sonnenreichen Länder ohne hohe Subventionen errichtet werden können , und auch China erst danach anfing PV im eigenen Land stark auszubauen , ist ihre Sache aber ich nenne es dumm. Die 10,6ct/kWh für neue Dachanlagen bis 100 KWh, die sie für 2017 nennen liegt im übrigen auch immer noch rund dreimal so hoch wie der Marktwert-Solar im gleichen Jahr bei 3,474 6ct/kWh ( Quelle https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte )
Diese kleinen Dachanlagen machen aber nur einen kleinen Teil der neu installierten Leistung von PV aus und noch viel kleiner ist ihr Anteil bei der erzeugten Stromenge aller übers EEG geförderten Anlagen , die bei der EEG-Umlage zu berücksichtigen ist.
Herr Grün Sie reden leider die ganze Zeit am Thema vorbei. Meine ganz oben aufgestellte These ist das Photovoltaik und Windkraft mittlerweile konkurrenzlos sind. Das wir am Anfang durch das EEG sehr viel Geld in diese Technik investiert haben steht ja außer Frage. Aber nach all denn Anzeichen in den letzten 2 Jahren, die ich oben beschrieben, habe müssen wir doch in eine so wirtschaftliche und dazu saubere Technik viel mehr investieren als es die Bundesregierung mit Ihren unangemessenen Kürzungen tut.
Mit Gewerbe-PV-Anlagen können wir aktuelle den Strom für 5 cent produzieren. Ich selber tue das mit einer 266kWp Anlage und schiebe diesen günstigen Strom in mein Elektroauto… das ist doch genial und kann von jedem Gewerbebetrieb praktiziert werden.
Aber auch Volleinspeiseanlagen müssen sich wieder lohnen… und da ist die Bundesregierung am Zuge endlich die Weichen richtig zu stellen. Wir brauchen den sauberen Strom für die Elektromobilität, die in den nächsten Jahren explodieren wird.
@Sauberenergie aus Köln :
Wenn ihre Sprüche stimmen wie erklären sie es sich dann das weniger als 1,5 % der Neuwagenkäufer sich nach den aktuellen Zahlen von KBA ein BEV gekauft haben, und dass die Zahl der Hausbesitzer die sich eine Solaranlage mit Speicher anschaffen sogar noch kleiner ist ?
Im Übrigen hindert sie und andere Gewerbebetriebe auch niemand daran eine Freianlage ohne Förderung zu errichten wenn sie glauben das könne sich rechen.
@Sauberenergie aus Köln : zu ihrer Aussage „Mit Gewerbe-PV-Anlagen können wir aktuelle den Strom für 5 Cent produziere“ weshalb kritisieren sie dann die Sonderkürzung der Einspeisevergütung bis April für diese Anlagen auf 8,90 Cent ? Und weshalb hat der BSW sich dann so bemüht diese Kürzung gegenüber der im ursprünglichen Entwurf vorgesehen Kürzung etwas ab zu mildern . Hat der BSW dabei gelogen oder lügen sie jetzt ?
Hallo Sauberenergie.
Sie sehen, mit den getroffenen Hunde die bellen habe ich Ihnen nicht zu viel versprochen.
Bei jedem Bellen, sehe ich meine Thesen bestätigt.
@Herr Diehl : auch ihre alberne Sprüche ändern nichts an der Tatsache , das die Einspeisevergütung für PV-Anlagen im Schnitt im Jahr 2017 immer noch bei 28,3 Cent pro KWh ( Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#Einspeisemengen_und_Vergütungszahlungen ) , und das die Einspeisevergütungen für Eine PV-Anlage auf 20 Jahre garantiert ist . Und eben so wenig ändern diese albernen Sprüche etwas daran das man die gleich installierte Leistung die im Zeitraum der starken Überförderung von PV von 2009 bis 2013 ans Netz ging, zu den Konditionen aus den letzten Ausschreibungen für weniger als 20 % der Kosten bekommen könnte .
Klaus Grün sagt.
@Herr Diehl : auch ihre alberne Sprüche ändern nichts an der Tatsache , das die Einspeisevergütung für PV-Anlagen im Schnitt im Jahr 2017 immer noch bei 28,3 Cent pro Kwh
@ Klaus Grün.
Und warum erwähnen Sie nur die Hälfte meiner albernen Sprüche, und unterschlagen, dass PV Strom auch der Wertvollste ist. Sie wissen doch sicher wenn die Sonne am höchsten steht ist Strom am teuersten.
Schauen Sie mal, im folgenden Video so ab Minute 3.40. Da können Sie sehen wie viel Milliarden da eingespart werden, die sich andere zu Nutzen machen.
https://www.youtube.com/watch?v=a4pslA3NKvQ
Wenn dieser Merit Order Effekt in Form von Kosten/Nutzen der Umlage zugute kämen, hätten wir bei dieser eine „3“ vorm Komma
@Herr Diehl es ist eher amüsant das sie hier mit einem „hochaktuellen“ fast 10 Jahre alten Video kommen wollen 🙂
Und dieses uralte Video ändert weder etwas daran das die „Engery-Charts“ vom Fraunhofer ISE , sagen der Börsenpreis seit 2009 von 3,989 auf 4,326 Cent Pro KWh im Jahr 2018 gestiegen
( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) obwohl die Einspeisemengen 2018 mehr als zweieinhalb mal so hoch wie 2009 waren, entgegen den Sprüche der Dame in diesem uralten Video, die auch noch nie richtig lag bei von ihr veröffentlichten Prognosen. Wie es auch nichts daran ändert das der seit 2012 nach § 73 EEG von den ÜNB ermittelte Marktwert-Solar im letzten Jahr bei 4,515 Cent lag ( https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte ) entgegen den Märchen die sie hier erzählen , wie es auch nichts daran ändern das keine der im Bundestag vertreten Parteien je einen Gesetzesentwurf zum EEG mit einer Rückkehr zu den alten Reglungen die bis 2010 galten seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten in den Bundestag einbrachte .Es ist sehr amüsant das sie zu glauben scheinen mit solchen „Fakenews“ von „vorvorgestern“ könnten sie etwas daran ändern das die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG , obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben , und deshalb kaum noch ein Thema in der Öffentlichen Diskussion ist. Sie kommen mir hier immer mehr wie ein Boxer vor , der nach einem Knock-Out in der Kabine immer noch das „V-Zeichen“ zeigt , und nicht gemerkt hat dass der Kampf schon längst vorbei ist 🙂
Klaus Grün sagt:
@Herr Diehl es ist eher amüsant das sie hier mit einem „hochaktuellen“ fast 10 Jahre alten Video kommen wollen 🙂
@ Klaus Grün
Das Video macht deutlich wie man bei der Energiewende Kosten/Nutzen praktizieren sollte.
Gegenwärtig ist der „Nutzen“ in Form von logistisch ausgerichteten Geschäftsmodellen aktueller denn je. Nur die Verbrauche merken nichts davon. Die zahlen so gar noch höhere Umlage wegen dem Preis senkenden Merit Order Effekt.
Herr Diehl ,
diese uralte Video ändert nichts daran das die „Engery-Charts“ vom Fraunhofer ISE , sagen der Börsenpreis seit 2009 von 3,989 auf 4,326 Cent Pro KWh im Jahr 2018 gestiegen
( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) obwohl die Einspeisemengen 2018 mehr als zweieinhalb mal so hoch wie 2009 waren und ihre Merit-Order-Märchen widerlegen. Die EEG-Umlage ist in den letzten beiden Jahre gesunken weil der Börsenpreis entgegen ihren Märchenerzählungen gestiegen ist . Aber das scheinen sie ebenso verpasst zu haben , wie die meisten Entwicklungen seit 2014 und fast alle ihre „Quellen“ sind ja auch älter als 5 Jahre und zum Teil sogar fast doppelt so alt wie dieses uralte Video.
PS : haben sie sich inzwischen darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb das zur Zeit das wichtigste Thema für den BWS ist und dort lange niemand mehr über ihre alten Propagandamärchen von „Vorvorgestern“ redet ?
Klaus Grün sagt:
Herr Diehl ,
diese uralte Video ändert nichts daran das die „Engery-Charts“ vom Fraunhofer ISE , sagen der Börsenpreis seit 2009 von 3,989 auf 4,326 Cent Pro KWh im Jahr 2018 gestiegen
( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) obwohl die Einspeisemengen 2018 mehr als zweieinhalb mal so hoch wie 2009 waren und ihre Merit-Order-Märchen widerlegen.
@ Klaus Grün.
Seit her dachte ich immer Sie wollen nur Tatsachen vernebeln. Unterdessen macht sich bei mir immer mehr der Eindruck breit, nicht nur das, sondern Sie sind auch mit der Einschätzung der Tatsachen etwas überfordert.
Von 2010 der EEG Neuordnung bis 2016 sind die Börsenpreise von 4,555 erst mal auf 2,82 Cent gesunken, und haben wegen dem paradoxen System das seit 2010 gilt die Umlage so abrupt nach oben getrieben. Dass die Börsenpreise 2017 und 18 wieder gestiegen sind, bestätigt doch meine „Kosten/Nutzen“ Thesen. Die Nachfrage nach dem billigen „Zappelstrom“, wie ihn Ihre Freunde nennen, wird immer größer, und lässt entsprechend die Preise steigen, weil immer mehr logistisch ausgerichtete neue Geschäftsmodelle entstehen. Der Nutzen findet aber leider nur auf der einen Seite statt. Die Verbraucher merken nichts davon, die zahlen so gar noch höhere Umlage, wenn die Börsenpreise sinken, womit andere lukrative Geschäfte damit machen.
Die neue EON lässt grüßen.
Oder dieser Akteure hier.
Zitat: Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft. Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw. Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr. Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft. Zitat Ende.
Logistik ist der Schlüssel für die Energiewende.
Herr Diehl , entgegen ihren Behauptungen sind die Börsenpreise 2010 nicht gefallen , sondern von 3,989 Cent pro KWh im Jahr 2009 , dem Jahr wo nach ihren Sprüchen die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll, auf 4,555 Cent pro KWh gestiegen und im Jahr 2011 dann weiter auf 5,158 Cent pro KWh. Das die Börsenpreise dann von 2012 bis 2016 fielen lagen im westlichen an den fallende Kosten für die CO2-Zerifikate und sinkenden Rohstoffkosten für fossile Energie wie Öl und Gas . Seit 2017 steigen die aber wieder und deshalb steigen die Börsenpreise wieder und nicht wegen ihren dummen Sprüchen von einer größer Nachfrage nach dem billigen „Zappelstrom“. Daran ändert auch ihr dubioses Zitat ohne verlinkte Quelle mit unwahren und unbelegten Aussagen nichts . Und zu ihrem Spruch „Logistik ist der Schlüssel für die Energiewende“ offensichtlich wissen sie gar nicht was „Logistik“ in der Stromwirtschaft bedeutet. „Logistik“ in der Stromwirtschaft das sind die Netze. Aber erst nehmen kann man diese von wenig Sachkenntnis über die Stromwirtschaft und die Strombörse geprägte Phrasendrescherei von ihnen nicht. Und es ist eher amüsant das sie zu glauben scheinen mit solch hohlen Phrasen könnten sie etwas daran ändern das die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG , obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben , und deshalb kaum noch ein Thema in der Öffentlichen Diskussion ist. Sie kommen mir hier immer mehr wie ein Boxer vor , der nach einem Knock-Out in der Kabine immer noch das „V-Zeichen“ zeigt , und nicht gemerkt hat dass der Kampf schon längst vorbei ist
PS : haben sie sich inzwischen darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb das zur Zeit das wichtigste Thema für den BWS ist und dort fast niemand mehr über ihre alten Propagandamärchen von „Vorvorgestern“ redet 🙂
Klaus Grün sagt.
Und zu ihrem Spruch „Logistik ist der Schlüssel für die Energiewende“ offensichtlich wissen sie gar nicht was „Logistik“ in der Stromwirtschaft bedeutet. „Logistik“ in der Stromwirtschaft das sind die Netze.
@ Klaus Grün.
Na dann schauen Sie mal bei der WIKI nach, wie da Logistik definiert ist
Zitat: Die Logistik ist sowohl eine interdisziplinäre Wissenschaft als auch ein Wirtschaftszweig oder eine betriebliche Funktion in Organisationen, die sich mit der Planung, Steuerung, Optimierung und Durchführung von Güter-, Informations- und Personenströmen befassen.Zitat Ende.
Was optimal gesteuert durch die Netze fließt, ist bei Ihnen wohl nicht nicht logistisch.
Muss man Ihnen denn noch die einfachsten Dinge erklären ???
Sind Sie froh, dass das keiner in Berlin liest.
@Herr Diehl: offensichtlich sind sie sogar damit überfordert zu verstehen was sie verlinken ,und das es in der Stromwirtschaft nicht um Güter-, Informations- und Personenströmen geht . Aber ernst nehmen kann man diesen Unsinn den sie verzapfen nicht.
@ Klaus Grün.
.Dann schauen Sie mal hier, was der gesunde Menschenverstand man unter „Güter“.versteht.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/politikwirtschaft/artikel/wirtschaftliche-gueter
Die Mittel zur Bedürfnisbefriedigung werden als Güter bezeichnet.
Das Bedürfnis nach Elektrizität haben Sie doch auch, oder??
Jetzt wundert mich nichts mehr, wenn man Ihnen ständig die einfachsten Dinge erklären muss.
@Herr Diehl: auch diese Wortklaubereien von ihnen ändern nichts daran das Logistik in der Stromwirtschaft die Netze sind und die eine begrenzte Übertragungskapazität haben. Und ihre Sprüche ändern auch nichts daran das immer mehr Strom aus EE aus Gründen der Netzstabilität ab geregelt werden muss , weil man versäumt rechtzeitig parallel zum Ausbau von EE in Deutschland die Netze auszubauen . Dadurch wird die EE-Umlage zusätzlich belastet , weil die Betreiber dieser Anlagen für diese Strom der aus Gründen der Netzstabilität ab geregelt wurde die gliche Einspeisevergütung erhalten wie wenn er ins Netz eingespeist worden wäre .
Klaus Grün sagt:
Das die Börsenpreise dann von 2012 bis 2016 fielen lagen im westlichen an den fallende Kosten für die CO2-Zerifikate und sinkenden Rohstoffkosten für fossile Energie wie Öl und Gas .
@ Klaus Grün.
Wie sollte das den geschehen, wenn die „teuren“ Gaskraftwerke und Ölkraftwerke gar nicht mehr als Preis bestimmende Grenzkraftwerke zum Einsatz kamen, weil sie von den Erneuerbaren durch den Merit Order Effekt aus dem Markt gedrängt wurden. Ein mal mehr ein Zeichen da für, dass Sie mit dem MOE auf Kriegsfuß stehen.
@ Herr Diehl :
auch diese Phrasendrescherei ändert nichts daran das die Börsenpreis anders als sie oben in den Raum stellten 2010 nicht gefallen sind sondern von 3,989 Cent pro KWh im Jahr 2009 , dem Jahr wo nach ihren Sprüchen die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll, auf 4,555 Cent pro KWh gestiegen und im Jahr 2011 dann weiter auf 5,158 Cent pro KWh. Und diese Sprüche ändern auch nichts daran das die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von EE im Jahr 2018 mit 4,326 Cent Pro KWh im Jahr 2018 mehr als 8 % höher lagen als im Jahr 2009, obwohl im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal so viel Strom aus EE eingespeist wurde , entgegen allen ihren Merit-Oder-Märchen.
Der Unfug den sie hier treiben ändert auch nichts daran das die EEG-Umlage kaum noch ein Thema in der Öffentlichen Diskussion ist, weil die die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG , obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben. Sie zeigen hier erneut das sie wie ein Boxer sind , der nach einem Knock-Out in der Kabine immer noch das „V-Zeichen“ zeigt , und nicht gemerkt hat dass der Kampf schon lange vorbei ist 🙂
PS : haben sie sich inzwischen darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb das zur Zeit das wichtigste Thema für den BWS ist und dort fast niemand mehr über ihre alten Propagandamärchen von „Vorvorgestern“ redet 🙂
@ Herr Diehl: zu ihrer unwahren Behauptung “ wenn die „teuren“ Gaskraftwerke und Ölkraftwerke gar nicht mehr als Preis bestimmende Grenzkraftwerke zum Einsatz kamen, weil sie von den Erneuerbaren durch den Merit Order Effekt aus dem Markt gedrängt wurden“
Die Gaskraftwerke in Deutschland haben so wohl im Jahr 2012 als im Jahr 2016 mehr Strom erzeugt als PV ( Quelle https://www.energy-charts.de/energy_pie_de.htm?year=2012 und
https://www.energy-charts.de/energy_pie_de.htm?year=2016 ) Mal wieder zeigen die Zahlen das ihre Märchenerzählungen hier nichts mir der Wahrheit zu tun .
@ Herr Diehl :
auch diese Phrasendrescherei ändert nichts daran das die Börsenpreis anders als sie oben in den Raum stellten 2010 nicht gefallen sind sondern von 3,989 Cent pro KWh im Jahr 2009 , dem Jahr wo nach ihren Sprüchen die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll, auf 4,555 Cent pro KWh gestiegen und im Jahr 2011 dann weiter auf 5,158 Cent pro KWh. Und diese Sprüche ändern auch nichts daran das die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von EE im Jahr 2018 mit 4,326 Cent Pro KWh im Jahr 2018 mehr als 8 % höher lagen als im Jahr 2009, obwohl im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal so viel Strom aus EE eingespeist wurde , entgegen allen ihren Merit-Oder-Märchen.
Und zu ihrer unwahren Behauptung “ wenn die „teuren“ Gaskraftwerke und Ölkraftwerke gar nicht mehr als Preis bestimmende Grenzkraftwerke zum Einsatz kamen, weil sie von den Erneuerbaren durch den Merit Order Effekt aus dem Markt gedrängt wurden“ die Gaskraftwerke in Deutschland haben so wohl im Jahr 2012 als im Jahr 2016 mehr Strom erzeugt als PV ( Quelle https://www.energy-charts.de/energy_pie_de.htm?year=2012 und
https://www.energy-charts.de/energy_pie_de.htm?year=2016 ) Mal wieder zeigen die Zahlen das ihre Märchenerzählungen hier nichts mir der Wahrheit zu tun.
Der Unfug den sie hier treiben ändert auch nichts daran das die EEG-Umlage kaum noch ein Thema in der Öffentlichen Diskussion ist, weil die die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG , obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben. Sie zeigen hier erneut das sie wie ein Boxer sind , der nach einem Knock-Out in der Kabine immer noch das „V-Zeichen“ zeigt , und nicht gemerkt hat dass der Kampf schon lange vorbei ist 🙂
PS : haben sie sich inzwischen darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb das zur Zeit das wichtigste Thema für den BWS ist und dort fast niemand mehr über ihre alten Propagandamärchen von „Vorvorgestern“ redet ?
Klaus Grün sagt.
@ Herr Diehl: zu ihrer unwahren Behauptung “ wenn die „teuren“ Gaskraftwerke und Ölkraftwerke gar nicht mehr als Preis bestimmende Grenzkraftwerke zum Einsatz kamen, weil sie von den Erneuerbaren durch den Merit Order Effekt aus dem Markt gedrängt wurden“
Die Gaskraftwerke in Deutschland haben so wohl im Jahr 2012 als im Jahr 2016 mehr Strom erzeugt als PV ( Quelle https://www.energy-charts.de/energy_pie_de.htm?year=2012 und
https://www.energy-charts.de/energy_pie_de.htm?year=2016 ) Mal wieder zeigen die Zahlen das ihre Märchenerzählungen hier nichts mir der Wahrheit zu tun .
@ Klaus Grün.
Sagen Sie das mal den Betreibern in Irsching.
Siehe hier:
Das Kraftwerk Irsching liegt nahe der Stadt Vohburg an der Donau im Ortsteil Irsching. Die erdgasbefeuerte Anlage besteht aus insgesamt fünf voneinander unabhängigen Blöcken, von denen die zwei ältesten Blöcke Irsching 1 und 2 stillgelegt sind. Die drei jüngeren Blöcke Irsching 3 bis 5 sind zwar aus finanziellen Gründen für die Stilllegung vorgesehen, müssen aber wegen ihrer Systemrelevanz als Kaltreserve zur Gewährleistung der Netzstabilität betriebsbereit bleiben.[2]
Nein, Herr Grün, Sie haben wieder mal falsch gelesen, sonst wäre Ihnen aufgefallen, dass ich von den „teuren“ Gaskraftwerken geschrieben habe. Was glauben Sie denn warum ich „Teuren“ in Anführungszeichen gesetzt habe.
Schauen Sie sich auf dem folgenden Link die bunte Grafik mit der MOE Angebotsreihenfolge genau an.
https://www.google.com/search?q=merit+order&oq=merit+order&aqs=chrome..69i57j69i60j69i59j35i39j0l2.5596j0j8&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Gemeint sind die Öl und Gaskraftwerke ganz rechts, und nicht diese, die zwischen Stein und Braunkohle anbieten. Das sind wahrscheinlich alle Kraft/Wärme gekoppelte, die wesentlich billiger anbieten können.
Durch die Erneuerbaren MOE verdrängt wurden eindeutig die ganz rechts auf der Grafik, mit Gestehungskosten von mehr als 120 Euro.
Also Herr Grün, bitte genau lesen, und verstehen, bevor Sie mir unwahre Behauptungen unterstellen.
@Herr Diehl: es ist eher amüsant das sie hier zeigen das sie noch nicht einmal verstehen, das die von ihnen verlinkte Grafik das Grundprinzip der „Merit-Order“ verdeutlichen soll und keine Daten aus einer realen Börsenauktion zeigt . Deshalb ist auch die Behauptung die sie nach der Grafik aufstellen Unsinn. Und dieser Unsinn ändert auch nichts daran das die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von EE, und im Jahr 2018 mit 4,326 Cent Pro KWh mehr als 8 % höher lagen als im Jahr 2009, dem Jahr wo laut ihren Sprüchen die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll, obwohl im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal so viel Strom aus EE eingespeist wurde , entgegen allen ihren „Merit-Oder-Märchen“.
Die Daten zur Stromproduktion aus dem „Energy-Charts“ zeigen auch das selbst im letzten Rekord-Jahr für EE in Deutschland auch in den Sommermonaten in den Mittagstunden, wenn die Stromerzeugung aus PV aus am höchsten ist, die Gaskraftwerke nie ganz verdrängt wurden ,anders als sie hier in den Raumstellen wollen( Quelle https://www.energy-charts.de/power_de.htm?source=all-sources&year=2018&week=23 ). Ernst nehmen kann man ihre von wenig Sachkenntnis von Börsenauktionen an der EEX geprägten nicht Sprüche nicht.
PS : haben sie sich inzwischen darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb das zur Zeit das wichtigste Thema für den BWS ist und dort fast niemand mehr über ihre alten Propagandamärchen von „Vorvorgestern“ redet 🙂
@Herr Diehl es ist eher amüsant das sie hier zeigen das sie noch nicht einmal verstehen, das die von ihnen verlinkte Grafik das Grundprinzip der „Merit-ORder“ verdeutlichen soll und keine Daten aus einer realen Börsenauktion zeigt . Deshalb ist auch die Behauptung die sie nach der Grafik aufstellen Unsinn. Und dieser Unsinn ändert auch nichts daran das die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von EE im Jahr 2018 mit 4,326 Cent Pro KWh im Jahr 2018 mehr als 8 % höher lagen als im Jahr 2009, obwohl im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal so viel Strom aus EE eingespeist wurde , entgegen allen ihren „Merit-Oder-Märchen“. Die Daten zur Stromproduktion aus dem „Energy-Charts“ zeigen auch das selbst im letzten Rekord-Jahr für EE in Deutschland auch in den Sommermonaten in den Mittagstunden wenn die Stromerzeugung aus PV aus am höchsten ist die Gaskraftwerke , anders als sie hier in den Raumstellen wollen, nie ganz verdrängt wurden ( Quelle https://www.energy-charts.de/power_de.htm ) . Ernst nehmen kann man ihre von wenig Sachkenntnis von Börsenauktionen an der EEX geprägten nicht Sprüche nicht.
PS : haben sie sich inzwischen darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb das zur Zeit das wichtigste Thema für den BWS ist und dort fast niemand mehr über ihre alten Propagandamärchen von „Vorvorgestern“ redet 🙂
Klaus Grün sagt:
@Herr Diehl es ist eher amüsant das sie hier zeigen das sie noch nicht einmal verstehen, das die von ihnen verlinkte Grafik das Grundprinzip der „Merit-ORder“ verdeutlichen soll und keine Daten aus einer realen Börsenauktion zeigt .
@Klaus Grün.
Lenken Sie nicht wie gewohnt ab.
Amüsant ist allenfalls, dass Sie hier ständig Ihre Unkenntnis offenbaren.
Die benötigten Daten, können Sie doch als Grenzkosten auf der Grafik links sehen.
Siehe hier:
https://www.google.com/search?q=merit+order&oq=Merit+Orde&aqs=chrome.0.69i59j0j69i57j69i60j69i59j35i39.4239j0j8&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Grenzkosten in Euro pro Mwh.
Und im Folgenden können Sie „lernen“ wie es funktioniert
http://www.sparen.de/faq/wie-wird-der-strompreis-der-stromb%C3%B6rse-festgelegt
Der sogenannte Merit Order Effekt besagt, dass das teuerste Kraftwerk den Preis an der Strombörse bestimmt. Grundsätzlich wird zunächst zwar erst der Strom verkauft, der in seiner Produktion am günstigsten ist, der am teuersten produzierte Strom, der zum Abdecken des täglichen Bedarfs eingesetzt wird, bestimmt jedoch den Preis. In Deutschland ist der Atomstrom bislang immer noch am günstigsten, gefolgt von Strom aus Braun- und Steinkohle und schließlich der Strom, der aus Gas erzeugt wird.Zitat Ende.
Wie Sie sehen, grundsätzlich wird zu erst der Strom verkauft, der am billigsten ist, das ist der EE Strom, und deshalb kommen die Gaskraftwerke – mit über 120 Euro Grenzkosten – ganz rechts auf der Angebotskurve nicht mehr zum Einsatz, und senken somit den Börsenpreis.
Die Gaskraftwerke von denen Sie reden, sind diese, die zwischen Stein und Braunkohle für etwa 60 Euro Grenzkosten pro Mwh anbieten können, weil sie auch noch für Wärme bezahlt werden.
In der Hoffnung Ihnen wieder mal neue Erkenntnisse vermittelt zu haben, wünsche ich viel Spaß beim Schlaumachen.
@ Herr Diehl:auch ihre neue Ergüsse ohne jegliche Daten aus realen Börsenauktionen an der EEX ändern nichts daran, das die Daten zur Stromproduktion aus dem „Energy-Charts“ zeigen das selbst im letzten Rekord-Jahr für EE in Deutschland auch in den Sommermonaten in den Mittagstunden, wenn die Stromerzeugung aus PV aus am höchsten ist, die Gaskraftwerke nie ganz verdrängt wurden, anders als sie hier in den Raumstellen wollen ( Quelle https://www.energy-charts.de/power_de.htm?source=all-sources&year=2018&week=23 ) und sie ändern auch nichts daran nichts daran das die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von EE im Jahr 2018 mit 4,326 Cent Pro KWh im Jahr 2018 mehr als 8 % höher lagen als im Jahr 2009, dem Jahr wo laut ihren Sprüchen die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll, obwohl im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal so viel Strom aus EE eingespeist wurde wie 2009 , entgegen allen ihren „Merit-Oder-Märchen“.
Die einzige Erkenntnis die sie mir vermitteln ist das sie überhaupt nichts von Börsenauktionen verstehen , aber ernst nehmen kann man ihre von keinerlei Sachkenntnis von Börsenauktionen an der EEX geprägten Sprüche nicht.
PS : haben sie sich inzwischen darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb das zur Zeit das wichtigste Thema für den BWS ist und dort fast niemand mehr über ihre alten Propagandamärchen von „Vorvorgestern“ redet 🙂
Klaus Grün sagt:
@ Herr Diehl:auch ihre neue Ergüsse ohne jegliche Daten aus realen Börsenauktionen an der EEX ändern nichts daran, das die Daten zur Stromproduktion aus dem „Energy-Charts“ zeigen das selbst im letzten Rekord-Jahr für EE in Deutschland auch in den Sommermonaten in den Mittagstunden, wenn die Stromerzeugung aus PV aus am höchsten ist, die Gaskraftwerke nie ganz verdrängt wurden, anders als sie hier in den Raumstellen wollen
@ Er hat,s immer noch nicht kapiert.
Für jeden der hier mit liest.
Was ich in den Raum stelle ist die Tatsache, dass die „TEUERSTEN“ Gaskraftwerke verdrängt werden. Verdrängt, durch den Merit Order Effekt den die Erneuerbaren an der Börse bewirkenden.
Und wie das geschieht kann man deutlich machen an der bunten Grafik im folgenden Link.
https://www.google.com/search?q=merit+order&oq=Merit+Orde&aqs=chrome.0.69i59j69i57j69i60j69i59j35i39j0.4127j0j8&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Das letzte noch für die Nachfrage benötigte Kraftwerk bestimmt den Börsenpreis.
Wenn Öl und Gasturbinen auf der Grafik braun und grün – mit 100 bis 130 Euro pro Mwh bei Angebot und Nachfrage, nicht mehr zum Zuge kommen, bestimmen GuD mit 80 Euro den Preis. Und wenn die nicht mehr benötigt werden ist es die Steinkohle, die mit etwa 70 Euro pro Kwh den Börsenpreis bestimmt. Kommt immer drauf an, wie viel Erneuerbare, ganz links von der Kernenergie, auf der Kurve, „Vorrangig“ angeboten werden, und somit rechts beeinflussen was raus fällt.
Noch mal, ich habe von den „Teuersten“ Gaskraftwerken geschrieben, die vom Markt gedrängt werden.
@Herr Diehl:
es ist eher lächerlich das sie intellektuell damit überfordert sind zu verstehen das die von ihnen verlinkte Grafik keine realen Auktionsdaten von der Strombörse EEX zeigt und ihre Grafik deshalb auch nur als das Grundprinzip einer Börsenauktion zeigt , aber überhaupt nichts belegt. Aber ernst nehmen kann man den Unsinn den sie verzapfen nicht !
Und dieser Unfug den sie hier verzapfen ändert auch nichts daran das die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von EE und im Jahr 2018 mit 4,326 Cent Pro KWh mehr als 8 % höher lagen als im Jahr 2009, dem Jahr wo laut ihren Sprüchen die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll, obwohl im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal so viel Strom aus EE eingespeist wurde wie 2009 , entgegen allen ihren „Merit-Oder-Märchen“.
PS: haben sie sich inzwischen darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb das zur Zeit das wichtigste Thema für den BWS ist und dort fast niemand mehr über ihre alten Propagandamärchen von „Vorvorgestern“ redet
Klaus Grün sagt.
@Herr Diehl:
es ist eher lächerlich das sie intellektuell damit überfordert sind zu verstehen das die von ihnen verlinkte Grafik keine realen Auktionsdaten von der Strombörse EEX zeigt und ihre Grafik deshalb auch nur als das Grundprinzip einer Börsenauktion zeigt , aber überhaupt nichts belegt.
@ Klaus Grün.
Na… gut, dann erklären Sie doch mal allen die hier mit lesen, welche Daten auf der Grafik fehlen, um einen Börsenpreis ermitteln zu können.
@Herr Diehl: Ganz einfach sie bräuchten hier für jede Börsenauktion die realen Auktionsdaten von der Strombörse EEX , um erstens zu wissen wie viel Strom aus EE von den Übertragungsnetzbetreibern an der EEX angeboten wurde und nicht an einer Börse in den Nachbarländern, weil dort die Börsenpreise höher als an der EEX waren , und zum Zweiten bräuchten sie die Daten der Angebote aller andere angebotenen Kraftwerke und auch die nachgefragte Stromenge, um sagen zu können welches Kraftwerk das Grenzkraftwerk gewesen ohne EE. Da die von ihnen verlinkte Grafik gar keine Daten aus einer realen Börsenauktion zeigt , belegte es überhaut nichts , sondern soll nur das Grundprinzip zeigen.
Der Unfug den sie hier treiben ändert auch nichts daran das die Börsenpreise seit 2017 wieder steigen trotz immer neuer Rekorde beim Einspeisen von EE und im Jahr 2018 mit 4,326 Cent Pro KWh mehr als 8 % höher lagen als im Jahr 2009, dem Jahr wo laut ihren Sprüchen die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll, obwohl im Jahr 2018 mehr als zweieinhalb mal so viel Strom aus EE eingespeist wurde wie 2009 , entgegen allen ihren „Merit-Oder-Märchen“.
Haben sie sich denn inzwischen darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb das zur Zeit das wichtigste Thema für den BWS ist und dort fast niemand mehr über ihre alten Propagandamärchen von „Vorvorgestern“ redet 🙂
Wenn nur Erneuerbare Energien einspeisen (und AKW bis 2022, Must-run Kapazitäten, Importstrom/Exportstrom/Ringflüsse, Redispatch, Übertragungsverlustausgleich) und die Nachfrage damit voll zufriedengestellt wird, zeigt der Spotmarkt der EEX für den Bilanz- und Handelsbereich Deutschland, Österreich, Luxemburg negative Kontraktergebnisse der Auktionen, welche bei länger als 6 stündiger Dauer zur Vergütungseinschränkung für EEG-Einspeiser führen.
Kein schlechtes Ergebnis für die Investitionen in brennstofffreie (oder jährlichen/in wenigen Jahren erneuerten Brennmaterialressourcen) Kraftwerke mit verminderten externen Kostenbilanzen.
Die Gesamtkosten (inkl. der Boomzeiten) der EEG-Differenzkosten sollen direkt einsehbar bleiben, in der EEG-Umlage, denn Transparenz der Vollkosten ist ein Wahrheitsmerkmal der alternativen Stromerzeugung und Markenkern der Energiewende.
@Echo einer Zukunft : die von angesprochenen Vergütungseinschränkung für EEG-Einspeiser belasten die EEHG.-Umlage doch nicht sondern gehen zu Lasten der Betreiber der Anlagen. Ist auch schon absehbar, das auch beim derzeitigen Zubau von An Wochenenden im Sommer in den Mittagstunden die Stromerzeugung aus PV in Größenordnungen kommen wird die sich kaum noch ins Netzt integrieren lässt , und dann werden sich Vergütungseinschränkung für EEG-Einspeiser deutlich häufen .
Dann erreicht auch Stromspeicherung Investitionskosten unter 150€/kWh im großindustriellen Maßstab.
Wäre Ihnen das unangenehm?
@Echo einer Zukunft: Aktuell liegen die Kosten für Solarspeicher aber noch über 1000 Euro pro KWh Speicherkapazität . Aber wenn sich Speicher ohne Subventionen rechnen ist das kein Problem.
Klaus Grün sagt.
@Herr Diehl: Ganz einfach sie bräuchten hier für jede Börsenauktion die realen Auktionsdaten von der Strombörse EEX , um erstens zu wissen wie viel Strom aus EE von den Übertragungsnetzbetreibern an der EEX angeboten wurde und nicht an einer Börse in den Nachbarländern, weil dort die Börsenpreise höher als an der EEX waren , und zum Zweiten bräuchten sie die Daten der Angebote aller andere angebotenen Kraftwerke und auch die nachgefragte Stromenge, um sagen zu können welches Kraftwerk das Grenzkraftwerk gewesen ohne EE
@ Klaus Grün.
Und was ändert das, an Hand der Grafik zu zeigen, wie die Erneuerbaren links auf der MOE Angebotskurve, die „teuersten“ Gaskraftwerke rechts auf der Kurve verdrängen und somit das Grenzkraftwerk, sprich den den Börsenpreis bestimmen. Darum geht es doch,, und ist auf der Grafik nachvollziebar..
Hier noch einmal für alle Mitleser.
https://www.google.com/search?q=Merit+Order&oq=Merit+Order&aqs=chrome..69i57j69i59j69i60j35i39j0l2.5031j0j8&sourceid=chrome&ie=UTF-8
Je mehr „Vorrangige“ Erneuerbare, links von der gelben Kernenergie für „0“ Grenzkosten angeboten werden angeboten werden, desto mehr teure Gaskraftwerke mit über 120 Euro Grenzkosten werden rechts auf der Kurve verdrängt, und senken den Börsenpreis.
Dass Angebot und Nachfrage, bei jeder Auktion unterschiedlich sind, ändert doch grundsätzlich nichts an der Tatsache, dass die EE die teuersten Gaskraftwerke verdrängen, und dadurch – mal mehr und mal weniger – den Börsenpreis senken.
Bezogen auf PV bedeutet das. Die PV ist zwar die höchst vergütete Erzeugungsart, wie Klaus Grün immer wieder ins Spiel bringt, bewirkt dafür aber auch den höchsten Merit Order Effekt.
Kosten/Nutzen haben wir aber leider nicht bei der Energiewende, deshalb kann derHerr Grün ja auch Stimmung machen, mit der angeblich so teuren PV.
Kosten/Nutzen, meinen auch die Leute von Monitor, wo sie im folgenden Video sagen, müssten die Einsparungen nicht von den Vergütungen abgezogen werden.
Siehe hier:
https://www.youtube.com/watch?v=a4pslA3NKvQ
So ab Minute 2.40 wird gezeigt, was Herr Grün nicht erwähnt, wenn er die PV als Preistreiber an den Pranger stellt.
Herr Diehl ,
man kann sie einfach nicht ernst nehmen. Auch das erneute verlinken „von diesem fast 10 Jahre alten Video ändert weder etwas an der Tatsache das die „Engery-Charts“ vom Fraunhofer ISE , sagen der Börsenpreis ist seit 2009, dem Jahr wo laut ihren Sprüchen die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll , von 3,989 auf 4,326 Cent Pro KWh im Jahr 2018 gestiegen
( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) obwohl die Einspeisemengen 2018 mehr als zweieinhalb mal so hoch wie 2009 waren, entgegen den Sprüche der Dame in diesem uralten Video, die auch noch nie richtig lag bei von ihr veröffentlichten Prognosen.
Wie es auch nichts daran ändert das der seit 2012 nach § 73 EEG von den ÜNB ermittelte Marktwert-Solar im letzten Jahr bei 4,515 Cent/KWh lag ( https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte ) , während die mittlere Vergütung für PV immer noch bei 28.9 Cent/KWh lag . Und es ändert auch nichts daran das keine der im Bundestag vertreten Parteien je einen Gesetzesentwurf zum EEG mit einer Rückkehr zu den alten Reglungen die bis 2010 galten seit diese Änderungen Anfang 2010 in Kraft traten in den Bundestag einbrachte , auch die Grünen nicht .
Es ist auch sehr amüsant das sie zu glauben scheinen mit solchen „Fakenews“ von „vorvorgestern“ könnten sie etwas daran ändern das die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist von ist von 6,24 Cent im Jahr 2014 auf aktuell 6,405 Cent nachdem die im Jahr 2012 eingeführte Zubau abhängige Degression die starke Überförderung der Photovoltaik seit 2009 bis 2014 so weit abbaute, das sie zum ersten Mal seit 2008 wieder unter dem Zubau-Korridor aus § 49 EEG , obwohl sich die Einspeisemengen gegenüber 2014 um mehr als 50 % erhöht haben , und deshalb kaum noch ein Thema in der Öffentlichen Diskussion ist. Sie sie zeigen hier immer mehr das sie wie ein Boxer sind , der nach einem Knock-Out in der Kabine immer noch das „V-Zeichen“ zeigt , und nicht gemerkt hat dass der Kampf schon längst vorbei ist 🙂
PS: glauben sie ernsthaft wenn hier noch jemand mit lesen sollte, was eher unwahrscheinlich ist , der nicht längst gemerkt das man sie nicht ernst nehmen kann 🙂
Köstlich, ….man kann mich nicht ernst nehmen, schreibt der gute Herr Grün gebetsmühlenartig.
Springt aber bei all meinen Beiträgen aufgeregt im Karre, bringt belanglose Wiederholungen, weil er Tatsachen nichts anderes entgegen zu setzen hat.
Das mit dem Boxer, stammt übrigens ursprünglich von mir. Scheint ihm so gut zu gefallen, dass er es übernommen hat, und bevorzugt hier verkündet.
Erinnert mich an meine Kindheit, wenn da einer im Sandkasten mein Schippchen ergattern konnte, waren auch all seine anderen Spielgeräte nebensache.
Machen Sie weiter so Herr Grün, das liest ja so wie so keiner in Berlin. Wenn doch, werden die nicht begeistert sein, wie stümperhaft Sie hier versuchen Tatsachen zu verschleiern.
Das war,s mal wieder mit Ihnen.
Herr Diehl, es ist doch ziemlich lächerlich das ihnen zu der nachweisbaren Tatsache das der Börsenpreis ist seit 2009, dem Jahr wo laut ihren Sprüchen die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll , von 3,989 auf 4,326 Cent Pro KWh im Jahr 2018 gestiegen
( Quelle https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all ) obwohl die Einspeisemengen 2018 mehr als zweieinhalb mal so hoch wie 2009 waren entgegen all ihren „Merit-Oder-Märchen“ hier , nichts als dumme Sprüche einfallen.
Und ebenso lächerlich ist es das sie immer noch nicht verstanden haben das die Grafik zu „Merit-Oder“ die sie hier mehrfach verlink haben keine realen Auktionsdaten von der EEX zeigt .
Aber erst nehmen wird diese Blödeleien wohl niemand als sie selbst !
@ Herr Diehl :
und darüber informiert was der 52-GW-Deckel aus § 49 EEG bedeutet und weshalb das zur Zeit das wichtigste Thema für den BWS ist und dort fast niemand mehr über ihre alten Propagandamärchen von „Vorvorgestern“ redet , habe sie sich wohl auch noch immer nicht , genauso wie sie die meisten Entwicklungen der letzten Jahre auch verpasst zu haben scheinen und fast alle ihre „Quellen sind ja auch älter als 5 Jahre oder wie oben 10 alt. So wie sie auch verpasst haben das „Agora Energiewende“ mittlerweile erkannt hat , das die sehr hohen Strompreise für Endverbraucher in Deutschland , die mehr als 40 % höher liegen als im Schnitt der EU , kontraproduktiv sind für eine bessere Sektorenkopplung und unter anderem vorgeschlagen die Kosten für den starken Ausbau von PV zu viel zu hohen Kosten bis 2013 aus der EEG-Umlage heraus zu nehmen, worüber auch PV-Magazine hier berichtete .