Der Projektierer Phoenix Solar Yenilenebilir Enerji hat vom türkischen Energiekonzern Akfen den Auftrag für den Bau einer 11,2-Megwatt-Photovoltaik-Anlage in der Türkei erhalten. Es ist schon das zweite Projekt, dass das Unternehmen mit Hauptsitz in München in Zusammenarbeit mit Akfen verwirklichen wird, wie die Phoenix Solar AG am Montag mitteilte. Zuvor sei ein erstes regierungsamtlich lizenziertes Photovoltaikkraftwerk in Elazig erfolgreich in Betrieb genommen worden.
Der Projektierer übernehme alle Planungs- und Beschaffungsaufgaben für den Bau des Solarparks einschließlich des Projektmanagements und der Bauleitung. Phoenix Solar zufolge soll noch im März mit dem Bau der Photovoltaik-Anlage in Amasya, nahe der türkischen Schwarzmeerküste, begonnen werden. Bis September soll das Projekt abgeschlossen sein. Nach der Fertigstellung des Solarparks werde Phoenix Solar auch die Betriebsführung und Wartung übernehmen.
Im Rahmen der Strategie, sich auf dem türkischen Markt zu etablieren, hat Phoenix Solar eine Tochtergesellschaft in Ankara gegründet, so das Unternehmen. Die Firma mit dem Namen Phoenix Solar Yenilenebilir Enerji soll vorrangig Kunden in der Türkei und angrenzenden Märkten betreuen. „Der Schritt, eine voll ausgestattete Tochtergesellschaft zu gründen, unterstreicht unsere Absicht, eine führende Position auf dem türkischen Photovoltaikmarkt zu erreichen und zu festigen. Er zeigt auch: Wir sind zuversichtlich, unser Geschäft in diesem rasch wachsenden Markt und in der ganzen Region nachhaltig ausbauen zu können.“ sagte Robert Moreau, Senior Vice President Middle East bei Phoenix Solar. Hierfür wurde das örtliche Ingenieursteam um einen weiteren Mitarbeiter aufgestockt, wie der Projektier aus München erklärte.
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