Fünf Gründe, warum HIT-Module länger halten und bessere Erträge liefern als Standardmodule

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Teilnehmer der Diskussion:

Andreas Thoma, Panasonic, Business Development Deutschland

Moderation:

Michael Fuhs, pv magazine, Chefredakteur

Download der Vorträge:

Präsentation von Andreas Thoma

Inhalt des Webinars

Seit mehr als 20 Jahren produziert das japanische Unternehmen Panasonic bereits diese Hochleistungsmodule, deren Effizienz über denen der heutigen Perc-Module liegt, und bietet sie unter der Bezeichnung „HIT“ an. Der Initiativpartner dieses pv magazine Webinars hat Erfahrungen und Daten über einen langen Zeitraum. Andreas Thoma, bei Panasonic für die Geschäftsentwicklung Deutschland zuständig, wird die Technologie, die neuesten Entwicklungen und Wirkungsgrade und seine Schlussfolgerungen zur Haltbarkeit erläutern.

Nicht nur die Effizienz der Modultechnologie ist hoch, Panasonic wird auch darlegen, wieso sie nach Einschätzung des Unternehmens weniger anfällig für mechanische Belastungen ist. Die eigenen Daten untermauert Panasonic mit einer Studie von unabhängigen Wissenschaftlern der Fakultät für  Materialkunde und Ingenieurwesen der Universität von Zentral Florida (UCF). Diese stellten kürzlich in einem Belastungsexperiment fest, dass von vier untersuchten Modultypen HIT-Module die niedrigste Rate an Mikrorissen aufwiesen.

Inhalt:

  • Was sind Heterojunction-Zellen?
  • Unterschiede der HIT-Technologie bei Herstellung, Ertrag und Langlebigkeit
  • Auswertung von Performance-Daten über 20 Jahre
  • Wie hat sich HIT in der Vergangenheit entwickelt?
  • Welche Potentiale gibt es für die Zukunft?
  • Anwendungsfälle für den Einsatz von HIT-Modulen

Fragen und Kommentare können Sie bei der Anmeldung im Kommentarfenster eingeben oder im Chat während des Webinars stellen.


Zum Nachlesen:

Europachef Komatsu zu den Heterojunction-Plänen von Panasonic