Bruno Burger, Leiter von Energy-Charts am Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE, hat ganz einfach auf einem Bierdeckel vorgerechnet, was passieren muss, damit die Bundesregierung den Anteil erneuerbarer Energien bis 2030 im Stromsektor auf 65 Prozent steigern kann. In diesem Jahr wird der Anteil an der Bruttostromerzeugung bei etwa 38 Prozent liegen.
Burger hat die Daten von 2018 hochgerechnet. So geht er bis 2030 von einer Steigerung des Stromverbrauchs um 100 auf 650 Terawattstunden aus. Wenn dann 65 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen stammen sollen, wären dies 420 Terawattstunden. Derzeit liegt die Stromerzeugung aus Photovoltaik, Windkraft und Co. bei rund 215 Terawattstunden. Um in den kommenden zwölf Jahren nun die noch benötigten 205 Terawattstunden zu erreichen, müssten jährlich 17 Terawattstunden hinzukommen. Nach Rechnung von Burger wäre dies beispielsweise mit Neuinstallationen von acht Gigawatt Photovoltaik und vier Gigawatt Windkraft möglich. Und der Clou: Alles passt auf einen Bierdeckel.
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Der Bierdeckel betrifft ja nur den Stromverbrauch.
Die EU hat das 32% Ziel für Strom, Wärme und Verkehr beschlossen.
= 20 GWp PV/a nötig pro Jahr ab 2019- ob wohl Bierdeckel- Mann Merz das so durchzieht so er die CDU führt und in der Regierung bleibt?
Dazu mit 1Million€ pro MW(p) die Investitionskosten für die Stromproduzenten bis 2030 ansetzen und die Netzverstärkung (mit entlastender Zwischenspeicherung) mit 1,5-3Mrd€ jährlich, sind bis 15Mrd€ neue Kosten (auch) für die (abschaltungsbedrohten) Stromkunden, in einem der inlandsproduktivitäts- und einkommens-/vermögensbezogen stärksten Ländern der EU, aufzubringen?
Wie meist machen solche Bierdeckel-Milchmädchen-Rechnungen wenig Sinn. Ein jährlicher Zubau von 8 GW PV ab 2019 würde bis 2030 eine installierte PV-Leistung von mehr als 140 GW ergeben, und die würden im Sommer in den Mittagstunden weit mehr Strom erzeugen , als in Deutschland verbraucht wird. Ohne das kostengünstige Speicher in Sicht sind macht ein solcher Vorschlag keinen Sinn und er wird ganz sicher auch ganz schnell im Papierkorb verschwinden , wo solche unausgegoren Vorschläge auch hin gehören
Warum soll das keinen Sinn machen? Es gibt genug fossil befeuerte Wärmeerzeugung, die nur auf einen Heizstab oder eine Wärmepumpe wartet. Das ist also kein Problem der Naturgesetze, sondern ein eingebildetes Problem das durch wenige Zeilen Gesetzestext gelöst werden kann.
Um Speicher zu einem tragfähigen Geschäftsmodel zu machen braucht es nun mal entsprechende Preissignale an den Strombörsen, und die treten mit mehr PV und Wind nun mal öfter und stärker auf.
@Kai: Mit Phrasendrescherei wie ihrer löst man keine Probleme , und mit einer Gesetzesänderung kann man auch die Physik nicht ändern. In den Sommermonaten , kann man die Stromüberschüssen, die bei einem Ausbau auf mehr als 140 GW PV anfallen würden nicht „durch ersetzten von fossil befeuerte Wärmeerzeugung“ aufnehmen, wie sie hier in den Raum stellen. Wer mit solch völlig unausgegoren Vorschlägen kommt wird dann auch nicht ernst genommen in Diskussionen um Gesetzesänderungen zur weiteren Förderung von EE.
Dieses Jahr haben 45 GW installierte PV-Leistung maximal 30 GW erzeugt (06.05.2018). D.h. 140 GW installierte PV-Leistung erzeugen max. 95 GW. Die Last liegt über Mittag bei ca. 75 GW. D.h. 20 GW müssen über Pumpspeicher und Batterien gespeichert werden. Da. dieser Strom in den Abend- und Nachtstunden wieder verbraucht wird, sind nur Kurzzeitspeicher nötig. Technisch sollte das kein Problem darstellen.
Wissen sie was Batterien-Speicher in der dafür benötigten Größenordnung kosten ? Für zusätlzliche Pumpspeicher gibt es in Deutschland so gur wie kein Potential.
@Bernd Taler
Die Kosten für Batteriespeicher fallen dramatisch. Die Preise für Lithium-Ionen Batterien für Elektroautos sind von 1000 USD/kWh in 2010 auf 209 USD/kWh in 2017 gefallen. Das sind 20% Kostenreduktion pro Jahr. Heimspeichersysteme werden also bald rentabel sein.
Außerdem sollte noch erwähnt werden, dass Photovoltaikanlagen mit Heimspeichern ihre Netzleistung auf 50% der installierten PV-Leistung begrenzen müssen. D.h. auch bei 140 GW installierter PV-Leistung bleibt die eingespeiste Netzleistung in einem leicht beherrschbaren Rahmen.
@ Bruno Burger: Vielleicht sollten sie sich einfach einmal informieren , was Speichersysteme für Solaranlagen aktuell kosten. Die liegen laut dem Solarcluster BW derzeit noch mehr als 5 mal höher als die von ihnen genannten Batterien für Elektroautos. Und vielleicht sollten sie „Fachmann“ sich auch einmal informieren, weshalb die in Elektroautos verwendet Akkus nicht sonderlich gut für einen Dauerbetrieb von deutlich mehr als 10 Jahren geeignet scheinen. Rein Technisch mag das alles machbar sein , aber ob das dann wieder wie mit dem Bällchen Eis im Monat für eine Durchschnittsfamilie geht , wird man sehen. Ich bezweifele auch dass für ähnliche hohe Subventionen wie zwischen 2009 und 2013 zulasten der Endverbraucher oder Steuerzahler in absehbarer Zeit eine Mehrheit im deutschen Bundestag geben wird.
@ Bruno Burger : noch eine Ergänzung die von ihnen angesprochen Begrenzung für Photovoltaikanlagen mit Heimspeichern ihre Netzleistung auf 50% der installierten PV-Leistung , gilt doch nur für Anlagen die eine Förderung über das ohnehin zeitlich begrenzte Förderprogramm vom das BMWI erhalten . Laut den hier im PV-Magazine genannte Zahlen beatragen aber aktuell nur etwa ein Viertel der in D installierte Heimspeicher eine solche Förderung. Aber gegen ihren Vorschlag die Netzleistung aller PV-Kleinanlagen bis 10 KW auf 50% der installierten PV-Leistung zu begrenzen und der Rest muss selbst verbraucht werden ist nichts ein zu wenden.
Sie sind also der Meinung, man solle die 65% ruhig als Lippenbekenntnis stehen lassen, aber kein Konzept haben, wie man sie auch erreicht? Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!
Man kann an dieser Bierdeckel-Rechnung so manches bekritteln (warum nur 100TWh für Elektromobilität und Heizen, warum einen so starken Schwerpunkt auf die PV, wo wir doch schon bisher mehr Wind- als PV-Leistung haben, gibt es nicht auch Effizienzsteigerungen ohne Reboundeffekt), aber das sind Details. Der große Bogen ist keine Milchmädchenrechnung, sondern der Weg, den man gehen muss, wenn man die großartig verkündeten Ziele auch erreichen will.
Es ist keineswegs so, dass es keine kostengünstigen Speicher gäbe. Als Kurzzeitspeicher z.B. für den Tag-Nacht-Ausgleich stehen Batterien zur Verfügung, die den eingespeicherten Strom um etwa 10ct verteuern. Das ist der Betrag, den auch Pumpspeicherkraftwerke brauchen, um wirtschaftlich arbeiten zu können. Im Sommer müsste etwa 1/3 des produzierten Stroms in Batterien zwischengespeichert werden und würde damit den insgesamt verbrauchten Strom um 3,3ct pro kWh verteuern. Wenn man den Schwerpunkt des Zubaus etwas mehr zur Windkraft verschiebt, wird auch nicht viel saisonale Speicherung benötigt werden. Die mittel- bis langfristige Speicherung wird dennoch etwas mehr kosten, als die kurzfristige. Genauere Schätzungen sind etwas schwieriger, weil wir in der wirtschaftlichen (nicht der technischen) Entwicklung hinter dem Bedarf herhinken. Geht man davon aus, dass 20% des Stroms so zwischengespeichert werden müssen, und die Speicherung nach derzeitigen Preisen 50ct/kWh kostet, belastet das den Strompreis mit weiteren 10ct/kWh. Netzkosten von 7,5ct/kWh kommen noch dazu, so dass wir bei 7ct Erzeugungskosten, 3,3ct Kurzfristspeicher, 10ct Langfrist-Speicher und 7,5ct Netzkosten, zusammen also 28ct (netto) wären. EEG-Umlage muss nicht berücksichtigt werden, weil die nur eine Erhebungsmethode ist, um die Erzeugungskosten abzudecken. Soweit sie Vergangenheitskosten aus den Jahren 2001-2018 abdeckt, als die Erzeugungskosten der Erneuerbaren noch höher waren, kommt dieser Anteil bis 2038 mit sinkender Tendenz noch dazu. Hier wären alternative Finanzierungen als über den Strompreis (z.B. aus den Windfall-Profits von EEG-Anlagen, die auch über 20Jahre hinaus produzieren) denkbar und sinnvoll.
Auch da steckt natürlich wieder manche Annahme drin, woran man im einzelnen rummachen könnte, aber der große Bogen ist damit abgesteckt. Ersparnisse sind außerdem an vielen Stellen möglich, wenn man bedenkt, dass die Potenziale der dezentralen netzgeführten KWK riesig sind, und insgesamt immer noch 35% aus fossilen Quellen kommen sollen, die die eventuelle Lücken so füllen können, dass der Anteil der Langfristspeicherung im 65%-Zwischenziel noch deutlich kleiner als 20% bleiben kann.
Was ich als ein nicht kleines Problem ansehe: Die Erneuerbaren wollen bei der Errichtung die Erzeugungskosten der folgenden 20 Jahre vorfinanziert haben. Die Fossilen fressen den Löwenanteil ihrer Erzeugungskosten erst während des Betriebs. Diese Vorfinanzierung (die ja der hineingesteckten menschlichen Arbeit entspricht) ist ein erheblicher Kraftakt – ein Geschenk an die nachfolgende Generation, der wir ansonsten an anderen Stellen noch genug Hypotheken hinterlassen.
Eine weitere große Frage bleibt, welche Technologien, bis wann und in welchem Ausmaß die europäischen Nachbarländer, deren Nachbarländer und krisensichere weitere Nachbarländer als deren Energiewende anpacken wollen? Plangemäß nach TYNDP?
Was bedeuten 4.4-6GW Handelskapazität für Strom mit der Schweiz und 2-3GW mit Polen 2023/2033, jeweil, mit Bezug auf Erneuerbare Energien?
Da erneuerbare Energien mittlerweile als rentable, langfristige Geldanlagemöglichkeiten für Darlehensgeber angesehen sind, können für die ersten 20,x Jahre 10-25% Eigenkapitalquote ausreichen (abgesichert durch staatlich zugesicherte Vergütung per EEG, als akzeptierte Sicherheit im Bankensektor).
Die kurzfristig erheblich größere Aufbauleistung ( mit nur mittelfristig erhöhtem Arbeitsplatzangebot ) wird sich langfristig auf ein niedrigeres Durchnittsniveau reduzieren, um dann die Degradation der Leistung auszugleichen und den technologischen Innovationsvorsprung aus der Forschung in praktischer Anwendung zu etablieren (oder für Naturereignisse Reservekapazitäten vorzuhalten).
Rückstellungen aus dem Netznutzungsentgelt früherer Jahre könnte man heutig für den erforderlichen Aufwand beim Netzausbau einbringen.
Die Entlastungen für (übersubventionierte?) privilegierte Industriebereiche sollte man in günstiger werdende Wertschöpfung in Form von Energierohstoffen (Wasserstoff) einlagern.
Soll man dabei auf Signale aus dem deutschen Markt-wirtschaften warten oder verfügbaren Produkten aus Asien den Weg ebnen?
@JCW : Diese Bierdeckelrechnung ist doch kein ernst zu nehmendes Konzept. Und zu ihren Ausführungen, wenn man Zahlen in den Raum stellt, dann sollten die auch stimmen.Die Speicherkosten für Kurzzeitspeicher mit Batterien sind aktuell noch weit höher als die von ihnen in den Raum gestellten 10 Cent. Sie werden auf absehbare auch nur Sinn machen als lokale Speicher für PV-Dachanlagen , und auch da vor allem deshalb, weil Strom für private Endverbraucher in Deutschland mehr als 40 % teurer ist als im Schnitt der EU, nicht zuletzt weil alleine durch EEG-Umlage , plus Mehrwertsteurer auf die Umlage, plus Stromsteuer schon Mehrkosten von über 10 Cent entstehen für den Endvebraucher
Sie müssen da zwischen betriebswirtschaftlichem Sinn in volkswirtschaftlichem Sinn unterscheiden: Betriebswirtschaftlich können Heimspeicher trotz ihrer hohen Speicherkosten (mindestens 20ct/kWh) sinnvoll sein, wenn der Strom aus abgeschriebenen EEG-Anlagen kommt (also quasi zum Nulltarif) und der Haushaltsstrom teurer ist. Es bleibt für den Betreiber das Risiko, dass die EEG-Altanlage nicht so lange hält, wie der Heimspeicher, und dass der Bezug des Reststroms unverhältnismäßig teuer ist.
Volkswirtschaftlich sind nur größere Speichereinheiten sinnvoll. Deren Speicherkosten liegen schon heute bei 10ct/kWh und werden, insbesondere wenn noch andere als Li-Ion-Batterien marktgängig werden, noch billiger werden.
@JCW : Auch durch ständiges Wiederholen werden ihre falsche Behauptungen zu aktuellen Speicherkosten von Kurzzeitspeicher mit Batterien nicht richtiger. Vielleicht sollte sie sich auch einmal darüber informieren zu welchen Speicherkosten Pumpspeicher wirtschaftlich zu betreiben sind. Niemand nimmt ihn als Betreiber eine solchen Speicherwerkes den Strom für die von ihnen in ihrem obigen Post vom 17. November 2018 um 15:31 Uhr den Raum 10 Cent pro kwh ab.
Sehr interessante Rechnung, die Sie hier aufmachen. Sicherlich in vielen Aspeketen etwas idealisiert, aber im Sinne einer „Bierdecken-Vereinfachung“ stimmt die Tendent wie ich finde durchaus.
Zur Annahme 100 TWh für Elektromobilität und Heizen: So wenig ist dies, zumindest bezogen auf die Elektro-Mobilität gar nicht. Ein Rechenbeispiel: Wenn ich von 17,5 kWh Strombedarf pro 100 km bei einem Elektroauto ausgehe, benötigt dieses über das Jahr bei durchschnittlicher Laufleistung (Annahme 13.000 km pro Jahr) im Mittel ca. 2.300 kWh / Fahrzeug / Jahr. Bei Annahme, dass von den 100 TWh zusätzlich die Hälfte von E-Autos kommt (50 TWh), entspräche dies dann knapp 22 Millionen Fahrzeugen (Fahrzeugbestand in Deutschland gut 45 Millionen heute). Also knapp die Hälfte der dt. Fahrzeugflotte elektrifiziert im Jahre 2030, das trifft dann ungefähr auch die optimistischsten Prognosen.
Sicherlich ist 50 TWh nicht viel zum Heizen im Vergleich, aber die komplette Elektrifizierung der dt. Fahrzeugflotte bedeutet analog kaum mehr als 25 % des heutigen deutschen Strombedarfs.
Wenn sie bedenken das nach den Zahlen vom KBA , das Durchschnittsalter der in Deutschland zugelassen PKW bei über 9 Jahren liegt , dann ist es eine sehr gewagte Prognose zu glauben bis 2030 wär die Hälfte der PWK in Deutschland E-Autos. Das wird dann wohl ähnlich klar verfehlt, wie die 1 Mio. E-Autos bis 2020 von den Merkel phantasierte. Und wenn die Mehrheit der Besitzers eines E-Autos so wie heute die Batterien zu hause über Nacht wieder aufladen , dann wird der dazu benötigte Strom zum einem großen Teil aus Braunkohlekraftwerken kommen, oder glauben sie PV liefert bei Mondschein Strom ?
Wie JCW schon sagte, kann man über Details der „Bierdeckel-Rechnung“ wie bspsw. das Verhältnis Solar PV zu Wind diskutieren. Aber diese Beispielrechnung und bewusste Simplifizierung der Thematik als Milchmädechen-Rechnung, „sinnlos“ und reif für den Papierkorb zu diskreditieren, geht an der Intention und an der Wirklichkeit vorbei. Erstens ist dies keine „Milchmädchen-Rechnung“, sondern der Versuch darzustellen, was es bedeutet, wenn die Politik Ihre eigenen Ziele einmal ernst nehmen würde (und diese nicht mit der Tagespolitik mit Füßen tritt). Zweitens ist unbestreitbar, dass auf reiner Stromerzeugungskosten-Ebene Sonne und Wind inzwischen die günstigsten Stromerzeugungsquellen sind, übrigens vor und nach Internalisierung der sog. externen Kosten. Wie JCW vorrechnet, bereits mit technisch heute verfügbaren Speichertechnolgien auf reiner Stromkostenbasis wettbewerbsfähig. Außerdem werden hier weitere Kostensenkungen bei Speichern in Zukunft noch ausgeblendet. In den letzten 4 Jahren sind die Kosten von Li-Ionen-Zellen um Faktor 4 gefallen, die Systempreis haben sich halbiert. Und die technologische Entwicklung wird hier zu weiteren Kostensenkungen führen. Glauben Sie mir, technologisch ist die Speicherfrage gelöst, was die Kosten angeht sind wir hier Jahr für Jahr besser unterwegs (Kurzzeitspeicher) und auch die Langzeitspeicherung wird man von den Kosten in den Griff bekommen. Drittens: Eine installierte Erzeugungsleistung von 140 GWp Solar PV würde in der Praxis durch Gleichzeitigkeitsfaktoren zu einer Erzeugung von maximal 90 GW DC-seitig führen. Durch fortschreitende Ost-West-Anlagen, erhöhte Kopplung mit Kurzzeitspeichern, wird die reale, ins Netz abgegebene Erzeugungsleistung signifikant reduziert. Durch Ausbau der Flexibilität auf der Bedarfsseite (E-Mobilität, Demand-Side Management, etc.) wird es möglich sein, den Bedarf im Sommer auf diese sonnenreicheren Stunden zu verschieben. Somit wird der Peak-Bedarf im Sommer, auch wegen höherer Kühlleistungen steigen, die Peak-Erzeugung por installiertem kWp Solar PV aber zusehends sinken. Alles technisch ohne größere Probleme lösbar, und auch wirtschaftlich jeden Tag sinnvoller.
Das mit den „höheren Kühlleistungen im Sommer“ ist aber gerade das Problem, das bei allen Modellrechnungen gerne ignoriert wird: Dass man nicht zu einer Reduktion der CO2-Emissionen kommt, wenn man den Erneuerbaren Strom in (Komfort-) Anwendungen steckt, die es bisher nicht gab. Es gibt sicher Weltgegenden, die mehr Klimatisierung brauchen können. Das fängt schon in Italien oder Kroatien an. Dort hat man dafür weniger Heizkosten. Aber bei uns sollte man sich solche Überlegungen sparen, wie man noch mehr Strom verbrauchen könnte.
Wie viel Leistung liefern den 140 GWp PV maximal?
Etwa 70% = 98 GWp
Mittags max. 80 GW Last + E-Autos, flexiblere Lasten usw.
Und selbst bei permanenter Begrenzung auf 50 % der Nennleistung bei PV ergibt sich ein Ertragsverlust im Jahr von nur ca. 14 % ggü. 100 % Leistung.
Also statt 1000 kWh/(kWp*a) bei 50% „nur“ 860 kWh/(kWp*a) Ertrag.
Wo ist also das Problem?
Ein paar GW Heizstäbe in Wärmenetzen einzubauen sollte kein Problem sein, siehe Dänemark…
In welchem Land Leben sie denn ? Oder heizen sie im Sommer. Und was Dänemark angeht , PV spielt dort eine völlig untergeordnete Rolle.
Prozesswärmebedarf der Industrie liegt bei 1700PetaJoule pro Jahr[2016]. Das sind etwa 1300GWh pro Tag, also ungefähr die gesamte Erzeugung von 200GWp PV in Deutschland an einem nicht zu heißen Wolken freien Sommertag.
Davon kann sicher nur ein Teil durch PV gedeckt werden, aber der mickrige Überschuss bei gerade mal 140GWp PV kann dort sicher spielend leicht untergebracht werden.
@Kai: Ernst nehmen kann man ihre Milchmädchenrechnungen nicht. Zum einen braucht die Industrie nicht nur in den Stunden von 10 bis 16 Uhr Prozesswärme und zum 2 zweiten wird davon nur ca. 22 % aus elektrischer Energie erzeugt. Und ganz sicher wird man der Industrie auch keine erheblich höheren Kosten zumuten wollen wie aktuell. Aber was soll dreschen sie ihre Phrasen hier ruhig weiter, beachtet werden diese absurden Milchmädchenrechnungen ohnehin nicht in Berlin.
Sie schreiben selbst, das aktuell gerade mal 22% davon elektrisch erzeugt werden.
Merken sie was? (vermutlich eher nicht) Das bedeutet das noch 78% nicht aus Strom erzeugt werden d.h. die können teilweise noch ersetzt werden! 10 bis 16 Uhr ist etwa ein viertel des Tages also ungefähr ein viertel der Energie des gesamten Tages.
Obwohl sie das Potential selbst beschreiben sind sie nicht in der Lage es zu erkennen. Dafür kann man sie nur bemitleiden.
@ Kai :Leute wie sie , die ohne Rücksicht auf Kosten und Vernunft solche Äußerungen von sich geben , werden von niemandem in Beerlin ernst genommen .
Was kostet denn derzeit 100°C heißes Wasser in der Industrie?
PV ist inzwischen bei <700€/kWp angekommen, d. h. ca. 4 Cent/kWh.
Also in ein paar Jahren günstiger als importiertes Erdgas.
Wird bald interessant, was mit Deutschland passiert, wenn wir keinen Gewinn aus Erneuerbaren Energien (Entwicklung, Verkauf von Maschinen usw.) ziehen sondern nur noch für Waren- und Energieimporte bezahlen.
Elektroautos bauen wir auch keine, andere Großindustrie ist schon lange weg (schon vor EEG-Zeit).
@ Yannik „andere Großindustrie ist schon lange weg “ es
ist eher amüsant wenn sie solche Sprüche klopfen ausgerechnet bei dem Industrieland das höher Exportüberschüsse hat als jedes andere der hochentwickelten Länder. Und was ihre Aussage angeht „PV ist inzwischen bei ca. 4 Cent/kWh „, aktuell versuchen die Vertreter vom BSW doch aufzuzeigen , dass die im Energiesammelgesetz vorgesehene Absenkung auf 8,33 Cent für Dachanlagen über 40 KW bis 750 KW ungerechtfertigt ist.
@ Bernd Taler
Die bisher höchste Tagesenergie der Photovoltaik betrug 0,29 TWh am 02.07.2018. Skaliert man die installierte Photovoltaikleistung von 45 GW auf 140 GW in 2030 hoch, so erhält man 0,9 TWh. Die Last lag am selben Tag bei 1,42 TWh. Kurzzeitspeicher reichen also für die Pufferung von 140 GW Photovoltaik aus.
@Bruno Burger: Mal davon angesehen , das neben PV auch noch andere über das EEG geförderten EE am 2.7.2018 Strom ins Netz einspeisten , können sie in etwa sagen was solche Kurzzeitspeicher in der benötigten Größenordnung kosten würden ? Oder wollen sie wieder das Märchen erzählen , das würde eine durchschnittliche Familie nicht mehr als ein Bällchen Eis im Monat kosten ?
Das zu dieser Rechnung auch der Ausbau der Speicher-Technologie gehört bestreitet niemand ernsthaft und versteht sich ja von selbst. Deshalb sollte dieser Vorschlag auch nicht im Papierkorb landen, sondern von der Politik endlich einmal ernsthaft überdacht werden. Dass das Management der Energiewende Stückwerk ist, zeigt doch auch die Tatsache, dass die Power to Gas Technologie bisher keine Rolle spielt. Ausser einiger weniger Pilot-Projekte wird dieser vielversprechende Ansatz im Keim erstickt. Man denkt primär in alten Mustern, die Energie mit hohen Verlusten von A nach B zu schicken (Stromtrassen) anstatt die Stromerzeugung lokal zu generieren und zu dezentralisieren. Dafür ist die Photovoltaik geradezu prädestiniert.
Gute Übersicht, allerdings hat PV noch wesentlich mehr Potential und könnte weit stärker ausgebaut werden, wenn man die vorhandenen und verwendbaren Dachflächen noch besser nutzt.
Bernd Taler sagt:
Wie meist machen solche Bierdeckel-Milchmädchen-Rechnungen wenig Sinn. Ein jährlicher Zubau von 8 GW PV ab 2019 würde bis 2030 eine installierte PV-Leistung von mehr als 140 GW ergeben, und die würden im Sommer in den Mittagstunden weit mehr Strom erzeugen , als in Deutschland verbraucht wird. Ohne das kostengünstige Speicher in Sicht sind macht ein solcher Vorschlag keinen Sinn und er wird ganz sicher auch ganz schnell im Papierkorb verschwinden , wo solche unausgegoren Vorschläge auch hin gehören
@Hallo Leute, lasst Euch nicht irritieren.
Solche Bierdeckelrechnungen gefallen der konventionellen Stromwirtschaft für die Herr Taler hier unterwegs natürlich nicht.
Deren Devise lautet, so lange wie möglich die lästige Konkurrenz vom Leibe halten.
Herr Diehl ihre dümmliche Polemik ändert nichts an den von mir genannten Fakten. Und es ist auch völlig irrelevant , wer in diesem Forum diese Milchmädchen-Rechnungen ernst nimmt , weil es dafür eine Mehrheit im deutschen Bundestag geben muss, solange diese Pläne nicht ohne staatliche Förderung um zusetzten sind. Und davon sind die noch meilenweit entfernt.
Bernd Taler sagt:
Und es ist auch völlig irrelevant , wer in diesem Forum diese Milchmädchen-Rechnungen ernst nimmt , weil es dafür eine Mehrheit im deutschen Bundestag geben muss,
@ Bernd Taler
Ihre Zuversicht, bezüglich der Mehrheiten im Bundestag beruht wahrscheinlich auf der folgenden Tatsache.
Zitat: Einer breiteren Öffentlichkeit wurden Personalaustauschprogramme, und die Mitarbeit Externer in Bundesministerien, durch das Fernsehmagazin Monitor am 19. Oktober 2006 bekannt. Der Beitrag wurde anmoderiert mit den Worten:„Lobbyisten versuchen, die Politik zu beeinflussen, um ihrem Arbeitgeber Vorteile zu verschaffen. Dazu sprechen sie auch in Ministerien vor. Manche Lobbyisten haben das gar nicht mehr nötig – sie sind nämlich schon da. Ja, richtig, das ist neu: Lobbyisten haben in unseren Ministerien mittlerweile eigene Büros – Tür an Tür mit Regierungsbeamten und […] mit eigener Durchwahl, und schreiben an Gesetzen mit. Bezahlt werden sie von ihren Unternehmen. Leihbeamte – gut für die Wirtschaft, schlecht für Bürger.
Herr Diehl ihre dümmliche Polemik ändert nichts daran , das über Gesetzesänderungen immer noch der Bundestag entscheidet, und nicht sie und ihre Lobbyinteressen. Und angesichts der derzeitigen Mehrheitsverhältnisse im Bundestag wird es ganz sicher keine Mehrheit für ihre Vorstellungen dort geben . Es mag ja sein das sie das genau so verpasst haben wie fast alle andern Entwicklungen seit 2014, aber das ändert nichts an den Realitäten. Im übrigen ist es die Bürger teuer zu stehen gekommen , das es zeitweilig eine rot-grüne Mehrheit dort gab, die dafür verantwortlich ist das Strom in Deutschland für private Endverbraucher in Deutschland mehr als 40 % teurer ist als im Schnitt der EU. Alleine durch EEG-Umlage , plus Mehrwertsteurer auf die Umlage, plus Stromsteuer entstehen schon Mehrkosten von über 10 Cent für den Endverbraucher. Und alle diese Reglungen wurden unter Federführung von einem gewissen Herrn Trittin als Bundesumweltminister eingeführt. Und daran ändern alle ihre Lügenmärchen hier nichts .
Seltsamerweise ist die EEG Umlage erst ab 2010 nach Umstellung auf den heutigen Wälzungsmechanismus durch SchwarzRot (doch kein Trittin) stark gestiegen. Und im Gegenzug die Börsenstrompreise gefallen.
Das kriege ich jetzt nicht mehr so richtig zusammen, das würde ja in diesem Fall bedeuten das sie hier Lügenmärchen verbreiten oder sind sie einfach nur dämlich und schlecht informiert?
@ Kai : Ihre Polemik ändert nichts daran das sowohl die EEG-Umlage , als auch die Belastung dieser Umlage mit Mehrwertsteuer und die Stromsteuer von der rotgrünen Regierung eingeführt wurde. Der Hauptfehler der schwarzgrünen Regierung war das sie versäumten einen Deckel für die Förderung der damals noch sehr teuren PV einführten solange die Vergütung noch sehr viel höher lagen als im Schnitt der anderen geförderten EE. Seit die Überförderung von PV bis 2014 wieder so weit abgebaut wurde das der Zubau von PV zum ersten mal seit 2008 wieder unter die Grenze für den Zielkorridor aus $49 EEG sank ist die Umlage auch nur noch unwesentlich gestiegen. Und daran ändert auch ihr dümmliche Polenmik nichs
PS: die Börsenpreise waren 2010 , 2011 und 2012 höher als 2009 und sind auch aktuell wieder höher als 2009 (Siehe https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all )
@ Bernd ah, Schwarzgrün wusste gar nicht das Schröder (ehm. Bundeskanzler) aus der CDU war. Oder fehlen mir da irgendwo 4 Jahre?
@Kai:. es muss natürlich Schwarz-Rot heißen . Aber ihre Blödeleien ändern nichts an den von mir genannten Tatsache das die Umlage nur noch unwesentlich gestiegen ist seit die Überförderung von PV bis 2014 wieder so weit abgebaut wurde, das der Zubau von PV zum ersten mal seit 2008 wieder unter die Grenze für den Zielkorridor aus §49 EEG sank . Und die ändern auch nichts daran , die Börsenpreise 2010 , 2011 und 2012 höher waren als 2009 und auch aktuell wieder höher als 2009 sind(Siehe https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all )
Bernd Taler sagt:
Im übrigen ist es die Bürger teuer zu stehen gekommen , das es zeitweilig eine rot-grüne Mehrheit dort gab, die dafür verantwortlich ist das Strom in Deutschland für private Endverbraucher in Deutschland mehr als 40 % teurer ist als im Schnitt der EU.
@ Bernd Taler
Mit schuld ist daran das EEG Paradoxon seit 2010.
Sie wissen doch die Umlage besteht seit 2010 aus der Differenz zwischen Beschaffungskosten ( Börsenpreis) und EE Vergütungen.
Je mehr die Beschaffungskosten sinken, desto mehr steigt die Umlage.
In der Praxis heißt das. Je billiger sich die Versorger Strom beschaffen können, desto höhere Umlage müssen ihre Kunden bezahlen.
Bin gespannt was Sie sich zu dieser Tatsache nun wieder zusammen dichten.
Herr Diehl auch das Ständige Widerholen ihre unwahren Behauptung ändert nichts daran , das die EEG-Umlage seit sie 2000 von der damaligen Rotgrünen Regierung eingeführt wurde bundesweit einheitlich war , und Grundlage für diese Umlage immer die Differenz sich der Summe aller Einspeisevergütungen Bundesweit war , das wurde ihnen hier auch schon x-fach mit Quellenbelegen auf gezeigt , die sie aber beharrlich ignorieren. Ebenso wurde ihnen aufgezeigt das der Börsenpreis 2010, 2011 und 2012 höher war und auch 2013 nur 0,2 Cent niedriger war als 2009 und ich spare mir ihnen jetzt hier erneut vorzurechnen, welche geringe Auswirkung es auf die EEG-Umlage gehabt hätte wenn der Börsenpreis 2013 auf der gleichen höhe wie 2009 gelegen hätte. Und das der Börsenpries aktuell höher ist wie 2009 haben sie wohl genau so verpasst , wie fast alle anderen Entwicklungen nach 2014 , als der Versuch von ihrem Freund Weber die Öffentlichkeit mit seinen unseriösen Taschenspielertricks hinters Licht zu führen nicht verhindern konnte das die massive Überförderung von PV ab 2009 , 2014 soweit abgebaut wurde dass der Zubau von PV 2014 zum ersten mal seit 2008 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor aus § 49 EEG lag. Und alle ihre Lügenmärchen hier ändern auch nichts an der Tatsache das die EEG-Umlage seither nur noch unwesentlich gestiegen ist ( siehe https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht )
Seit ich diese Seiten lese, ist das der trefflichste Beitrag. Ich gehe einen Schritt weiter, denn um Energie zu verwenden oder zu Speichern, muss man sie erst haben.
Der Gesamtenergieverbrauch je Einwohner BRD liegt bei 40000 Kwh. Unterstellen wir einen künftigen Energieertrag von 1 Million Kwh p.a. je Hektar Solarfläche und wären der Bedarf bei einer ausschließlichen Energiebereitstellung durch Solaranlagen, läge der Flächenbedarf bei 3,2 Millionen Hektar. Im übrigens ziemlich genau die Fläche die für Biogas und nachwachsende Energie gegenwärtig genutzt werden.
Unterstellen wir, dass sich die Energiebeschaffung Wind und Solaranlagen teilen werden, sind wir bei 1,6 Millionen Hektar. Unterstellen wir weiter, dass wir die Hälfte der Energie einsparen können, landen wir bei 800.000 Hektar. Das wären bei 16 Millionen Hektar Äcker und Wiesen 5% dieser Flächen.
Dazu brauchen wir auf etwa 4 Quadratkilometer noch ein Windrad.
Vergleicht man die notwendigen 800.000 Hektar mit dem gegenwärtigen Zubau von 800 p.a., brauchen wir 1000 Jahre bis zum Ziel. Auf dem Bierdeckel ist der 10 fache Zubau nur für Strom gerechnet.
Mit den derzeitigen Zubau erreichen wir nicht einmal das Ende der Braunkohle. Das Mieterstrom- und Energiesammelgesetz sieht nach Dyskalkulie aus. So erreichen wir nicht einmal das Ende der Braunkohle.
So ist die Energiewende nicht zu schaffen.
Leonhard Seitz Land- und Energiewirt
Sehen sie sich bitte die Stromerzeugungskurven von Juli 2018 an ,z.B. beim Frauenhofer Institut, dann wissen sie, was man noch braucht, wenn es Nacht ist und der Wind so weht wie z.B. in diesen vier Wochen.
Nur wer soll dann die Leistungen stunden- oder tageweise vorhalten und vor allem für wieviel Geld?
Wir haben ohne Kohle und ohne AKW eine Lücke von einige zig-Gigawatt.
Wer soll Gas-KW bauen, für welche Wirtschaftlichkeit?
Wenn es diese Lösungen gibt, gerne über Bierdeckel reden!
Andererseits: Wenn die Preise steigen sollen ….., dann ist alles gut!
Für die Nacht hat man die Kurzzeitspeicher, die nur wirtschaftlich betrieben werden können, wenn sie fast täglich be- und entladen werden. Und die Gaskraftwerke braucht man natürlich. Sie sollen 2030 noch 35% des Stromverbrauchs abdecken, vor allem im Winter, dann mit bis zu 70% des Leistungsbedarfs. Kohle- und Kernkraftwerke wird man dann gar nicht mehr haben wollen, weil sie zu unflexibel sind. Ein bißchen Flexibilität werden sie sich mit Batteriespeichern erkaufen können, aber das verteuert sie natürlich.
Insgesamt gehe ich davon aus, dass unser Stromversorgungssystem teurer wird, weil es weniger Kosten externalisiert. Die 28ct/kWh netto sind ja höher, als was wir derzeit bezahlen. Wir bekommen dafür aber auch höhere Qualität: weniger Umweltbelastung, weniger Importbedarf. Außerdem bin ich optimistisch, dass bis auf die Netzkosten (7,5ct/kWh) alle Kostenbestandteile noch Luft nach unten haben. Da bietet sich natürlich vor allem die Langzeitspeicherung als größter Kostenblock, weil er noch am wenigsten entwickelt ist.
Leonhard Seitz sagt.
Seit ich diese Seiten lese, ist das der trefflichste Beitrag. Ich gehe einen Schritt weiter, denn um Energie zu verwenden oder zu Speichern, muss man sie erst haben.
@Leonhard Seitz.
Genau so ist es, um Energie zu verwenden oder zu speichern, muss man sie erst mal haben.
Wir haben gerade im letzten Jahr unser Dach – einschließlich Nordgaube – bis auf den letzten Ziegel mit PV zugelegt. Die Leistung wurde von 18 Kwp um etwa 20 Kwp erhöht, davon etwa 25Kwp als Eigenverbrauch. Die Warmwasserbereitung wurde auf elektrisch umgestellt, so daß die Gasheizung seit 20.04 außer Betrieb war. Dazu kam ein E-Auto als Zweitwagen, der immer dann an der PV Tankstelle hing, wenn die Sonne keine Rechnung schickt.
Verantwortlich für die Technik sind Sohn und Schwiegertochter beide Ingenieure E-Technik und physikalische Technik. Meine Aufgabe als Rentner mit viel Zeit war und ist, die Beobachtung der Realität. Als Hilfsmittel dient mir eine Anzeige im Flur, die Auskunft über den jeweiligen Status gibt. Bezug und Einspeisung kann genau verfolgt werden.
Fazit: An den Hochsommertagen, um die Mittagszeit bei Betrieb von mindestens einer Herdplatte, und diversem Kleinverbrauchern wie Radio und PC hätten wir noch ein zweites E-Auto tanken können. Ich habe statt dessen meinen Rasen mit der Pumpe grün gehalten, was bei den Nachbarn für Interesse an der Sache sorgte, sozusagen als Werbung für die Energiewende.
Man sieht gebrauchen kann man Energie immer, wenn sie erst mal da ist
Womit wir bei Ihrem Eingans Statement wären. Sie haben Recht, Energie muss man erst mal haben um sie zu verwenden, oder zu speichern.
Wie zu lesen ist, will VW 44 Milliarden investieren um die E- Autos voran zu bringen.
Wenn man um diese zu betanken allerdings schon Geschäftsmodelle konventioneller Art im Hinterkopf hat, müssen solche Bierdeckel Rechnungen so schnell wie möglich in den Papierkorb.
Hallo Herr Diehl,
da sind Sie schon sehr weit. Ich bin auch noch einen Schritt weiter, nämlich das Auto als Speicher zu nutzen und den Solarstrom des Tages nachts zu nutzen. Funktioniert schon bis auf die Steuerung des Wechselrichters. Wenn Sie da jemand haben der den WR extern steuern kann, der Rest ist einfach. SMA sagt es geht aber es funktioniert nicht.
Im übrigen, beim Auto werfen wir 70% der Energie weg und es stört niemand. Solarstrom kostet mich 10 Cent und Kaufstrom 30Cent, wenn ich also 50 % des Stromes nicht verwenden kann ist es insgesamt noch billiger. Aber solcher „Wegwerfstrom“ macht erfinderisch.
Die Zukunft bleibt spannend.
L. Seitz
Leistungsbedarf 2030, auch bei wochenlanger Dunkelflaute:
85 GW (Gigawatt) aktuell
+15 GW (Elektromobilität, …)
——————————————-
100 GW (2030)
x 65% Erneuerbare Energien Ziel 2030
———————————————-
65 GW (2030) EE-Leistungsbedarf 2030
– 10 GW EE-Dunkelflautenleistung vorhanden (== Installierte Leistung 2018: 5,6 GW Wasser + 58 GW Wind + 53 GW Solar + 8 GW Biomasse)
———————————————-
55 GW EE-Dunkelflauten-Leistungsbedarf bis 2030
: 12 Jahre
———————————————
5 GW Jährliche Steigerung der EE-Dunkelflauten-Leistung (=50% des Wertes von 2018)
———————————————
———————————————
Nötige Neuinstallationen pro Jahr:
2,8 GW Wasser + 29 GW Wind + 26,5 GW Solar + 4 GW Biomasse
…oder wir unterhalten uns mal ERNSTHAFT über das Thema »Stromspeicher«!
Bloß weil auch diese Rechnung auf einen Bierdeckel passen würde, ist sie nicht automatisch richtig. Ohne Speicher geht es natürlich nicht, das haben Sie ja schon selbst gemerkt. Der Hauptfehler in dieser Rechnung ist aber, dass Leistung und Energie verwechselt wird. 35% Fossil heißt nicht Grundlast 365*24 (also Leistung), sondern es ist die Energiemenge. Die Leistung muss mindestens das doppelte abdecken, aber halt nur die Hälfte der Zeit laufen. Das tun viele fossile Kraftwerke heute schon bzw. haben es getan, bevor die PV den Verbrauchspeak am Tag abgedeckt hat. Es ist völlig normal.
Sehr geehrtex JCW,
Sie dürfen gerne Ihre eigene Bierdeckel-Rechnung darüber aufmachen, wie viel Speicherkapazität wir 2030 brauchen und welche Investitionen diese benötigt.
Wir sind gespannt.
Europaweit, mit einem weniger solidarischeren Europa der unterschiedlichen Geschwindigkeiten, schwierig vorherzusehen und einzuplanen?
bis etwa 25TWh als durchschnittliche deutsche Reserve für zweiwöchige Niedrigleistung aus Erneuerbaren Energien (Wind und Solar) als Backup zur gesicherten Leistung (stetiger vgl. Biomasse und Wasserkraft evtl. oberflächennahe Geothermie )
für Europa etwa das 10fache davon
200-250TWh
Danke. Jetzt fehlen noch die Bierdeckel-Rechnungen dafür, wie denn diese 25 TWh gespeichert werden sollen, wie sie bei Dunkelflaute mit einer Leistung von bis zu 80 GW ins Netz eingespeist werden können, und wie diese Speicher innerhalb kurzer Zeit wieder aufgefüllt werden können.
Und natürlich braucht es noch einen Bierdeckel, der die notwendigen Maßnahmen auflistet, die nötig sind, wenn die gespeicherten 25 TWh aujfgebraucht sind, die Dunkelflaute aber weiterhin anhält.
@JCW :Die von ihnen in den Raum gestellte Zahl von 10ct/kWh für Kurzspeicher ist doch fern von aller Realität und sie konnte dieses Zahl bisher auch nie belegen. Und ebenso unsinnig ist ihre Behauptung weiter oben zu solchen Speicherkosten könnten Pumpspeicher kostendeckend betrieben werden . Niemand nimmt ihnen Strom für 10 Cent in Deutschland ab , wenn sie eine solche Speicher betreiben
Kurzzeitspeicherung kostet 10ct/kWh. Das muss für die Lebensdauer des Batteriespeichers vorfinanziert werden. Es ist eine volkswirtschaftlich sinnvolle Investition in Infrastruktur, für die man insbesondere dankbar ist, wenn die Zahl der Arbeitskräfte abnimmt. Die Batteriespeicher machen dann jahrelang ihre Arbeit, ohne dass man viel dafür tun muss. Schon heute scheiden pro Jahr 1 Mio aus dem Arbeitsleben aus, es rücken aber nur 0,3 Mio nach. Wenn wir keine relevante Zuwanderung haben und das Rentenalter nicht deutlich angehoben wird, wird die Zahl der Arbeitskräfte dramatisch abnehmen. Da sind natürlich ein paar „wenns“ drin. Aber in der Tendenz werden wir mit ziemlicher Sicherheit eine deutliche Abnahme der Beschäftigten haben, weil sowohl das Potential der Zuwanderung als auch das der Verlängerung der Lebensarbeitszeit begrenzt ist. Es wäre also sinnvoll, für diese Zeit vorzusorgen, solange wir noch einen Höchststand in der Beschäftigungszahl haben.
Die absolute Zahl der zu investierenden Summe ist gar nicht so wichtig. Man müsste sie mit dem vergleichen, was derzeit für Brennstoffe und Kraftwerksbau ausgegeben wird. Da aber die Brennstoffe nicht im gleichen Maße vorfinanziert werden müssen, sind die Zahlen dann doch nicht direkt vergleichbar. Die Ausgabenstruktur unterscheidet sich also deutlich, aber mit einer Tendenz für die Energiewende, die den zukünftigen Herausforderungen des Arbeitsmarkts besser angepasst ist.
@JCW : Zahlen scheinen nicht ihre Sache zu . Weder die von ihnen den gestellten 10ct/kWh für Batteriespeicher haben etwas mit der Realität zu tun noch ,sind die Jahrgänge die jetzt ins Berufsleben kommen so schwach wie sie hier in den Raum gestellt haben ( 0,3 Mio ) . So ist man für niemand ein ernst zu nehmender Diskussionspartner
https://www.energy-charts.de/power_de.htm?source=all-sources&year=2018&week=30
Der Herr Burger kennt diese Kurven, auch die der Wochen davor, trotzdem meint er diese Lücken füllen zu können. Man fragt sich nur auf welcher Basis zu welchen Kosten. Wer soll Gas-KW bauen und betreiben, die nur an einigen Tagen für einige nicht planbare Stunden laufen?
Alle „Batteriespeicher“ sind Kurzzeitspeicher und über deren CO2-Bilanz reden wir besser nicht.
Und wenn mal die Sonne nicht so scheint, wie in diesem Sommer?
Aber da gibt es dann ja noch die bisherigen alten KW, wo die Mitarbeiter bisher Pause gemacht haben und wieder arbeiten dürfen?
Wie soll dies in der Praxis gehen? Und ob ich meine Autobatterie morgens leer finden will, weil der Wind ausgeblieben ist, bleibt abzuwarten.
Aber alles ist möglich, es muss nur bezahlt werden.
Überhaupt habe ich das Gefühl hier reden sehr viele EFH-Hobbygärtner und geben den Großbauern gute Tipps.
Nur 24% des Stromverbrauches entfiel auf Haushalte plus 2% auf Verkehr, der Rest auf Industrie (47%) und Gewerbe (27%).
Sollen die sich den Strom doch aus den EFH-Heimspeichern holen.
Zu welchem Preis ist Frau Müller denn bereit zu verkaufen und wann bzw. wenn?
Wenn einer der „dreckigen“ Monopolerzeuger letztes Jahr sagte, dass bei einem Börsenpreis unter 3 Cent/kWh die deutliche Schmerzgrenze beginnt: Wie hoch ist wohl hier der Material/Rohstoffanteil?
Und 1-2 Cent Wegfall kompensieren den neuen Aufwand (Speicher/Umwandlung/Verteilung/Steuerung/Verrechnung/….) und sind auch noch wirtschaftlich und gewinnbringend? Weil Sonne und Wind „umsonst“ sind?
@ peter rentfort: sehr gute Anmerkungen. Aber auf diese Hobbygärtner kommt es eben nicht an , sie können nur selbst mit ihren aktuell noch unwirtschaftlichen Heimspeichern , einen Teil der Stromüberschüsse ihrer Solaranlage im Sommer verbrauchen. Das ist ihnen unbenommen , aber anderen können sie das eben nicht vorschreiben.
PS: den mehr als dummen Spruch „Wind und Sonne sind umsonst“ nimmt doch kaum noch jemand ernst abgesehen von einer Handvoll ideologisch Verblendeten
Sehr geehrter Herr Taler,
schauen Sie bitte einmal zurück auf ihre sämtlichen Kommentare hier, wie auch bei anderen Diskussionen.
Ihr Stil zeigt fast immer Herabsetzung, Verächtlichmachung des Diskutanten, der Ihnen nicht gefällt.
UND Sie behaupten von sich für eine etablierte Allgemeinheit zu sprechen und sprechen anderen Bedeutung ab, Stichwort Hobbygärtner zu Herrn Diehls spannend konkreter Beschreibung seiner persönlichen Haushaltsversorgungsverbesserung.
Natürlich ist damit noch keine Lösung für Großverbraucher in der Aluproduktion aufgezeigt. Für die wird vermutlich ein intelligentes Zusammenwirken von sehr vielen großen und kleinen Erzeugern (eigentlich ja Wandlern), samt diversen Speichern (nicht nur Pumpspeicher, sondern auch viele E-Autos etwa) nötig sein.
Sachlich könnte es dazu aber Lösungen geben, wenn es gewollt wäre.
Gerade die aktuelle Weise, wie das Groko-EnergiesammelGesetz faktisch unberaten mit vielen unteririschen Inhalten autoritär formalparlamentarisch durchgeboxt wird, zeigt jedoch klar, dass kein Energiewendelösungswille, sondern das Gegenteil praktiziert wird.
Ja und es geht bei dieser Energielösung um sehr viel. Unser aller Existenz und die Energiedemokratie hängt daran!
Dazu allgemeinen Erfolg zu erreichen, sollte auch die alte RWE-organisierte Energiewirtschaft interessiert sein. Wenn sie tatsächlich etwas günstig für Aufbau leistet, ist sie auch willkommen. Wenn sie an zerstörishen Kohle-KWs und Hambi-Wald zerstörender Kohleförderung mit fadenscheinigen Argumenten von mangelnden Baumhausheizungen festhält, wird sie allerdings als Teil des Problems, denn der Lösung gesehen und auch zu bekämpfen sein.
Gehen Sie in sich und erkennen Sie, dass Sie hier nicht mit herabsetzenden Vorwürfen, sondern nur mit sachlich gut herausfordernden Lösungsvorschlägen überzeugen können.
Es geht um den Versuch konkrete Zielmengen für das ohnehiin geringe Groko-Energiewendeziel 65% bis 2030 anschaulich zu machen.
Milch-Mädchen-Rechnungen sind gemeine Herabsetzungen von Mädchen als angeblich nicht fähig genau zu rechnen, wenn sie Milch verarbeiten.
Bierdeckelrechnungen sind nicht zu einfach, sie sind überschlagend, anschaulich kurz.
Und sollten zu sachlicher Ergänzung statt zur angstgetriebenen Papierkorbvernichtung anregen, zumal wenn sie von einem Spitzenenergieforscher, wie Herrn Burger kommen.
@“Anhörenswert“ : Von einen „Spitzenenergieforscher“ erwarte ich schon ein halbwegs schlüssiges Konzept und nicht solche fragwürdigen Milchmädchenrechnungen. Von den vielen „Hobbygärtner“ hier ist das aber wohl kaum zu erwarteten. Aber auch wenn es ihnen nicht gefällt, die spielen keine große Rolle für die Entscheidungen die in Berlin getroffen werden. Und sie werden sehen , niemand redet in Berlin über diesen Bierdeckel von Herrn Burger.
PS: zu ihrem Spruch „Unser aller Existenz“ , wissen sie eigentlich wie hoch oder besser gering der Anteil der Stromwirtschaft in Deutschland an den Weltweiten CO2-Emisonen ist , wenn sie solche Phrasen dreschen
Bei ihnen ist wohl noch nicht angekommen, das es nicht nur um den heutigen Stromsektor geht sondern um die weitgehende Elektrifizierung des gesamten Energiesektors.
Ihre dämliche Anspielung auf den geringen Anteil Deutschlands an den weltweiten Emissionen, sollten sie sofern ihr Geisteszustand ihnen das ermöglicht mal in Relation zu der Einwohnerzahl setzen. Alles andere ist unsinnig, oder soll vielleicht jeder Einzelne mit dem Argument das 1Mrd. Chinesen zusammen viel mehr CO2 wie er ausstoßen seine Emissionen rechtfertigen?
@ Kai : Ihre dümliche Polemik ändert nichts daran, das für die Auswirkungen auf das Weltkklima deutsche Bemühungen von völlig untergeordenter Bedeutung sind . Und zu ihrem Gerde „weitgehende Elektrifizierung des gesamten Energiesektors“ davon kann doch in Deutschland bisher nicht im Ansatz die Rede sein. Das Gegenteil ist richtig , durch die völlig verkrokste Energiewende in Deutschland wurde Strom für private Endverbraucher stark verteuert . Aber solche Sprückekilopfer wie sie kann ich in keinster Weise ernst nehmen.
@Bernd Taler
Ich fände es prima, wenn Sie eine alternative Bierdeckelrechnung für das 65%-Ziel der Bundesregierung machen würden. Meine Rechnung stellt nur einen möglichen Weg dar. Es gibt aber bestimmt auch viele andere Wege.
@Bruno Burger: Bierdeckelrechnungen machen wenig Sinn in diesem Zusammenhang. Hier muss ein schlüssiges Konzept her , das auch befriedigende Antworten liefert, wie man es lösen will wenn man durch den Ausbau von PV und Wind bei Bierdeckelrechnungen in Dimensionen kommt, die dann absehbar immer häufiger in Dimensionen kommen, die den Strombedarf in Deutschland deutlich übersteigen und auch durch einen besseren Ausbau der Netze in Deutschland nicht gelöst werden können. Sprüche wie „wir werden das dann schon irgent wie in den Griff bekommen“ sind nicht zielführend. Das es bisher hier auch kein überzeugendes Konzept von der Bundesregierung gibt wie sie dieses Ziel von 65 % erreichen will , macht solche fragwürdigen Bierdeckelrechnungen auch nicht besser. Ich gehe auch davon aus das sie dieses Ziel genauso verfehlen wird wie die angestrebte Reduktion der C02-Emmissionen bis 2020 . Trotz des sehr starken Ausbaus von EE ab 2009 sind die CO2-Emmisionen aktuell immer noch in etwa so hoch wie 2009 , weil sich die sogenannte Energiewende in Deutschland im wesentlich auf die Stromerzeugung reduzierte. Und wenn CO2 wirklich Priorität gehabt hätte, dann hätte man statt des Atomausstiegs , dem sich kein anders Land das AKW’s betreibt bisher anschloss, den Ausstieg aus der Braunkohle einleiten sollen. Hätte man anstelle der bisher durch Merkels Entscheidung nach Fukushima vom Netz genommen AKW’s Braunkohlekraftwerke vom Netz genommen , und die Betreiber dafür so entschädigt , wie jetzt nach einer Entscheidung des Verfassungsgericht , die Betreiber der 2011 ad hoc vom Netz genommen 8 AKW , dann hätte man das CO2-Ziel von 2020 auch problemlos erreicht . Aber das ist genauso Schnee von gestern, wie sich auch die Belastungen durch den viel zu starken Ausbau von PV von 2009 bis 2013 mit viel zu hohen auf 20 Jahren garantierten Einspeisevergütungen nicht rückgängig machen lassen
@ Bernd
https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/Fraunhofer-ISE_Energiesystem-Deutschland-2050.pdf
@kai: Die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen , dass solche Studien , die glauben man könne mehr als 30 Jahr die Zukunft halbwegs zu verlässig vorher sagen haben doch noch nie gestimmt. Und ein stimmiges Konzept das von der Regierung in den Raum gestellte Ziel von 65 % bis 2030 auch tatsächlich zu erreichen, und auch ein befriedigende Antwort darauf zu geben wie man solche Überschüsse wie sie bei einem Ausbau von PV auf 140 GW zu vertretbaren kosten Speichern will, darauf ist auch Herr Burger die Antwort bis jetzt schuldig geblieben: Der naive Glaube das könne man wenn kosten keine Rolle spielen alles lösen ist das ganz sicher nicht. Und eine ähnliche Entwicklung wie bei der EEG-Umlage dürfte von einer Mehrheit in Deutschland wohl nicht mehr akzeptiert werden
Bernd Taler sagt:
Ich gehe auch davon aus das sie dieses Ziel genauso verfehlen wird wie die angestrebte Reduktion der C02-Emmissionen bis 2020 . Trotz des sehr starken Ausbaus von EE ab 2009 sind die CO2-Emmisionen aktuell immer noch in etwa so hoch wie 2009 ,
@ Bernd Taler
Auch das ist der EEG Neuordnung von 2010 geschuldet.
Siehe hier:
Zitat: Der steigende Anteil erneuerbarer Energien hat am Spot- und Terminmarkt zu immer niedrigeren Strom-Einkaufspreisen geführt. Grund ist ein von der Politik beschlossener Wechsel der EEG-Lieferung ab 2010 (Wälzungsmechanismus). Bis 2009 erhielten die Stadtwerke den EEG-Strom als sog. EEG-Stromband monatlich tatsächlich physisch geliefert, so dass die großen Vorlieferanten (RWE, E.ON, Vattenfall, EnBW, etc.) auch faktisch weniger an die Stadtwerke liefern konnten. Seit 2010 muss der EEG-Strom an der Börse verkauft werden und das hat weitreichende Folgen: RWE, E.ON & Co. beliefern Stadtwerke seit 2010 wieder weitgehend vollständig mit konventionellem Strom, der EEG-Strom an der Börse kommt zusätzlich auf den Markt und drückt auf die Preise. Weil die Börsen-Strompreise durch den Verkauf des EEG-Stroms teilweise auf Rekordtiefs sinken, profitieren zwar die Großabnehmer und die Industrie, gleichzeitig steigen die Differenzkosten zu den Vergütungspreisen und letztendlich steigt dadurch die EEG-Umlage
Zitat Ende.
Seit 2010 kann wieder Kohlestrom unkontrolliert drauf los produziert, und exportiert werden.
Siehe hier den Exportanstieg seit 2011.
https://www.solarify.eu/2017/08/25/207-zu-viel-schmutziger-strom/
Wir verdrängen bei unseren Nachbarn deren Dreckschleudern, der Dreck bleibt bei uns,und Leute wie Sie nutzen diesen Umstand, drauf hinzuweisen, dass wir trotz Energiewende die Klimaziel nicht erfüllen können.
Wer damit auch noch Geld verdient kann man hier sehen
https://www.iwr.de/news.php?id=26696
Münster – Die deutsche Stromwirtschaft hat im Jahr 2013 mit dem Export von Strom so viel verdient wie noch nie.
Herr Diehl zu ihre Behauptung “ Der steigende Anteil erneuerbarer Energien hat am Spot- und Terminmarkt zu immer niedrigeren Strom-Einkaufspreisen geführt. Grund ist ein von der Politik beschlossener Wechsel der EEG-Lieferung ab 2010 “
es wurde ihnen hier doch schon mehrfach mit Quellenbelegen auf gezeigt das der Börsenpreis für Strom 2010 , 2011 und 2012 höher war als 2009 und auch aktuell wieder höher ist 2009 ,trotz erheblich höher Einspeisung von EE als 2009. Und an diesen nachweisbaren Tatsachen ändert auch das ständige verlinken von dubiosen Zitaten ohne Quellenangabe von ihnen nicht das Geringste
Peter Rentfort
Wenn einer der „dreckigen“ Monopolerzeuger letztes Jahr sagte, dass bei einem Börsenpreis unter 3 Cent/kWh die deutliche Schmerzgrenze beginnt: Wie hoch ist wohl hier der Material/Rohstoffanteil?
@ Peter Rentfort.
Wo beginnt denn bei einem Monopolerzeuger eine „Schmerzgrenze“ ???
Schauen Sie mal hier.
Zitat: Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft. Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw. Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr. Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft. Zitat Ende.
Bei unter 3 Cent beginnt bei denen eine „Ertragsoptimierung“, so nennt man das jedenfalls in verschiedenen Untersuchungen.
Eine Ertragsoptimierung auf Kosten der Verbraucher, die zahlen für niedrige Börsenpreise nämlich höhere EEG Umlage.
Fazit: Sonne und Wind senken die Börsenpreise, mit denen andere lukrative Geschäfte machen, und die einschlägigen Medien schreiben dann wie viele Haushalte wegen der Energiewende ihren Strom nicht mehr bezahlen können.
Herr Diehl offensichtlich haben sie verpasst, das die Börsenpreise seit 2016 wieder steigen und aktuell höher sind als 2009 trotz ständig neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE. Und ihr Zitat ohne Quellenangabe ist nachweislich falsch, zu keiner Zeit haben die großen Energieversoger ihre Eigenproduktion eingestellt.
Seit 2012 wird auch nach §73 EEG ein nach Einspeisemengen von PV gewichteter Marktwert Solar ermittelt und, der war seither in jedem Jahr höher als der Jahresmittelwert an der Börsen (siehe
https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte ). Offensichtlich gibt es gar keinen preissenkenden Effekt durch Einspeisen von Strom aus PV seit 2012 mehr im Unterschied zur Windenergie, für die ebenfalls seither ein Marktwert ermittelt wird. Der Grund dürfte auch daran liegen , das Windenergie sehr viel größere Schwankungen hat als PV, die eine sehr viel gleichmäßigere Erzeugung hat mit einer Bauchförmigen Kurve im Tagesverlauf von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang mit ihrem Gipfel in den Mittagsstunden , und das Anpassungen des Kraftwerkspark viel schwerer sind als bei PV . Die in der Studie vom EWI angesprochen Anpassungen des Kraftwerks ( https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order#cite_note-16 ) , sind ganz offensichtlich schon während des massiven Ausbaus von PV bis 2012 erfolgt und es gibt seit 2012 gar keinen kostensenkenden Effekt durch Einspeisen von Storm aus PV mehr, sonst müsste der Marktwert Solar ja unter dem Mittelwert der Börse liegen. Und an diesen Tatsachen ändern alle ihre Märchenerzählungen hier nichts!
Bisher kein Preissenkender Effekt durch PV Strom und ein Kraftwerkspark, der sich einem Ausbau von PV anpassen kann. Das ist doch super!
Das zeigt doch das noch ordentlich Platz für weiteren PV Strom vorhanden ist. Den Punkt an dem der weitere Ausbau der PV zusätzliche Maßnahmen erfordert erkennen wir dann an den sinkenden Marktwerten für PV Strom und steigenden Preisen in den Morgen und Abend Stunden. D.h. wenn der Marktwert für PV Strom im Jahresmittel unterhalb des Durchschnittspreises liegt.
Vielleicht gibt es irgendwann auch noch mal einen Wahnsinnigen der ernsthaft darüber nachdenkt 45TWh Strom aus Bioenergie flexibel einzusetzen wenn wenig/kein Wind oder PV Strom vorhanden ist.
@ Kai: Viellicht sollte sie sich einfach einmal informieren wie viel Strom in Deutschland im Sommer in den Mittagsstunden verbraucht wird. Hier gäbe es übrigens eine einfache Regulatorik , man bräuchte nur das Einspeisen von Strom aus PV in Zukunft mit diesem Marktwert Solar zu vergüten.
PV Strom zum Marktwert hört sich gut an, zusammen mit der Internalisierung eines Teils der Folgekosten von Kohle, Gas und Öl und einer gleichen Abgabenbelastung für alle Energieträger.
Ich wäre nur nicht mehr so sicher, ob es dann bei nur 140GW PV bleiben würde, wenn das zeitnah umgesetzt werden würde.
Sollen sich einfach die zukünftigen Kraftwerksbetreiber und deren Geldgeber Gedanken machen wie viel sie bereit sind zuzubauen wenn auch mal abgeregelt werden muss.
@ Kai zu ihrem Spruch „Sollen sich einfach die zukünftigen Kraftwerksbetreiber und deren Geldgeber Gedanken machen wie viel sie bereit sind zuzubauen wenn auch mal abgeregelt werden muss“. Genau das scheuen doch bisher alle Betreiber von Wind und PV und fordern das dafür die Allgemeinheit aufkommen muss in Form der EEG-Umlage
Hallo Kai.
Sie müssen das alles unter dem Gesichtspunkt der mehrheitlich beschlossenen, und von der Gesellschaft gewollten Energiewende sehen.
Vor diesem Hintergrund sind die zukünftigen Kraftwerksbetreiber und deren Geldgeber die Garanten, oder Pioniere dafür, dass Ihre Kinder und Enkelkinder mal nicht im Dunkeln sitzen müssen.
Und bei einer gerechten Kosten/Nuten Verteilung würde es die Allgemeinheit gar nicht viel kosten.
Sie haben doch bestimmt schon mal von amtlichen Stellen gelesen, dass die EEG Umlage einen Durchschnittshaushalt jährlich mit etwa 220 bis 240 Euro belastet.
Und u.a, auch von amtlichen Stellen wird empfohlen, wer zu den Stromanbietern wechselt, die die durch die EE gesenkten Strombeschaffungskosten an ihre Kunden weiter geben, 300 Euro jährlich sparen können.
Merken Sie was ???
Herr Diehl in einem Punkt haben sie recht , hätte im EE nicht in den Jahren von 2010 bis 203 zu der der Zeit noch besonders teure EE überfördet könnte die Umlage heute weniger als halb so hoch sein . Aber das ist Schnee von gestern. Passt aber zu einem von wie ihnen der fast alle Entwicklung nach 2014 in seinem Altersheim verpennt zu haben scheint
Herr Diehl ihre Phrasendrescherei ändert nicht daran das durch die von den Endverbrauchern zu tragenden Mehrkosten durch EEG-Umlage plus Mehrwertsteuer auf die EEG-Umlage plus Stromsteuer mehr als 10 Cent pro kwh betragen , also weit mehr als alle Schwankungen beim Börsenpries zwischen 2009 und 2018 . Und alle diese Reglungen wurden unter Federführung von einem gewissen Herrn Trittin als Bundesumweltminister eingeführt. Und an diesen Tatsachen ändern alle ihre Märchenerzählungen hier nichts hier nichts .
PS: sie können bei keinem einzigen der sogenannten Ökostromanbieter diese Mehrkosten sparen
@ bernd taler
Und damit wollen Sie die 3,3 Milliarden rechtfertigen, die den Verbrauchern z.B. nur in 2013 vorenthalten worden sind.
Zitat:
DieStromverbraucher insgesamt sehen sich 2013 durch die EEG-Umlage einer Belastung von rund 16 Mrd. € ausgesetzt. Durch den Merit-Order-Effekt hatte sich 2013 auf demGroßhandelsmarkt eine Preissenkung im Wert von 3,3 Mrd. € ergeben.Sofern solchePreissenkungen vollständig an die Stromverbraucher durchgereicht werden, stündenihren Belastungen durch die EEG-Umlage Entlastungen in einer Größenordnung vonüber 0,6 Ct/kWh
@ Herr Diehl auch durchsStäniges Wiederholen, wird ihr fragwürdiges Zitat nicht wahrer. Und das die von ihnen inn den Raum gestellten 0,6 Cent weniger als 10 % der EEG-Umlage ausmachen scheint sie auch zu überfordern
Bernd Taler sagt.
Herr Diehl offensichtlich haben sie verpasst, das die Börsenpreise seit 2016 wieder steigen und aktuell höher sind als 2009 trotz ständig neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE.
@ Bernd Taler
Nicht zu letzt wegen der „Schnäppchenjagt“ steigen doch die Börsenpreise.
Neue Geschäftsmodelle auf Basis der niedrigen Börsenpreise entstehen doch ständig neu.
Was glauben Sie denn was z.B. die neue EON mit dem alles sagenden Namen. „Netze Handel und Vertrieb“ für Ziele anstrebt.
Haben Sie schon mal was von EON Solar Cloud gehört.
Von wegen Schmerzgrenze die Peter Rentfort anführt. Zappelstrom logistisch genutzt, wird zur Goldgrube.
Bernd Taler sagt:
Und ihr Zitat ohne Quellenangabe ist nachweislich falsch, zu keiner Zeit haben die großen Energieversorger ihre Eigenproduktion eingestellt.
@Bernd Taler.
Wer sagt denn was von eingestellt ????
Aber wenn das nachweislich falsch ist, was ich zitiert habe, haben Sie diesen Nachweis sicher auch parat, oder doch nicht ???
Wenn Sie einen Nachweis suchen, Schauen Sie mal hier:
https://www.greenpeace-energy.de/fileadmin/news_import/Studie_Ertragsoptimierung_von_Kraftwerken_durch_EEG-Regelungen.pdf.
Ertragsoptimierung durch Handel auf Termin-und Spotmärkten
Kraftwerksbetreiber, die Strom bereits über die Terminmärkte im Voraus verkauft haben, haben sich bereits zum Verkaufszeitpunkt einen festen Deckungsbeitrag in der Zukunft gesichert.Darüber hinaus besteht für die Kraftwerksbetreiber zum Erfüllungszeitpunkt jedoch unter Umständen die Möglichkeit, ihre Deckungsbeiträge zu erhöhen. Anstatt den Strom selbst zu erzeugen, um diesen an die Käufer der Terminkontrakte zu liefern, können die vereinbarten Strommengen an den Spotmärkten von Dritten zugekauft werden, um schließlich diese an die Käufer der Terminkontrakte zu liefern. Die offene Terminposition wird damit geschlossen. Zitat Ende.
Hier noch ein Nachweis.
http://www.kiefermedia.de/studien/energy-brainpool-ertragsoptimierung-von-kraftwerken-durch-eeg-regelungen
Zitat:
Energy Brainpool: Ertragsoptimierung von Kraftwerken durch EEG-Regelungen
18.10.13 Kernaussage: 2012 Profitsteigerung fossiler Kraftwerke in Höhe von 775,4 Mio. Euro
Eine Studie der Unternehmensberatung Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace Energy hat ermittelt, dass fossile und atomare Kraftwerke massiv von der Förderung erneuerbarer Energien profitieren. Energieversorger haben laut der Analyse 2012 ihren Gewinn um 775,4 Mio. Euro gesteigert, indem sie Strom nicht selbst herstellen, sondern billig an der Börse gekauft haben.
Zitat Ende.
So… an dieser Abweichung vom „Bierdeckel“ war der Peter Rentfort schuld, der die Schmerzgrenze von 3 Cent Börsenpreis, für die konventionellen Erzeuger ins Spiel gebracht hat. Das konnte so nicht stehen bleiben, weil es diese Schmerzgrenze gar nicht gibt, wie die von mir verlinkten Studien deutlich machen.
Aber nun zu rück zum Bierdeckel.
Peter Rentfort sagt:
Überhaupt habe ich das Gefühl hier reden sehr viele EFH-Hobbygärtner und geben den Großbauern gute Tipps.
@ Peter Rentfort
Mit anderen Worten, Energiewende ist Ihrer meinung nach ausschließlich Sache der Großbauern.
In voller Übereinstimmung mit dem „Erntehelfer“ Bernd Taler in dem er der sagt
Zitat:
„Aber auf diese Hobbygärtner kommt es eben nicht an „.
Herr Diehl was sie hier verzapfen ist schlicht und einfach Unsinn. Der Börsenpreis steigt seit 2016 wieder weil die Öl- und Gaspreise seither wieder steigen. Und zu ihren ollen Kamellen von „Energy Brainpool“ von vor 6 Jahren, tatsächlich beruht diese Studie auf Vermutung und Spekulationen und nicht auf nachweisbaren Fakten , heute nennt man so etwas Fake-News mit im Sinne des Auftraggebers manipulierten Statistiken. Und ihr ganzes substanzlose Geplärre ändert auch nichts daran , das seit 2012 nach §73 EEG ein nach Einspeisemengen von PV gewichteter Marktwert Solar ermittelt wird, und der war seither in jedem Jahr höher als der Jahresmittelwert an der Börsen ( siehe
https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte ). Seit 2012 gibt es offensichtlich gar keinen kostensenkenden Effekt durch Einspeisen von Storm aus PV mehr, sonst müsste der Marktwert Solar ja unter dem Mittelwert der Börse liegen. Und an diesen Tatsachen ändern alle ihre Märchenerzählungen hier nichts!
PS: was ihre Hobbygärtner angeht , dann waren die von denen , die in der Zeit der starken Überförderung von PV zwischen 2009 und 2013 eine solche Anlage anschafften, die Hauptprofiteuren mit zum Teil 2-stelligen auf 20 Jahre garantierten Renditen durch das EEG . Und auch an dieser Tatsache ändern alle ihren Märchenerzählungen und dummen Sprüche hier nicht das Geringste
Cool bleiben Herr Taler, wenn,s auch schwer fällt wenn man mit unangenehmen Daten und Fakten konfrontiert wird.
@ : „Cool bleiben“ es ist eher amüsant , wie wenig ihnen zu den von mir genannten belegbaren Fakten einfällt. Ich kann auch nicht erkennen wo in ihrer dubiosen, mehr mehr als 6 Jahre alte Quelle; belegbare Fakten und Daten genannt wurden.
Bernd Taler sagt:
Herr Diehl was sie hier verzapfen ist schlicht und einfach Unsinn. Der Börsenpreis steigt seit 2016 wieder weil die Öl- und Gaspreise seither wieder steigen.
@ Bernd Taler
Das Öl und Gaspreise steigen stimmt ja, aber welchen Einfluss hat das den auf die Börsenpreise.
Der meiste Strom der an der Börse gehandelt wird ist doch unabhängig von Rohstoffen.
Jetzt werden Sie von dem eingeholt, was Sie hier immer als Unsinn bezeichnen, nämlich der Tatsache, dass Sonne und Wind keine Rechnung schicken.
Fakt ist, wir haben gegenwärtig über 30% EE, die seit 2010 zum Vermarkten an die Börse verbannt wurden. Die fallen dort zusätzlich an, und weil die keine Rohstoffkosten haben, drücken die durch den Merit Order Effekt ( MOE ) die Preise nach unten. Die können somit über die Rohstoffe keinen Einfluss auf die Börsenpreise nehmen.
Den preissenkenden MOE bewirken die EE immer, aber nur sichtbar, wenn sie im Überschuss ( wenig nachgefragt ) anfallen, und wegen der deswegen sinkenden Preisen auf den – wegen der Rohstoffe teurer werdenden – konventionellen Handelsanteil kompensierend wirken, der MOE wirkt quasi latent.
Nun wird auf Grund neuer Geschäftsmodelle der preisgünstige „Zappelstrom“ immer begehrter und in Folge dessen die Nachfrage höher.
Was ist vor diesem Hintergrund so unsinnig wenn ich geschrieben habe
Zitat:
„Nicht zu letzt wegen der „Schnäppchenjagt“ steigen doch die Börsenpreise.“
Was glauben Sie, warum man an der Börse seit einiger zeit schon im Viertelstundentakt handeln kann.
Ich denke wenn Sturmtiefs angesagt werden liegen die Schnäppchenjäger schon auf der Lauer.
Es muss weniger, oder nichts mehr bezahlt werden das Strom abgenommen wird, um die Netze nicht zu überlasten, was auch Einfluss hat auf steigende Börsenpreise.
Ich beobachte nun die Börsenpreise nicht stündlich, aber vielleicht kann der Peter Rentfort, der das offensichtlich tut, mal sagen wann wir zum letzten male negative Preise hatten.
Warten wir mal die Winterstürme ab, ob sich da was zeigt in dieser Richtung.
Es macht wenig Sinn Zeit mit jemand zu vertrödeln der Fakten beharrkich ignoriert und ständig unwahre Behautungen in den Raum stellt wie sie
Mensch Bernd, sitzt du eigentlich vorm Spiegel während du hier schreibst?
@Kai : Blödeleien ändern nichts an den genannten Fakten !
Und der Unsinn das Strom aus „Wind und Sonne“ kostenlos ist, wird auch durch widerholen von Herrn Diehl nicht wahrer
Bundesumweltmysterium sagt:
Sehr geehrtex JCW,
Sie dürfen gerne Ihre eigene Bierdeckel-Rechnung darüber aufmachen, wie viel Speicherkapazität wir 2030 brauchen und welche Investitionen diese benötigt.
Wir sind gespannt.
@BUM ???
Der Ex Chef von Innogy war ja schon auf dem besten Wege.
Schauen Sie mal hier:
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article125425602/RWE-setzt-jetzt-voll-auf-die-Energiewende.html
Zitat: Terium forderte die Schaffung eines „dezentralen Kapazitätsmarktes“, auf dem sich ein Preis für gesicherte Erzeugungsleistung bilden könne. Damit könnten Kraftwerke refinanziert werden, die derzeit wegen des Ökostrom-Vorrangs kaum noch zum Einsatz kommen und deshalb vor der Stilllegung stehen.
„Die Feuerwehr wird auch nicht allein für das Löschwasser bezahlt“, erklärte Terium: „Sie wird genauso dafür bezahlt, dass sie rund um die Uhr mit ihren Geräten in Bereitschaft ist – das wollen wir auch!“ Zitat Ende.
Zu nächst wird dieser Kapazitätsmarkt noch überwiegend von den Gaskraftwerken leben müssen, die er wahrscheinlich meint wenn er von Refinanzierung spricht. Mit zunehmenden EE und dezentralen Großspeichern, werden diese Gaskraftwerke sich nach dem Merit Order Prinzip der dezentralen Konkurrenz auf diesem Kapazitätsmarkt stellen müssen. Wie das ausgeht ist abzusehen, wenn man berücksichtigt, dass der Rohstoff Gas teurer ist als Sonne und Wind.
Warum man Terium diesen Plan nicht weiter entwickeln lies, wird das Geheimnis andere bleiben.
Herr Diehl , es ist eher amüsant , wenn sie nicht einmal den Inhalt der von ihnen verlinkten Quellen Verstehen. Der Herr von Terium fordert dort nichts anderes als Subventionen für Gaskraftwerke. Und weil die nicht bekommen , ist das Schnee von gestern. Und eine ernsthafte Antwort auf die Frage von „Bundesumweltmysterium“ ist ihr Post nicht im geringsten . Und der Unsinn „Sonne und Wind schicken keine Rechnung“ wird durch häufiges wiederholen auch nicht richtiger.
Herr Diehl und die anderen Sonnenanbeter: gehen Sie doch bitte auf
https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/22.07.2018/25.07.2018/
und dann sagen Sie, wie und zu welchen Kosten sie die dunklen Flächen ausfüllen wollen.
Die weissen Flächen unter der rötlichen Kurve ist Import, der Teil über der dunklen Fläche ist Export.
Also zukünftig eine doppelte oder dreifache Infrastruktur aufbauen und stundenweise betreiben?
Und immer die gleiche Frage: Wer zahlt???
@ peter rentfort : da wir von Herr Diehl und den anderen „Sonnenanbeter“ keine Antwort kommen. Es ist wie bei Herrn Trittin und seiner Behauptung die EEG-Umlage würde eine Durchschnittsfamilie nicht mehr als ein Bällchen Eis im Monat kosten . Welche Kosten da zu erwarten sind ist diesen Leuten doch völlig egal in ihren Traumwelt solange der dumme Endverbraucher noch die Zeche zahlt
Der Herr Trittin hat ja nicht nur die zu erwartenden Kosten gemeint, sondern auch den Nutzen. Den Nutzen in Form des preissenkenden MOE. Wo her sollte der damals wissen, dass das Gesetz so verunstaltet wird, in dem den Verbrauchern die Kosten untergejubelt werden, während Ihre Branche den Verbrauchern denNutzen vorenthält..
Siehe hier:
DieStromverbraucher insgesamt sehen sich 2013 durch die EEG-Umlage einer Belastung
von rund 16 Mrd. € ausgesetzt. Durch den Merit-Order-Effekt hatte sich 2013 auf dem
Großhandelsmarkt eine Preissenkung im Wert von 3,3 Mrd. € ergeben.
Sofern solchePreissenkungen vollständig an die Stromverbraucher durchgereicht werden, stündenihren Belastungen durch die EEG-Umlage Entlastungen in einer Größenordnung vonüber 0,6 Ct/kWh gegenüber.
@ Diehl :Herr Trittin war dafür verantwortlich das eine bundesweit einheitlich Umlage eingeführt wurde im EEG von 2000, und Grundlage für diese Umlage war seit es das EEG gibt immer die Diffrenez zwuischen allen Einspeisevergütungen bundeweit und dem Marktwehrt dieses Strom . Es gab zu keiner Zeit eine Reglung eine ominösen MOE zu breücksichigen.Es wurde auch zu keiner Zeit von der Strombörse oder einer anderen offiziellen Behörde ein MOE ermittelt, der bei der Berechnung der EEG -Umlage zu berücksichtigen gewesen wäre, und diese Umlage war bundesweit einheitlich seit es sie gibt , entgegen aller ihre unwahren Märchenerzählungen , die sie hier ständig verzapfen
Peter Rentfort
Das habe ich alles schon X- mal erklärt, Sie müssen nur meine Beiträge lesen.
Besonders wer das bezahlen soll, da müssten Sie doch noch m eine Kosten/Nutzen Version in Erinnerung haben.
Hier noch einmal.
Ein Durchschnittshaushalt wird jährlich mit 220 bis 240 Euro durch die EEG Umlage belastet.
So können Sie bei amtlichen Stellen nachlesen. Und wer zu den Stromanbietern wechselt, die die von den EE gesenkten Strombeschaffungskosten an seine Kunden weiter gibt, kann jährlich 300 Euro spraren, wird empfohlen.
Merken Sie was???
Bernd Taler sagt:
Herr Diehl , es ist eher amüsant , wenn sie nicht einmal den Inhalt der von ihnen verlinkten Quellen Verstehen. Der Herr von Terium fordert dort nichts anderes als Subventionen für Gaskraftwerke.
@ Bernd Taler..
Warum fragen Sie nicht ob ich den Inhalt verstanden habe, und gehen direkt davon aus, dass ich ihn nicht verstanden habe. Alleine diese Tatsache spiegelt Ihren Diskussionstil und Ihre Selbstüberschätzung.
.Ich habe sehr wohl verstanden was der Herr Terium fordert.
Und wo liegt das Problem im Hinblick auf die 65% EE bis 2030
Terium forderte einen „Dezentralen“ Kapazitätsmarkt.
Die zunehmenden EE,..werden . zusammen mit den gegenwärtig wie Pilze aus der Erde schießenden dezentralen Großspeicher, dafür sorgen, dass die Gaskraftwerke auf dem Wege nach 2030 immer weniger benötigt werden, sprich die Subventionen kontinuierlich weniger werden.
Wie das geht haben doch Sonne und Wind schon am „Zentralen“ Markt der EEX bewiesen, oder ist Ihnen nicht bekannt warum die Gaskraftwerke an der EEX nach dem Merit Order Prinzip nicht mehr zum Einsatz kommen.
Ein Backup System, in Form eines Kapazitätsmarktes kostet erst mal Geld.
Geld das gegenwärtig schon da ist, von den Verbrauchern schon bezahlt wird, aber noch unkontrolliert versandet.
Siehe hier:
http://www.impres-projekt.de/impres-wAssets/docs/2014_09_10_Monitoringbericht_FINAL_.pdf
Zitat: Die Stromverbraucher insgesamt sehen sich 2013 durch die EEG-Umlage einer Belastung von rund 16 Mrd. € ausgesetzt. Durch den Merit-Order-Effekt hatte sich 2013 auf dem Großhandelsmarkt eine Preissenkung im Wert von 3,3 Mrd. € ergeben. Sofern solche Preissenkungen vollständig an die Stromverbraucher durchgereicht werden, stünden ihren Belastungen durch die EEG-Umlage Entlastungen in einer Größenordnung von über 0,6 Ct/kWh gegenüber.Zitat Ende.
Mit 3,3 Mrd im Jahr, oder 0,6 Cen/Kwh, die da jährlich unkontrolliert versanden, könnte man schon einige Gaskraftwerke am leben erhalten. Wie gesagt, das Geld ist von den Verbrauchern bezahlt, es muss lediglich noch in richtige Bahnen geleitet werden.
So…. da bringt doch der Diehl schon wieder so eine unseriöse Studie, oder genauer gesagt, eine die dem Herrn Taler nicht ins Konzept passt.
Ich bleibe dabei, der Ex- Chef von Innogy war auf dem richtigen Wege.
Herr Diehl , über Gesetzesänderungen in Deutschland entscheidet immer noch der Bundestag, und nicht sie oder ein Ex-Chef von Innogy. Und zu ihrer nun zum x-ten mal verlinkten mehr 5 Jahre alten Studie, hatte ich sie hier doch auch schon mehrfach auf die fragwürdigen Annahmen in der Studie hingewiesen. So ist schon die Annahme in der Studie , aller Strom in Deutschland würde über die Börse gehandelt nachweislich falsch . Und eben so wird ignoriert , das es keinen geschlossen deutsch Strommarkt gibt, und gerade in Zeiten hoher Einspeisung von Strom sehr hohe Exporte ins Ausland gibt. Im Übrigen war der Börsenpreis in den Jahren 2010 , 2011 und 2012 höher als 2009. Und an diesen Fakten ändert auch das ständige wiederholen ihrer alten Märchenerzählungen hier nichts
PS: und auch dazu das der seit 2012 nach §73 EEG ermittelte Marktwert Solar der nach Einspeisemengen von PV gewichtet wird, bisher in jedem Jahr höher war als seither in jedem Jahr höher als der Jahresmittelwert an der Börsen ( siehe
https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte ) ignorieren sie beharrlich .Seit 2012 gibt es offensichtlich gar keinen kostensenkenden Effekt durch Einspeisen von Storm aus PV mehr, sonst müsste der Marktwert Solar ja unter dem Mittelwert der Börse liegen. Und an diesen Tatsachen ändern alle ihre Märchenerzählungen hier nichts!
Bernd Taler sagt:
Herr Diehl , über Gesetzesänderungen in Deutschland entscheidet immer noch der Bundestag, und nicht sie oder ein Ex-Chef von Innogy.
@ Bernd Taler.
Das ist ja das Problem, dass ein Mann vom Fach, wie der Herr Terium, der eigentlich besser wissen sollte wie die Stromversorgung mit der Energiewende zu vereinbaren ist als die Politiker, von denen, oder deren Berater, sprich Lobbyisten, die Vorgaben bekommt.
Ich bleibe dabei der Terium hatte die Zeichen der Zeit erkannt , und war auf dem richtigen Wege zu den 65% auf dem Bierdeckel.
@Bernd Taler sagt.
Und zu ihrer nun zum x-ten mal verlinkten mehr 5 Jahre alten Studie, hatte ich sie hier doch auch schon mehrfach auf die fragwürdigen Annahmen in der Studie hingewiesen. So ist schon die Annahme in der Studie , aller Strom in Deutschland würde über die Börse gehandelt nachweislich falsch .
@ Bernd Taler.
Wenn die mit der Studie einen durchschnittlich gesunkenen Großhandelspreis von 3,3 Mrd Euro in 2013 ermitteln, meinen Sie da wüssten die nicht wie, und wo der Strom gehandelt wird. Jetzt machen Sie aber einen Punkt. Wollen Sie diese Studienmacher nun auch noch für unfähig erklären, nur um Ihrer Ideologie gerecht zu werden, oder genauer gesagt, die Tür zur „Dukelkammer“ der Energiewendekosten geschlossen zu halten..
Was das alter der Studie betrifft. Der Merit Order Effekt ( MOE ) steckt seit 2010 schon in der EEG Umlage, da ist eine Studie von 2011 genauso aussagekräftig wie eine von 2016.
Lediglich die Höhe des MOE ist in den Jahren unterschiedlich, weil die Beschaffungskosten ja unterschiedlich gesunken sind.
Siehe hier:
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
So, das wars mal wieder mit Ihnen, wir sind ja schließlich nicht alleine hier.
Die Kosten der EEG-Umlage liegen bei 13 Mrd.€?
Sie liegen eher bei 30 Mrd. €, also ich muss die Mehrwertsteuer bezahlen!
Und , bitte Herr Diehl, schreiben Sie nicht immer das RWE Power und Uniper, …. den eigenen Strom nach der Produktion wieder aufkaufen und dann wieder verkaufen!
Schon mal gesehen, dass diese Firmen eigene Bilanzen erstellen?
Hier geben wohl nicht nur Hobbygärtner ihre Ratschläge ab, sondern auf Hobby-Ökonomen.
Peter Rentfort sagt:
Und , bitte Herr Diehl, schreiben Sie nicht immer das RWE Power und Uniper, …. den eigenen Strom nach der Produktion wieder aufkaufen und dann wieder verkaufen!
@Peter Rentfort.
Sie müssen schon genau lesen, wo habe ich denn so was geschrieben.
Hier noch einmal was ich zitiert habe.
Zitat: Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft. Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw. Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr. Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft. Zitat Ende.
Die „Drosseln“ und kaufen den von den EE erzeugten billigen „Zappelstrom“ um ihre relativ hoch dotierten Langzeitverträge zu bedienen, so heißt es jedenfalls in verschiedenen diesbezüglichen Studien.
@peter rentfort : Herr Diehl ist mit dem Lesen von Bilanzen überfordert, und ihm fehlen auch Grundkentnisse in Betriebswirschaft und wie eine Strmbörse funktioniert ist für ihn auch ein Fass mit 7 Siegeln. Und er hällt dubiose Zitate ohne Quelleangaben für belebaren Fakten
@ Bernd Taler
Und trotz dieser Überforderung fällt Ihnen zu meinen Daten und Fakten fundierten Argumenten nichts anderes ein, als die Quellen als manipuliert, und unseriös zu diskreditieren.
Übermäßig souverän wirkt das ja wahrlich nicht, wie jeder der hier mitliest sicher auch schon erkannt hat.
@ Diehl :ich habe ihn doch immer aufgezeigt wie ihre genannte Quelle mit nachweisbar falschen Annahmen Berechnungen durchführte. .Oder andere mit Taschenspieletricks versuchten die Öffentlichkeit hinters Licht für führen . Das ihnen dann nichts weiter einfällt als den immer gleichen Unsinn zu wiederholen ohne auf Argumente und nachweisbare Fakten einzugehen spricht für sich und ihr Intellektuelles Niveau
Herr Diehl jeder der hier mitlist, hat schon lange gemerkt das sie mit Zahlen ,Prozentrechung und logischem Denken auf Kriegsfuss stehen, und immer nur die immer gleichen ,ollen längst wiederlegten Kammelen von vor mehr als 4 Jahren wiederholen und alle Fakten und Argumente beharrlich ignorieren
Lasst mich im Zusammenhang mit dem 65% Ziel noch einmal auf Innogy und deren Ex Chef den Herrn Terium zurückkommen..
Siehe hier:
https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article125425602/RWE-setzt-jetzt-voll-auf-die-Energiewende.html
Zitat:
Der Niederländer, der seit Mitte 2012 die Geschicke des Traditionskonzerns leitet, gab Fehler in der bisherigen Konzernpolitik zu: „Wir haben spät auf die erneuerbaren Energien gesetzt – vielleicht zu spät.“
Das Versäumte will Terium jetzt aber aufholen: Der Niederländer will die Reste der einstigen Konzerngröße dazu nutzen, die RWE zu einem „ganzheitlichen Energiemanager“ umzubauen, der all die kleinen, dezentralen Einzelinitiativen und Marktteilnehmer der Energiewende „technisch und wirtschaftlich vernetzt und sie zu einem großen Ganzen zusammenführt“, sagte Terium: „Wir fügen die vielen Mosaiksteine zu einem Bild zusammen.“ Zitat Ende.
Terium „wollte“ die RWE zu einem Energiemanager umbauen der all die kleinen dezentralen Einzelinitiativen und Marktteilnehmer zu einem Ganzen vernetzt.
Der Plan war ganz im Sinne der Urväter der „Orginalen“ Energiewende. Ich sage bewusst der Orginalen, weil es ja unübersehbare Bemühungen für eine andere Energiewende gibt.
Die Orginale , von den Urvätern gewollte, Energiewende, in ihrer Ausführung dezentral mit der Wertschöpfung übers ganze Land verteilt, und die Energiewende die von den Altgedienten unter Mithilfe von z.B. der INSM und anderen, denen Nahestehenden Institutionen propagiert wird.
Im Gegensatz zur Orginalen in der Ausführung möglichst viel monopolistisch Zentral erhalten, und somit die Wertschöpfung in eigenen Händen.
Das was der Terium da vor hatte, war den Altgedienten dann doch zu viel Dezentralität.
Als der dann noch die Aktionäre ehrlicherweise drauf hingewiesen hatte, dass der Umbau einiges kosten würde, hatte man nicht nur den Grund gefunden ihn abzusägen, sondern auch einen weiteren Bremsklotz für die Energiewende.
Ich bleibe dabei,. der Plan von Terium wäre die Lösung gewesen auf dem Wege zu den 65%
Herr Diehl auch ihre Polemik ändert nichts daran, dass es im Bundestag keine Mehrheit für die von Terium vorgeschlagenen Subventionen für Gaskraftwerke gibt, weder über Steuergelder noch eine weitere Belastung der Endverbraucher über eine noch höhere EEG-Umlage. Und ihr Gerede über MOE ändert auch nichts daran,das ihre Studie von 2013 zum MOE von nachweislich falschen Annahmen ausgeht. Das hatte auch schon das „Energiewirtschaftliche Instituts an der Universität zu Köln“ in einer Untersuchung bemängelt https://de.wikipedia.org/wiki/Merit-Order#cite_note-16. Aber sie gehören offensichtlich zu den Leuten , die nur Statistiken glauben die in ihrem Sinne manipuliert wurden . Dass sie mit dem Verstehen wie diese Werte in der Studie zustande gekommen sind überfordert sind, wundert mich bei jemandem wie ihnen , der schon massive Probleme mit Prozentrechnung und den Grundrechenarten hat, aber nicht weiter . Eher amüsant ist das sie mit dem Verlinken der Entwicklung der Börsenpreise ihrem MOE zu belegen versuchen , die Zahlen dort zeigen aber das der Börsenpreis 2010 , 2011 und 2012 höher war als 2009 , obwohl die eingespeisten Mengen von über das EEG geförderten Stroms sich stark erhöht hatten. Und auch im Jahr 2013 war der Börsenpreis lediglich um 0,2 Cent niedriger als 2009, und nicht um 0,6 Cent wie sie eben behauptet haben. Und auch aktuell ist der Börsenpreis wieder höher als 2009 trotz ständig neuer Rekorde beim Einspeisen von über das EEG geförderten Stroms. Es wurde auch zu keiner Zeit von der Strombörse oder einer anderen offiziellen Behörde ein MOE ermittelt, der bei der Berechnung der EEG -Umlage zu berücksichtigen gewesen wäre, und diese Umlage war bundesweit einheitlich seit es sie gibt , entgegen aller ihre unwahren Märchenerzählungen , die sie hier ständig verzapfen.
PS: das ständie Wiederholen oller längst widerlegter Kammelen durch sie ändert auch nichts daran, das der seit 2012 nach §73 EEG ermittelte „Marktwert Solar“, der nach Einspeisemengen von PV gewichtet wird, bisher in jedem Jahr höher war als der Jahresmittelwert an der Strom-Börse
( siehe https://www.netztransparenz.de/EEG/Marktpraemie/Marktwerte ). Seit 2012 gibt es offensichtlich gar keinen kostensenkenden Effekt durch Einspeisen von Storm aus PV mehr, sonst müsste der Marktwert Solar ja unter dem Mittelwert der Börse liegen. Und auch an dieser Tatsache ändern alle ihre Märchenerzählungen hier nichts !
Herr Taler, was soll man dazu noch schreiben?
Außer polemischen Wiederholungen bringen Sie nichts neues.
Das zeigt mir einmal mehr Ihre Hilflosigkeit, wenn Sie mit daten und Fakten der Realität konfrontiert werden.
Daten und Fakten, die Sie aus Mangel an Argumenten allesamt als unseriös, oder manipuliert diskreditieren müssen.
Herr Diehl es ist eher amüsant das sie nachweisbare Fakten igorieren, und dubiose Zitate als „daten und Fakten der Realität “ bezeichnen. Aber ernst nehmen kann ich diesen Unsinn nicht , den sie hier verzapfen. Und ihre hilflose Polemik ändert auch nichts an den von mir genanten „Daten und Fakten der Realität “ ,die ich anders als sie, auch mit seriösen Quellen belegt habe
Kai sagt:
Seltsamerweise ist die EEG Umlage erst ab 2010 nach Umstellung auf den heutigen Wälzungsmechanismus durch SchwarzRot (doch kein Trittin) stark gestiegen. Und im Gegenzug die Börsenstrompreise gefallen.
Das kriege ich jetzt nicht mehr so richtig zusammen, das würde ja in diesem Fall bedeuten das sie hier Lügenmärchen verbreiten oder sind sie einfach nur dämlich und schlecht informiert?
@Kai
Genau so ist es. Trittin hat damit absolut nichts zu tun. Die EEG Umlage ist erst seit 2010 dem von Insidern so genannten EEG Paradoxon so abrupt angestiegen.
Die Umlage hat sich …“Verfünffacht“… während sich die nötigen Ausgaben für EE Vergütungen in dieser Zeit nur ..“Verdoppelt“.. haben
Der Ex- Chef des Fraunhofer Instituts nennt es im folgenden Video größte Schweinerei der Energiewirtschaft.
Schauen Sie mal hier:
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Seit 2010 gilt als Umlage die Differenz zwischen Börsenpreisen und EE Vergütungen.
Mit anderen Worten je niedriger die Börsenpreise desto höher die Umlage.
In der Praxis heißt das, je billiger sich die Versorger bei sinkenden Börsenpreisen Strom beschaffen können, desto höhere Umlage müssen die Verbraucher bezahlen.
Jeden gesunden Menschenverstand müsste dieses Paradoxon zum Nachdenken anregen.
Herr Diehl , die Behauptung von Kai und ihnen die Börsenpreise seinen ab 2010 gesunken ist nachweislich eine Lüge , die Börsenpreise waren 2010 , 2011 und 2012 höher als 2009 und sie sind auch aktuell höher als 2009 (siehe https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all. ) . Das wurde ihnen doch hier schon mehrfach aufgezeigt. Und auch das erneute verlinken der unseriösen Taschenspieltricks von ihrem Freund Weber ändert nichts daran das zu keiner Zeit die Einspeisevergütung insgesamt auf die Endverbraucher um zu legen waren , sondern immer nur die Differenz zum Marktwert des übers EEG geförderten Strom. Und die Differenz für eine kwh aus EEG zum Marktwert des geförderten ist durch den starken Ausbau der damals noch sehr teuren PV stark an gestiegen . 2013 wurde eine kwh aus PV im Schnitt noch fast dreimal so hoch vergütet wie eine kwh aus den anderen übers EEG geförderten EE im Schnitt. Aber dass hatten wir hier doch alles schon x-mal. Und auch dass ständige Wiederholen dieser immer gleichen Lügenmärchen durch sie ändert nichts an der Tatsache, das die Umlage ab 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist , nach dem der Versuch von Leuten wie Herrn Weber die Öffentlichkeit hinters Licht zu führen nicht verhindern konnte , das die Überförderung von PV so weit abgebaut wurde das der Zubau von PV ab 2014 zum ersten mal seit 2008 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor aus § 49 EEG lag ( siehe https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ). Da können sie ihre Lügenmärchen hier auch noch tausend mal verlinken , das ändert nichts an diesen nachweisbaren Tatsachen.
PS: Und auch das „Angora Energiewende“ jetzt vorschlägt die Kosten für die Technologieentwicklung der Photovoltaik aus der EEG-Umlage heraus zu nehmen, ignorieren sie beharrlich ( siehe https://www.pv-magazine.de/2017/04/10/agora-energiewende-fordert-reform-des-abgaben-und-umlagensystems-zugunsten-der-erneuerbaren/ ). Das PV der stärkste Kostentreiber für den starken Anstieg der EEG-Umlage war in diesem Zeitraum verdeutlich auch diese Infografik vom BMWI zur Entwicklung der EEG-Umlage von 2000 bis 2015 https://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2014/31/Meldung/infografik-wie-hat-sich-die-eeg-umlage-entwickelt2.html , in der die Entwicklung der EEG-Umlage aufgeschlüsselt nach den geförderten Energie aufgezeigt wird. Das sie alle diesen nachweisbaren Tatsachen beharrlich ignorieren spricht für sich !
@ Bernd
PV liefert Strom zu Spitzenlastzeiten (Mittags) !
http://www.energiestatistik-nrw.de/wirtschaft/energiepreise/strompreise
Da Strom aus PV mit Vorang eingespeist wird, hat ,sich die Eigentliche Spitzenlast im Sommer mittlerieile in den späten nachmittag verschoben,, wenn die Erzeugng von Storm aus PV stark abnimmt, dann kommen auch Gaskraftwerke wieder stärker zum Zug
@ Bernd
Sehr guter Artikel den sie da verlinkt haben!
https://www.pv-magazine.de/2017/04/10/agora-energiewende-fordert-reform-des-abgaben-und-umlagensystems-zugunsten-der-erneuerbaren/
Es wird wohl kaum jemand bestreiten das die PV in der Anfangszeit die teuerste Form der „Energieerzeugung“ war. Heute und in Zukunft ist sie allerdings bereits sehr günstig bzw. hat das Potential selbst in Deutschland die mit Abstand günstigste Energie zu werden.
Und genau das ist der Grund dafür das die Abgaben auf elektrische Energie sinken müssen, damit diese vermehrt fossile Energien aus dem Wärme und Mobilitätssektor verdrängen können.
Danke das sie diesen Artikel ins Spiel gebracht haben!!!
Hallo Kai.
Zitat;
Ein Vorschlag des Berliner Think-Tanks ist, einen Teil der EEG-Umlagekosten aus dem Bundeshaushalt oder über einen Fonds zu finanzieren und damit auszulagern.Zitat Ende.
Bei allem Verständnis, für Ihre „Liebe auf den ersten Blick“ bezüglich des Agora Vorschlages sollten Sie die Geschichte des EEG, begonnen mit dem Stromeinspeisegesetz kennen.
Siehe hier:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-122421.html
Laut den Richtern sind nur solche Vergünstigungen als staatliche Beihilfen anzusehen, die aus öffentlichen Mitteln kommen. Die Abnahmepflicht beispielsweise für Windenergie werde aber ausschließlich durch private Mittel finanziert. Zitat Ende.
In den neunziger Jahren waren diesbezügliche Klagen an der Tagesordnung, was die Urväter des EEG zu berücksichtigen hatten.
Das heißt, wir müssen die hohe Abgabenbelastung für Strom solange beibehalten, bis die letzten Anlagen aus der EEG Vergütung fallen oder was??
Das bezieht sich nicht gegen sie, aber noch blöder gehts wohl nicht!
Sollen wir wirklich das mächtigste Instrument, die niedrigen Preise, für den weiteren Ausbau der EE in Deutschland abschreiben?
Nur weil irgendwelche EU Richter Gesetze, die sich mal irgendwann jemand ausgedacht hat, für wichtiger erachten als die potentiell größte Gefahr für die Menschheit??
Die Politik(Gesetzgeber) sollte da vielleicht mal überlegen was hier wichtiger wäre.
Soweit ich weis lassen sich Handelsgesetze etwas leichter ändern als Naturgesetze.
@ Kai : Anders als Herr Diehl hier in den Raum stellt, hat der EUGH in öffentlicher Sitzung in Luxemburg am 13. März 2001 auf die ihm vom Landgericht Kiel mit Beschluss vom 13. Oktober 1998 vorgelegten Fragen für Recht erkannt:
1. Eine Regelung eines Mitgliedstaates, durch die private Elektrizitätsversorgungsunternehmen verpflichtet werden, den in ihrem Versorgungsgebiet erzeugten Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu Mindestpreisen abzunehmen, die über dem tatsächlichen wirtschaftlichen Wert dieses Stroms liegen, und durch die die sich aus dieser Verpflichtung ergebenden finanziellen Belastungen zwischen den Elektrizitätsversorgungsunternehmen und den privaten Betreibern der vorgelagerten Stromnetze aufgeteilt werden, stellt keine staatliche Beihilfe im Sinne von Artikel 92 Absatz 1 EG-Vertrag (nach Änderung jetzt Artikel 87 Absatz 1 EG) dar.
2. Beim gegenwärtigen Stand des Gemeinschaftsrechts auf dem Gebiet des Elektrizitätsmarkts verstößt eine solche Regelung nicht gegen Artikel 30 EG-Vertrag (nach Änderung jetzt Artikel 28 EG)
Das Gerichte hatte über eine Klage von der PreussenElektra AG gegen das alte Stromeinspeise aus den 90-er Jahre zu befinden. In wie weit der Stand des Gemeinschaftsrechts auf dem Gebiet des Elektrizitätsmarkts heute noch mit dem vor 17 Jahren übereinstimmt können wohl nur versierte Experten auf diesem Gebiet beurteilen und nicht so ein völlig unbedarfter Laie wie Herr Diehl , den es schon überfordert sich über die gesetzlichen Reglungen zur Ermittlung der EEG-Umlage zu seriös zu informieren
das Urteil ist mit Google auch leicht finden , sie brauch nur nach „Aktenzeichen C-379/98“ zu suchen
@ Bernd Taler
Zitat:
. Eine Regelung eines Mitgliedstaates, durch die private Elektrizitätsversorgungsunternehmen verpflichtet werden, den in ihrem Versorgungsgebiet erzeugten Strom aus erneuerbaren Energiequellen zu….. …..“Mindestpreisen abzunehmen“….., die über dem tatsächlichen wirtschaftlichen Wert dieses Stroms liegen, und durch die die sich aus dieser Verpflichtung ergebenden finanziellen Belastungen zwischen den Elektrizitätsversorgungsunternehmen und den privaten Betreibern der vorgelagerten Stromnetze aufgeteilt werden, stellt keine staatliche Beihilfe im Sinne von Artikel 92 Absatz 1 EG-Vertrag (nach Änderung jetzt Zitat Ende.
@ Bernd Taler
Da geht es um die Abnahmepflicht des relativ teuren EE Stromes, und nicht, dass der Staat die Mehrkosten bezahlt, oder irgend wie bezuschusst, wie von Agora gefordert.
@Hans Diehl : zu ihrer Aussage „Da geht es um die Abnahmepflicht des relativ teuren EE Stromes, und nicht, dass der Staat die Mehrkosten bezahlt, oder irgend wie bezuschusst, wie von Agora gefordert.“ Es ist richtig das EUGH in seinem Urteil von 2001 die Abnahmepflicht des relativ teuren EE Stromes als rechtlich zulässig erklärt .Ob der Staat die Mehrkosten bezahlt, oder irgend wie bezuschusst, war gar nicht Inhalt des Prozess. Das Gerichte hatte über eine Klage von der PreussenElektra AG gegen das alte Stromeinspeise aus den 90-er Jahre zu befinden. Zu der Zeit gab es noch keine Umlage , sondern nur eine Härtefallregel die übermäßige Belastung von Energieversorgern in deren Gebiet besonders viele solche Anlage waren zu begrenzen. Es war auch bei den Beratungen zum EEG 2000 schon absehbar das diese Härtefallregel den weiteren Zubau von Windenergie in Norddeutschland in absehbarer Zeit beenden würde. Im EEG 2000 wurde dann eine bundesweit einheitliche Umlage dieser Mehrkosten auf die Endverbraucher ein geführt ,die sogenannte EG-Umalge
Herr Diehl , es hat zu keiner Zeit ein Urteil gegeben das einen Förderung von Strom aus EE aus Steuermitteln für unzulässig erklärt . Viele sollten sich einfach einmal darüber über was in dem wirklich in dem Urteil steht informiere:. Für jeden der Google beherrscht ist es nicht sonderlich schwierig den Urteilstext zu finden. Und jemand wie sie der hier ständig zeigt das er schon mit den Regeln und Paragraphen des EEG hoffnungslos überfordert ist , nimmt doch niemands als „Rechtsexperte“ ernst
Bernd Taler sagt;
Herr Diehl , die Behauptung von Kai und ihnen die Börsenpreise seinen ab 2010 gesunken ist nachweislich eine Lüge , die Börsenpreise waren 2010 , 2011 und 2012 höher als 2009 und sie sind auch aktuell höher als 2009 (siehe https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all. ) . Das wurde ihnen doch hier schon mehrfach aufgezeigt.
@ Bernd Taler.
Ich habe immer geschrieben die ab 2010 in Kraft getretene EEG Neuordnung, oder Wälzmechanismus, war der Auslöser dafür, dass die Börsenpreise gesunken sind.
Würden Sie lesen und zur Kenntnis nehmen was ich Ihnen schon X- mal gepostet habe, könnten Sie sich diese Wiederholungen ersparen.
Hier z.B. eine Ihrer ständigen Wiederholungen, und meine Antwort.
In diesem Fall hatten Sie mir sogar so gar… „höhere“… Börsenpreisen in den Mund gelegt, worauf ich Sie erst mal wieder aufklärend auf die Reihe bringen musste.
Schauen Sie mal was wir hier geschrieben haben.:
23. Oktober 2018 um 18:53 Uhr
@ Bernd Taler sagt.
und das der Börsenpreis in den Jahren 2010 , 2011 und 2012 höher war als 2009 , wo ihre Quelle doch behauptete ab 2010 hätte die von ihnen angesprochen Änderungen im EEG zu immer ..“höheren“ ..Börsenpreise geführt,
@ Bernd Taler
Alleine dieser Satz macht deutlich, dass Sie offenbar mit dem System überfordert sind, oder gar nicht verstehen was ich geschrieben habe..
Meine angesprochene Änderung mit Quelle, sagt doch nichts von immer.. „höheren“.. Börsenpreisen, sondern von immer „niedrigeren“.. Börsenpreisen, und in Folge dessen höhere Umlage.
Immer niedrigere Börsenpreise, weil die EE seit 2010 zum „Verramschen“ an die Börse verbannt wurden, und dort zusätzlich anfallen. Das sind doch nachvollziehbare Daten und Fakten, oder ?????
Begonnen mit den sinkenden Börsenpreisen hat das allerdings nicht gleich 2010, sondern erst 2012, weil die Ankündigung der Abschaltung der ersten AKW noch einmal einen Nachfrage Boom für Langzeitverträge auslöste. Habe ich Ihnen aber alles schon geschrieben..
Offensichtlich sind Sie mit dem System, das Sie hier schönreden wollen, oder sollen, gar nicht vertraut. Machen Sie sich mal schlau bevor Sie weiter diskutieren.Zitat Ende.
Fazit: Ab2010 müssen die EE am Spotmarkt der EEX zusätzlich vermarktet, oder genauer gesagt verramscht werden, und das vorrangig und ohne Grenzkosten, da müssen doch naturgemäß die Preise sinken.
Da brauch ich keine Kenntnisse in BWL oder VWL die Sie mir absprechen, oder ????
Herr Diehl , zu ihrer Behauptung „ich habe immer geschrieben die ab 2010 in Kraft getretene EEG Neuordnung, oder Wälzmechanismus, war der Auslöser dafür, dass die Börsenpreise gesunken sind.“ habe ich ihnen doch gerade mit Quellenbelegen auf gezeigt das die Börsenpreise 2010 , 2011 und 2012 höher waren als 2009. Das sie diese unwahre Behauptung jedoch dennoch wiederholen, zeigt das man sie nicht weiter ernst nehmen kann. Und das sie jetzt den Atomausstieg vom Merkel ins Spiel bringen wollen , ist doch absurd .Niemand konnte ahnen das Merkel im August 2011 eine 180 Grad-Wende vollziehen würden und die im Jahr zuvor beschlossene Verlängerung der Laufzeiten wieder Rückgängig machen würde. Im Jahr 2013 war der Börsenpreis übrigens gerade einmal 0,2 Cent niedriger als im Jahr 2009. Sie zeigen hier erneut das sie mit den Grundrechenarten überfordert sind , wenn sie den starken Anstieg der EEG-Umlage auf diese leichten Rückgang der Börsenpreise zurückführen wollen . Und alle ihre dummen Sprüche die sie hier ständig wieder holen ändern auch nichts an der Tatsache, das die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist nach dem die Überförderung von PV so weit abgebaut wurde das der Zubau von PV ab 2014 zum ersten Mal seit 2008 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor aus § 49 EEG lag ( siehe https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ). Da können sie ihre Märchen hier auch noch tausend mal verlinken , das ändert nichts an diesen nachweisbaren Tatsachen.
Kai sagt:
Das heißt, wir müssen die hohe Abgabenbelastung für Strom solange beibehalten, bis die letzten Anlagen aus der EEG Vergütung fallen oder was??
Das bezieht sich nicht gegen sie, aber noch blöder gehts wohl nicht!
Sollen wir wirklich das mächtigste Instrument, die niedrigen Preise, für den weiteren Ausbau der EE in Deutschland abschreiben?
@ Kai.
Es gibt ganz andere Möglichkeiten, die hohen Abgabelasten zu reduzieren.
Genauer gesagt, die müssten gar nicht so hoch sein. Die Lösung heißt Kosten/Nutzen.
Die EEG Umlage besteht seit der Neuordnung 2010 aus den reinen Kosten.
Den Nutzen, nämlich die Tatsache, dass die EE die Börsenpreise von 2011 bis 2016 – Merit Order bedingt – fast halbiert haben, kommt der EEG Umlage nicht zugute.
Gerade das Gegenteil ist der Fall, denn der Nutzen in Form sinkenden Börsenpreisen, wirkt auf die Umlage kontraproduktiv, in dem diese steigt wenn die Börsenpreise fallen.
Mit den niedrigen Börsenpreise machen dann andere lukrative Geschäfte.
In der Praxis ist das so, dass wenn die Börsenpreise, sprich Strombeschaffungskosten für die Versorger sinken, müssen die Verbraucher höhere EEG Umlage bezahlen.
Schon dieses Paradoxon muss doch zum Nachdenken anregen.
Vor Jahren haben die Leute vom Polit Magazin Monitor schon nach dem Nutzen recherchiert.
Schauen Sie mal hier
https://www.youtube.com/watch?v=a4pslA3NKvQ
So ab Minute 4 sagen die, bei einer korrekten Rechnung müssten die Einsparungen eigentlich von den „Förderkosten“ abgezogen werden.
Dass ist das was der Prof. in seinem Video meint wenn er sagt, worüber keiner sprechen will.
Besonders der Bernd Taler möchte nicht darüber sprechen.. Der erklärt diejenigen, die es tatsächlich wagen darüber zu sprechen, für dumm und unfähig. Könnte ja mal jemand die Dunkelkammer der Strompreisgestaltung bei Lichte betrachten.
Bleiben Sie dran, und beschäftigen Sie sich mal mit den Daten und Fakten, Sie werden erstaunt sein wie unsere Strompreise zu stande kommen.
Herr Diehl auch durch ständiges Widerholen werden die mehr als 4 Jahre alten Taschenspielertricks von Herrn Weber,die ich ihnen hier schon x-fach auf gezeigt hatte, nicht richtiger. Da zu keiner Zeit die Einspeisevergütung insgesamt auf die Endverbraucher umzulegen waren , sondern immer nur die Differenz zum Marktwert des übers EEG geförderten Strom machen die Apfel-Birnenvergleiche von Herrn Weber wenig Sinn, weil er die Höhe der Vergütung insgesamt der Entwicklung der EEG-Umlage gegen überstellt , dabei aber verschweigt das durch den völlig aus dem Ruder gelaufen Zubau von PV wegen starker Überförderung der damals noch sehr teuren PV , sich die mittlere Vergütung einer kwk die über dass EEG gefördert wurde stark erhöhte. Und das ständige Widerholen ihrer Märchen ändert such nichts daran , das 2013 die durchschnittliche noch mehr als 31 Cent betrug und damit rund 3 Mal teurer war , als der Durchschnitt der anderen EE übers EEG gefördert wurden .Und alle ihren dummen Sprüche ändern auch nichts an der Tatsache , das die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist, nach dem die Überförderung von PV so weit abgebaut wurde das der Zubau von PV ab 2014 zum ersten Mal seit 2008 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor aus § 49 EEG lag ( siehe https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlagen-Uebersicht ). Und Fakt ist auch das der Börsenpreis aktuell höher ist als 2009 totz immrer neuer Rekorde von Strm der über das EEG gefördert wird. Und wenn jemand wie sie dann zum Schluss sagt „beschäftigen Sie sich mal mit den Daten und Fakten“ dann ist das Lachkabinett in Reinkultur !.
PS: wissen sie eigentlich wie hoch der Anteil von Abgaben und Umlagen für Strom in Deutschland ist ? Vielleicht sollte sie einfach einmal folgenden Artikel von Artikel zu dem Thema lesen https://www.pv-magazine.de/2017/04/10/agora-energiewende-fordert-reform-des-abgaben-und-umlagensystems-zugunsten-der-erneuerbaren/ damit sie einmal sachkundig werden und hier nicht nur hanebüchenen Unsinn verzapfen.
Bernd Taler sagt:
, dabei aber verschweigt das durch den völlig aus dem Ruder gelaufen Zubau von PV wegen starker Überförderung der damals noch sehr teuren PV , sich die mittlere Vergütung einer kwk die
über dass EEG gefördert wurde stark erhöhte.
@ Bernd Taler.
Der hat gar nichts verschwiegen, Sie müssen nur Zahlen und Fakten richtig lesen. Die Zahlen ergeben eindeutig, dass das, was Sie starke Überförderung nennen, sich gerade mal.. „Verdoppelt“.. hat, während die Umlage sich in dieser Zeit „Verfünffacht“… hat. Und das betont der Prof. doch in seinem Video, so ab Minute 1.30 und nennt es größte Schweinerei der Energiewirtschaft.
Lassen Sie das Video noch mal an sich vorbeiziehen, bevor Sie weiter schreiben.
Siehe hier.
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Kann also gar nicht sein, dass das was Sie Überförderung nennen, die Ursache für den rapiden Anstieg der Umlage war, und somit hat der Prof. auch nichts zu verscheigen.
Und das muss Ihnen nun ausgerechnet einer deutlich machen, dessen Rechenkünste Sie hier ständig in Frage stellen.
Herr Diehl offensichtlich überfordert es sie intellektuell, dass nicht die Einspeisevergütung insgesamt auf die Endverbraucher um zulegen ist, sondern nur die Differenz zum Marktwert des geförderten Stroms und nur diesen Teil der Umlage kann man als Förderung betrachten . Und diese Differenz ist infolge des viel zu starken Ausbaus von PV zwischen 2009 und 2013 stark angestiegen ,die Zahlen hatte ich ihnen mit Quellenbelegen aufgezeigt . Wenn sie dann sie sagen „Zahlen und Fakten richtig lesen“ ist das nur noch lächerlich , wenn sie alle Zahlen und Zusammenhänge ignorieren. Und ihr ganzes dummes Gerede ändert auch nichts daran das eine kwh aus PV 2013 im Schnitt noch mit rund 31 Cent vergütet wurde, rund dreimal so viel wie eine KWH aus den anderen geförderten EE zu dieser Zeit Schnitt. Und das ständige wiederholen dieses immer gleichen Unsinns ändert auch nichts an der Tatsache das die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist nach dem die Überförderung von PV soweit abgebaut wurde das der Zubau von PV ab 2014 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor aus § 49 EEG lag. Über diese unseriösen Taschenspielertricks von Herrn Weber redet heute auch niemand mehr von den Vertreter der Verbände der Solar und Windbrachen. Und daran ändert auch das ständige Wiederholen dieser Sprüche von Herren Weber, bei dem man auf Grund seiner Qualifikation ,anders als bei ihnen auch annehmen kann das er sehr wohl weis das er da Äpfel mit Birnen verglichen hat. Wenn man seinen Beitrag dagegen als wissenschaftliche Arbeit bewerten sollte, würde die Note „mangelhaft“ lauten weder schwerer methodischer Fehler
@ Bernd Taler.
Alleine der folgende Satz zeigt Ihr Absicht der Verschleierung, und zugleich die bekannte Abneigung, der konventionellen Seite gegen deren Hauptkonkurrenten die PV.
Zitat: Und ihr ganzes dummes Gerede ändert auch nichts daran das eine kwh aus PV 2013 im Schnitt noch mit rund 31 Cent vergütet wurde, rund dreimal so viel wie eine KWH aus den anderen geförderten EE zu dieser Zeit Schnitt. Zitat Ende.
Die 31 Cent haben in dieser Höher bei der Umlage gar keine Rolle gespielt, weil die in der Umlagen relevanten mittleren Vergütung, untergegangen sind.
Die PV war den konventionellen „Stimmungsmachernen“ schon immer ein Dorn im Auge und, die Standard Formulierungen die Sie hier anwenden, sind mir nachhaltig bekannt.
Geben Sie sich keine Mühe, Sie behaupten die Überförderung hätte die Umlage nach oben getrieben, und unterstellen dem Prof. Taschenspielertricks.
Das ist eindeutig widerlegt
Der Prof. zeigt an Hand von Zahlen, dass das was Sie Überförderung nennen, sich gerade mal verdoppelt hat, während die Umlage in dieser zeit sich „Verfünffacht“ hat.
Wie eine Verdoppelung eine Verfünffachung auslösen soll, wird Ihr Geheimnis bleiben..
Ich denke das hat auch jeder der hier unbefangen mitliest verstanden.
Alles was Sie nun dazu noch von sich geben werde ich , amüsiert, locker, zurückliegend, als Ausdruck Ihrer Hilflosigkeit, gegenüber belegten Tatsachen verfolgen.
Herr Diehl sie reden nur Unsinn , durch den stark vergrößerten Anteil von PV war die mittlere Vergütung für alle EEG stark angestiegen auch das wurde ihn schon x-fach mit Quellen belegt. Eher amüsant sind ihre Sprüche über Hilflosigkeit , oder sie hätte mir irgent etwas mit Zahlen widerlegt, wenn sie hier erneut zeigen das sie nicht verstehen wollen das zu keiner Zeit die Einspeisevergütungen insgesamt zu vergüten war , sondern nur die Mehrkosten über das EEG geförderten zum Marktwert dieses geförderten Stroms, und nur diese kann man als Förderung von EE bretrachten. Wäre dieser Strom nur zum Marktwert vergütet worden, hätte man doch gar keine EEG-Umlage gebraucht. An diesen Tatsachen ändert auch das ständige wiederholen ihre mehr als dummen Sprüche von vorgestern auch nichts. Und falls hier jemand unbefangen mitliest wird der längst gemerkt haben , das man sie und ihre dummen Sprüche , die alle Fakten und Zusammenhänge ignorieren nicht erst nehmen kann. Und diese Sprüche ändern auch nichts daran, das heute auch niemand mehr von den Vertreter der Verbände der Solar- und Windbranche über diese mehr als 4 Jahre alten unseriösen Taschenspielertricks von Herrn Weber redet .
Bernd Taler sagt:
Herr Diehl sie reden nur Unsinn , durch den stark vergrößerten Anteil von PV war die mittlere Vergütung für alle EEG stark angestiegen auch das wurde ihn schon x-fach mit Quellen belegt.
@ Bernd Taler.
Eben… diese Quellen kenne ich, und habe auch Ihre Belege zur Kenntnis genommen
Und trotzdem hat das die Vergütungen „NUR“ verdoppelt während die Umlage sich Verfünffacht hat.
Und nur um die Verfünffachung der Umlage wegen der Verdoppelung der Vergütungen geht es.
Noch mal ganz einfach zum mitschreiben.
Die Ausgaben für die Energiewende haben sich verdoppelt, aber die Kosten für die Verbraucher haben sich deswegen verfünffacht.
Das nennt der Prof in seinem Video größte Schweinerei der Energiewirtschaft.
Ist das denn so schwer zu verstehen.
Herr Diehl ihre Behauptung „Und trotzdem hat das die Vergütungen „NUR“ verdoppelt während die Umlage sich Verfünffacht hat“ macht doch wenig Sinn weil nicht die ganze Vergütung sondern nur die Mehrkosten zum Marktwert des Stroms auf die Anleger um zulegen sind, und man nur diesen Teil der Vergütung als Förderung für EEG betrachten kann. Das sie das ständig zu leugnen versuchen, zeigt doch nur dass sie entweder zu dumm sie um zu verstehen was auf die Endverbraucher um zu legen ist, oder sie hier nur Verwirrung stiften wollen. Mal abgesehen von dem zweiten kleinen, eines seriösen Forschers unwürdigen Schönheitsfehlers, das er die EEG-Umlage für 2014 mit in sein Schaubild auf nimmt , die ja schon im Herbst des Vorjahrs ermittelt wird , aber er noch keine Kosten für Vergütung und Differenz zum Marktwertes für 2014 kennt zum Zeitpunkt als das Video erstellt wurde. Und was den Spruch dieses Lobbyisten von Q-Cells ( er war bis zur Insolvenz im Aufsichtsrat ) angeht, dann ist es eher eine Schweinerei das dieser oberschlaue Professor zu glauben schien, er könne die Öffentlichkeit mit solch unseriösen Apfel-Birnen-Vergleichen hinters Licht führen. Dieser Versuch ist aber mehr als kläglich gescheitert, heute redet auch niemand von den Vertreter der Verbände der Solar- und Windbranche noch über dieses mehr als 4 Jahre alte unseriöse Video von Herrn Weber. Und der Blödsinn den sie verzapfen ändert auch nichts an der Tatsache das die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist ,nach dem die Überförderung von PV soweit abgebaut wurde das der Zubau von PV ab 2014 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor aus § 49 EEG lag. Da können sie diesen immer gleichen Quatsch hier auch hundertmal wiederholen , richtiger wird dieser Unsinn dadurch auch nicht. Aber erst nehmen kann ich so ein ignorantes Geschwätz nicht.
@ Bernd Taler sagt:
wenn sie hier erneut zeigen das sie nicht verstehen wollen das zu keiner Zeit die Einspeisevergütungen insgesamt zu vergüten war , sondern nur die Mehrkosten über das EEG geförderten zum Marktwert dieses geförderten Stroms,
@Bernd Taler
Au..weia…. „Mehrkosten“ jetzt bringen Sie sich ja noch mehr in die Predoille.
Mehrkosten sind ja die grundlage meiner These n
Wenn,s tatsächlich nur die Mehrkosten wären, die der Verbraucher zahlen müsste, was eigentlich nach dem Kosten/Nutzen Prinzip richtig wäre, hätten wir so gut wie gar keine EEG Umlage
Die Mehrkosten die bei einem Versorger wegen der Abnahme und Vergütungspflicht des EE Stromes anfallen, kann er an seine Kunden weiter geben, so hieß es schon im Stromeinspeisegesetz von 1990
Jetzt passen Sie mal gut auf.
Wenn ein Versorger etwa 35% EE Strom relativ teuer vergüten muss, dafür aber die restlichen 65% die er sich konventionell beschaffe n muss, in Folge dessen zu m halben Preis beschaffen kann, welche „Mehrkosten“ – sprich Umlage – hat er denn dann für seine 100%????
Geog Cantor der Begründer der Mengenlehre lässt grüßen.
Für alle die hier mitlesen, und den Ausgangspunkt des EEG, nämlich das Stromeinspeisegesetz von 1990 nicht kennen, oder nicht mehr in mehr in Erinnerung haben.
Bernd Taler sagt:
Eher amüsant sind ihre Sprüche über Hilflosigkeit , oder sie hätte mir irgent etwas mit Zahlen widerlegt, wenn sie hier erneut zeigen das sie nicht verstehen wollen das zu keiner Zeit die Einspeisevergütungen insgesamt zu vergüten war , sondern nur die…. „Mehrkosten“ …über das EEG geförderten zum Marktwert dieses geförderten Stroms, und nur diese kann man als Förderung von EE bretrachten.
@ Bernd Taler
Ich wollte ja nicht wieder in einen Endlosdialog mit Ihnen verfallen, aber mit „Mehrkosten“ liefern Sie eine Steilvorlage, die man nicht ungenutzt lassen kann.
Um die „Mehrkosten“ geht es in der Tat. Ich werde Ihnen nun mal aufzeigen, was zu seiner Zeit „Mehrkosten“ waren, und was seit 2010 daraus entstanden ist.
„Mehrkosten“ die bei den Versorgern anfallen, weil sie den relativ teuren EE Strom vergüten müssen, und an die Verbraucher als Umlage weiter gegeben werden. So wie das bis 2009 die Regel war..
Sie haben das Problem, dass Sie über etwas diskutieren wollen, dessen Ursprung Sie offensichtlich nicht kennen, oder nicht kennen wollen. Nun aber versuchen schönzureden, was mit dem neuen Wälzmechanismus 2010 von Lobbyisten den Verbrauchern, und der gesamten Energiewende untergejubelt wurde. Insider nennen es.. „EEG Paradoxon 2010,“.. was ich ja auch von einem Vertreter des Sachverständigenrats, dem Herrn Reuter, auf Anfrage, bezüglich deren Jahresgutachten, bestätigt bekam.
Ich habe den… „Gerechten“ Ursprung von „Mehrkosten“ hautnah erlebt.
Als ich 1992 meine ersten PV Anlage in Eigenbau aufs Dach brachte, wurde man als “Grüner Spinner“ bezeichnet, obwohl ich mit den Grünen gar nichts zu tun hatte. Treibende Kraft war mein Sohn, der gerade als E-Ingenieur fertig war, und dieses Thema mit nach Hause gebracht hatte. Beeindruckt von dieser Technologie , durch die kreisende Einspeisezählerscheibe, bei gerade mal 10 Quadratmeter PV belegter Dachfläche, begann ich mich intensiv für die Sache zu interessieren. Vor allem für die Rahmenbedingungen, in Gestalt des damals geltende Stromeinspeisegesetz, Vorgängergesetz des EEG.
Der Strom muss von den örtlichen EVU abgenommen, vergütet werden, und die „Mehrkosten“ die den EVU, dabei anfallen.. „können“.. sie an ihre Kunden weitergeben, hieß es im Stromeinspeisegesetz. Ich habe damals einige Vorträge, vom leider allzu früh verstorbenen Hermann Scheer, und H.J. Fell, zwei Urväter der Energiewende besucht, was mich mit allen Facetten bei der Weiterentwicklung, des „Zarten Pflänzchen“ Energiewende, oder Schonung der Ressourcen, und Erhaltung der Schöpfung, wie es damals von den unterschiedlichsten Organisationen propagiert wurde, vertraut gemacht hatte. Dazu kam, ich hatte einen Bekannten, der bei einem EVU beschäftigt war, wo durch ich näher an Details u.a. die ermittelten „Mehrkosten“ ran kam. Es war ja damals noch relativ wenig EE Strom der zu vergüten war, weil ähnlich wie beim heutigen Eigenverbrauch, nur das vergütet wurde, was nicht selbst verbraucht wurde. Je nach Einkaufsmodellen für den Reststrom, der verschiedenen Versorger, fielen dann auch die unterschiedlichsten „Mehrkosten“ an, die von einem neutralen Wirtschaftsprüfer genehmigt werden mussten.
Wenn damals die Preise für die Beschaffung von Strom – ich betone Preise und nicht Börsenpreise, die Börse gab es in den Neunzigerjahren noch nicht. – für den Restbedarf eines Versorgers sanken, wirkte, oder zu mindestens „konnte“ das im Gegensatz zu Heute, kompensierend auf die Mehrkosten wirken, mit anderen Worten, auf die Verbraucher musste weniger umgelegt werden.
Ab 2010 ist das gerade Umgekehrt.
Seit der EEG Neuordnung oder Wälzmechanismus besteht die EEG Umlage aus der rein numerischen Differenz zwischen Börsenpreisen und Vergütungen, das heißt wenn die Börsenpreise sinken, steigt die Umlage.
Auf die Praxis bezogen, je billiger sich die Versorger Strom beschaffen können, desto mehr Umlage müssen die Verbraucher bezahlen.
So Herr Taler, ich hoffe ich konnte Ihnen deutlich machen, was Lobbyisten aus „Mehrkosten“ mit der Änderung 2010 zum Nachteil der Verbraucher konstruiert haben.
Erklären Sie doch mal für alle die hier mitlesen wie viel Mehrkosten fallen Ihrer Meinung nach bei einem Versorger an, wenn er 35% relativ teuren EE Strom vergüten muss, dafür aber die restlichen 65% seines Bedarfs, um die Hälfte billiger beschaffen kann.
Fast die Hälfte billiger war die Beschaffung jedenfalls, von 2011 bis 2016
Siehe hier:
https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all
Und immer wieder das Video vom Prof. als Bestätigung der Realität. .
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Beachten Sie die Grafik. Bis 2010 waren es echt die „Mehrkosten“ die die Verbraucher mit der Umlage bezahlten. Die Welt war noch in Ordnung sagt der Prof. Ab 2010 bezahlen die Verbraucher weitaus mehr als die „Mehrkosten“.
Die „Mehrkosten“ sprich Vergütungen haben sich gerade mal verdoppelt, und dafür hat sich die Umlage für die Verbraucher „Verfünffacht“ Das ist der Taschenspielertrick, an dem Sie nicht vorbei kommen.
Übrigens die Änderung 2010 war keine Gesetzesnovelle, sondern wurde wie üblich wenn,s um die Energiewende geht, in einem Schnellverfahren als Ermächtigungsverordnung durchgewunken.
Was eine Ermächtigungsverordnung ist siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Verordnungserm%C3%A4chtigung
Herr Diehl der Unsinn den sie hier verzapfen hat nichts das Geringste mit Mengenlehre zu tun und Gregor Cantor würde sich wohl im Grabe umdrehen , wenn er wüsste mit welchen Unfug sie ihn in Verbindung bringen wollen. Und wenn der Börsenpreis bis 2013 um 0,2 Cent gegenüber 2009 gefallen ist, dann könnte der auch bei einem Versorger, der selbst keinen Strom erzeugt und sich allen Strom über die Börse zukauft, nicht die mehr als 20 mal höhere EEG-Umlage kompensieren, aber offensichtlich überfordert das jemanden wie sie der mit Zahlen und Prozentrechnung auf Kriegsfuß steht . Und ihr ganzes dummes Gerede ändert auch nichts daran , das seit es das EEG gibt immer die Differenz zwischen alle Einspeisevergütungen bundesweit zum Marktwert des Stroms Grundlage für die Ermittlung der EG-Umlage war, und zu keiner Zeit ein „MOE“ bei der Ermittlung, der immer bundesweit einheitlichen EEG-Umlage seit sie mit dem EEG 200 eingeführt wurde. Das wurde ihnen hier schon x-fach mit Quellenbelegen auf gezeigt , die sie aber beharrlich ignorieren. Und ihr immer gleiches Geschwätz ändert auch nichts daran , das heute auch niemand von den Vertreter der Verbände der Solar- und Windbranche noch über ihr mehr als 4 Jahre Video mit den unseriösen Apfel-Birnen-Vergleichen von Herrn Weber redet. Und an der Tatsache das die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist ,nach dem die Überförderung von PV soweit abgebaut wurde das der Zubau von PV ab 2014 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor aus § 49 EEG lag , ändert der Blödsinn den sie hier verzapfen auch nichts. Es ist eher amüsant das sie zu glauben scheinen , sie könnte mit dem ständigen widerholen dieses immer gleichen alten Unsinns irgendetwas erreichen . Aber erst nehmen kann ich so ein ignorantes Geschwätz nicht, und das tut auch niemand in Berlin Da können sie diesen Unfug hier auch noch hundertmal posten
PS: Und mit dem Stromeinspeise-Gesetz von 1990 scheinen auch nicht wirklich vertraut zu sein. Dort gab es weder eine bundesweite Umlage auf die Endverbraucher, noch gab es zu der Zeit eine Strombörse , sondern es gab nur eine Härtefallregel um übermäßige Belastung von Energieversorgern in deren Gebiet besonders viele solche Anlage waren zu begrenzen. Es war auch bei den Beratungen zum EEG 2000 schon absehbar das diese Härtefallregel den weiteren Zubau von Windenergie in Norddeutschland in absehbarer Zeit beenden würde. Im EEG 2000 wurde dann eine bundesweit einheitliche Umlage dieser Mehrkosten auf die Endverbraucher ein geführt ,die sogenannte EG-Umlage. Aber das scheinen sie bis heute nicht verstanden zu haben, und sie sind offensichtlich auch unfähig sich über die rechtlichen Vorgaben zur Ermittlung dieser Umlage zu informieren
Bernd Taler sagt:
Bezeichnend für Ihre Beiträge, und Ihre Hilflosigkeit, ist die Tatsache, dass sie alle mit „Unsinn“ beginnen, um dann das unwesentliche Pla… Pla … runter zu leiern. Viel Substanz kann man dem Begriff „Unsinn“ nicht entnehmen.
Aber nun zur Sache.
Bernd Taler sagt:
PS: Und mit dem Stromeinspeise-Gesetz von 1990 scheinen auch nicht wirklich vertraut zu sein. Dort gab es weder eine bundesweite Umlage auf die Endverbraucher, noch gab es zu der Zeit eine Strombörse , sondern es gab nur eine Härtefallregel um übermäßige Belastung von Energieversorgern in deren Gebiet besonders viele solche Anlage waren zu begrenzen.
@ Bernd Taler.
Ich habe ausdrücklich betont, dass es damals noch keine Strombörse gab. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Was Übermäßige Belastung betrifft, klagten die Versorger, im Norden des Landes, weil sie wegen der Windräder weitaus mehr EE Strom abnehmen und vergüten mussten als die Im Süden.
Dem Urteil wurde zuvorgekommen, in dem EE Strom bundesweit, entsprechend ihrem Versorgungsvolumen, den Versorgern zwingend zugeteilt wurde.
Ändert aber nichts daran, dass es ihre „Mehrkosten“ waren, die sie an die Verbraucher weiter gaben.
Und die Mehrkosten haben Sie doch ins Spiel gebracht.
Deshalb noch mal meine Frage, wenn ein Versorger etwa 35% relativ teuren EE Strom vergüten muss, dafür aber die restliche 65% seines Bedarfs – Merit Order verursacht –. zum halben Preis beschaffen kann, wie viel „Mehrkosten“ fallen dann Ihrer Meinung nach für seine 100% an.
Um eine klare Antwort, werden Sie sich nun wieder mit seitenlangen Nebensächlichkeiten drücken.
Im übrigen kann ich nur jedem der hier mitliest empfehlen, das zu lesen, was ich am 28.11. u m 11.38 Uhr geschrieben habe.
Bernd Taler, ist hier eindeutig für die konventionelle Seite unterwegs, die mit Hilfe ihrer Lobbyisten, die das „EEG Paradoxon“ in Form der EEG Neuordnung 2010 – vorbei am Parlament – mit der Ermächtigungsverordnung durchgesetzt haben.
Und wo die Lobbyisten stationiert sind habe ich auch schon einige male gepostet.
Hier noch einmal.
Einer breiteren Öffentlichkeit wurden Personalaustauschprogramme, und die Mitarbeit Externer in Bundesministerien, durch das Fernsehmagazin Monitor am 19. Oktober 2006 bekannt. Der Beitrag wurde anmoderiert mit den Worten:„Lobbyisten versuchen, die Politik zu beeinflussen, um ihrem Arbeitgeber Vorteile zu verschaffen. Dazu sprechen sie auch in Ministerien vor. Manche Lobbyisten haben das gar nicht mehr nötig – sie sind nämlich schon da. Ja, richtig, das ist neu: Lobbyisten haben in unseren Ministerien mittlerweile eigene Büros – Tür an Tür mit Regierungsbeamten und […] mit eigener Durchwahl, und schreiben an Gesetzen mit. Bezahlt werden sie von ihren Unternehmen. Leihbeamte – gut für die Wirtschaft, schlecht für Bürger. Zitat Ende.
Manchmal werde ich das Gefühl nicht los der Bernd Taler hat da auch ein Büro.
Herr Diehl auch dieses ganze Geschwafel und ihre dümmliche Polemik ändert nichts an den Fakten , das seit es das EEG gibt immer die Differenz aller Einspeisevergütungen zum Marktwert des Stroms über das EEG geförderten Stroms Grundlage für die Ermittlung der Umlage war. Und auch ihre Behauptung mit dem EEG 2000 wäre „entsprechend ihrem Versorgungsvolumen, den Versorgern zwingend zugeteilt worden“ ist Unsinn. Die Versorger wurden wie schon im Stromeinspeise-Gesetz verpflichtet den Strom von geförderten EE in ihrem Netzgebiet abzunehmen , aber anders als im Stromeinspeise-Gesetz wurde eine bundesweite Umlage der Mehrkosten zum Marktwert des geförderten Stroms auf die Endverbraucher eingeführt. Aber das scheinen sie bis heute nicht verstehen zu wollen, und sie sind offensichtlich auch unfähig sich über die rechtlichen Vorgaben zur Ermittlung dieser Umlage zu informieren. Und eben so wenig ändert dieses Gerede etwas an der Tatsache das die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist ,nachdem die Überförderung von PV soweit abgebaut wurde das der Zubau von PV ab 2014 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor aus § 49 EEG lag . Und auch die von ihnen in ihrem Post aufgestellt Behauptung der Börsenpreis hätte sich von 2009 bis 2014 halbiert ist eine mehr als dumme Lüge (siehe https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all. ) Und eher amüsant ist wenn sie sagen „Bezeichnend für Ihre Beiträge, und Ihre Hilflosigkeit“ wenn sie auf mit seriösen Quellen belegte Fakten immer nur dieselben substanzlosen Phrasen dreschen . Aber was solls erst nehmen kann ich so ein Geschwätz nicht, und das tut auch niemand in Berlin. Da können sie diesen ganzen Unfug und ihre ollen längst widerlegten Kamellen , wie die unseriösen Taschenspieltricks von ihrem Freund Weber, hier auch noch hundertmal posten!
PS: zu ihrer dummen Lüge “ wenn ein Versorger etwa 35% relativ teuren EE Strom vergüten muss, dafür aber die restliche 65% seines Bedarfs – Merit Order verursacht –. zum halben Preis beschaffen kann, wie viel „Mehrkosten“ fallen dann Ihrer Meinung nach für seine 100% an“, sie wird durch wiederholen auch nicht wahrer . Aber ignorieren Fakten ist ja ihre Spezialität !
Bernd Taler sagt.
PS: zu ihrer dummen Lüge “ wenn ein Versorger etwa 35% relativ teuren EE Strom vergüten muss, dafür aber die restliche 65% seines Bedarfs – Merit Order verursacht –. zum halben Preis beschaffen kann, wie viel „Mehrkosten“ fallen dann Ihrer Meinung nach für seine 100% an“, sie wird durch wiederholen auch nicht wahrer . Aber ignorieren Fakten ist ja ihre Spezialität !
@ Bernd Taler
Wird wohl immer enger für Sie Herr Taler.
Jetzt müssen Sie schon einfachste Rechenexempel als Lüge bezeichnen. Merken Sie was, außer Unsinn und Lüge, haben sie keine Argumente mehr.
Schauen Sie mal was die Leute vom Polit Magazin Monitor schon vor Jahren recherchiert haben.
https://www.youtube.com/watch?v=a4pslA3NKvQ
So ab Minute 3.50 sagen die eigentlich müsste man die Einsparungen von den Förderkosten abziehen.
Bei den Einsparungen handelt es sich um die 65% des Bedarfs eines Versorgers, für die er weniger bezahlen muss, weil die EE die Preise gesenkt haben.
Und das sind nicht die einzigen die da recherchiert haben.
Schauen Sie mal hier.
http://www.sfv.de/artikel/wind-_und_solarstrom_senken_den_strompreis_der_merit-order_effekt.htm
Zitat: Für jede Stunde des Jahres ergeben sich andere Angebote und Nachfrageverhältnisse, unterschiedliche Börsenpreise und unterschiedliche Entlastungen durch die Einspeisung von Wind- und Solarstrom.
Zur endgültigen Beurteilung, wie stark Wind- und Solarstrom den Strompreis entlasten, ist deshalb eine Untersuchung aller 8760 Stunden des Jahres erforderlich. Eine Untersuchung des IfnE (Ingenieurbüro für neue Energien) vom November 2007 im Auftrag des Bundesumweltministeriums ergab eine Senkung des Großhandelspreises durch alle Erneuerbaren Energien für das Jahr 2006 mit einem Volumen von bis zu 5 Mrd. Euro. Zieht man davon die gesamte Einspeisevergütung nach EEG für den Windstrom und alle anderen Erneuerbaren Energien ab, so ergibt sich immer noch eine Netto-Ersparnis von ca. 2 Mrd Euro. Zitat Ende.
Alles bezahlt und 2 Milliarden blieben noch übrig. Wo sind da Ihre „Mehrkosten“????
Kosten/Nutzen ist das Geheimnis, das vor der Öffentlichkeit und den Verbrauchern bewahrt bleiben muss.
Und das ist nicht etwa eine Studie im Auftrag von Greenpeace, sondern vom Umweltministerium..
Alles Lügner oder was ?????
Herr Diehl, der mehr als fragwürdige Bericht von Monitor von 2010 ändert nichts an der Tatsache, das seit es das EEG gibt immer die Differenz zum Marktwert des geförderten Strom Grundlage für die Ermittlung der EEG-Umlage war, seit es das EEG gibt und anders als sie hier mehrfach in den Raum stellten, war diese Umlage seit sie 2000 eingeführt wurde immer bundesweit einheitlich, und es wurde zu keiner Zeit ein „MOE“ bei der Ermittlung der EEG-Umlage berücksichtigt, entgegen allen Märchen die sie für den Zeitraum zwischen 2000 und 2009 hier verbreiten wollen. Das wurde ihnen auch schon x-fach mit Quellen belegt , die sie aber beharrlich ignorieren. Noch skurriler ist die Studie von 2007 die sie verlinken , die in den Raum stellt 2006 wär es sogar zu Kosteneinsparungen wegen des Einspeisen von Stroms aus EE gekommen , angesichts der Tatsache das der Börsenpreis 2006 den höchsten Stand seit Einführung des EEG hatte ,und mehr als doppelt so hoch war wie 2002 (siehe https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all. ). Im übrigen entstehen Energieversorgen anders als beim Stromeinspeise-Gesetz in den 90-er Jahren , seit Einführung der EEG-Umlage keine Mehrkosten durch Einspeisen von Strom aus EE in ihrem Netzgebiet, da die Endverbraucher für die Differenz zum Marktwert des geförderten Stroms aufkommen müssen.Eingeführt wurde diese Reglung unter Federführung des grünen Umweltminister Jürgen Trittin im Jahr 2000. Und Fakt ist auch das der Börsenpreis 2013 nur 0,2 Cent höher war als 2009 , wo die Welt noch in Ordnung gewesen sein soll laut ihren Behauptungen und denen von ihren Freund Weber , dessen Video von vor viereinhalb Jahren sie hier ständig verlinken . Aber da sie Zahlen und Prozentrechnung überfordert sind , stellen sie in den Raum diese 0.2 Cent können den im Schnitt rund 15 Cent teuren Strom aus EE ausgleichen ( das war ihr „relativ teurer EE Strom“ 2013 , wobei schon so eine Phrase zeigt das sie nicht das geringsten von Mengenlehre verstehen und Gregor Cantor würde sich im Grabe umdrehen , wenn er wüste das sie ihn mit solch einem Unfug in Verbindung bringen wollen ) . Im Übrigen ist der Börsenpreis aktuell wieder höher als 2009, und er war es auch 2010, 2011 und 2012 trotz ständig neuer Rekorde beim Einspeisen von Strom aus EE. Es scheint eher der Rückgang der Gaspreise zwischen 2012 und 2016 gewesen zu sein, der für den Rückgang der Börsenpreise in diesem Zeitraum verantwortlich war. Seit die wieder steigen steigt auch der Börsenpreis. Der Anteil von Gaskraftwerken an der Stromerzeugung ist zwischen 2015 und 2017 auch wieder deutlich angestiegen und lag 2017 mit 8,9 % deutlich vor PV mit 7,2 % ( siehe https://www.energy-charts.de/energy_pie_de.htm?year=2017 ) .Und an der Tatsache das die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist , nachdem die Überförderung von PV soweit abgebaut wurde das der Zubau von PV ab 2014 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor aus § 49 EEG lag ändern alle ihren uralten Nebelkerzen nicht das Geringste. Aber erst nehmen kann ich so ein substanzloses Geschwätz nicht, und das tut wohl auch niemand in Berlin. Da können sie ihre uralten , mehr als fragwürdigen Kamellen von vorgestern, wie die unseriösen Taschenspieltricks von ihrem Freund Weber, hier auch noch hundertmal posten!
PS: Und auch das „Angora Energiewende“ jetzt vorschlägt die Kosten für die Technologieentwicklung der Photovoltaik aus der EEG-Umlage heraus zu nehmen,( siehe https://www.pv-magazine.de/2017/04/10/agora-energiewende-fordert-reform-des-abgaben-und-umlagensystems-zugunsten-der-erneuerbaren/ ) ignorieren sie beharrlich . Sie sind offensichtlich einer der letzten, die immer noch zu leugnen versuchen das PV der stärkste Kostentreiber für den starken Anstieg der EEG-Umlage war in diesem Zeitraum der starken Überförderung von PV zwischen 2009 und 2013 war.Verdeutlich wird das auch durch diese Infografik vom BMWI zur Entwicklung der EEG-Umlage von 2000 bis 2015 https://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2014/31/Meldung/infografik-wie-hat-sich-die-eeg-umlage-entwickelt2.html , in der die Entwicklung der EEG-Umlage aufgeschlüsselt nach den geförderten Energie aufgezeigt wird . Und an diesen Tatsachen ändern alle ihre dummen Sprüche nicht das Geringste !
@ Bernd Taler.
Machen wir Schluss,… habe ich doch richtig gelegen mit meiner Ankündigung, dass mal wieder alles.. „Lüge“.. ist was nicht in Ihr Konzept passt.
Lüge, Unsinn, oder Unseriös, sind keine Argumente, mit denen man fundierten Daten und Fakten, widerlegen kann.
Man muss Ihnen eigentlich dankbar sein, dass Sie sich so lange als verbaler Sparringspartner zur Verfügung gestellt haben..
Ich denke besser konnte man die Fronten nicht deutlich machen.
Die Fronten zwischen der ursprünglich gewollten Energiewende, und den Altgedienten, die sie verhindern, oder zumindestens so weit wie möglich, zu ihren Gunsten gestallten wollen.
Zu ihren Gunsten gestalten, ist denen ja leider auch mit der EEG Neuordnung 2010, gelungen.
Zur Erinnerung noch einmal das von Insidern so genannte „EEG Paradoxon“ zu dem Ihnen außer ablenkendem pla…pla…pla…absolut nichts eingefallen ist.
Ab 2010 besteht die EEG Umlage — die ein mal die „Mehrkosten“ bei den Versorgern darstellen sollte — aus der numerischen Differenz zwischen Vergütungen und Börsenpreise.
In der Praxis bedeutet das, wenn die Börsenpreise sinken, und die Versorger sich deswegen billiger Strom beschaffen können, müssen die Verbraucher höhere Umlage bezahlen.
So wurden aus „Mehrkosten“……. mehr Kosten konstruiert.
Mehr Kosten ausschließlich für die Verbraucher wohlgemerkt.
So nach dem Motto, wer die Energiewende will, der soll sie auch bezahlen.
Und weil Sie die Realität scheuen wie der Teufel das Weihwasser, noch einmal das Video vom Prof. https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Der nennt das größte Schweinerei der Energiewirtschaft.
Herr Diehl , es ist eher amüsant wenn sie von“ fundierten Daten und Fakten“ reden , wenn sie hier dubiosen Quellen verlinken und ich ihnen mit Fakten aus seriösen Quellen aufzeige , wie fragwürdig die dort auf gestellten Behauptungen sind . Und auch das erneute verlinken verlinken , der unseriösen Äpfel-Birnen-Vergleich in ihrem mehr als 4 Jahre alten Video ändert nichts an meinen Argumeten , die aufzeigen das die Gegenüberstellung der Einspeiseverütnungen mir der EEG-Umlage keinen Sinn macht da zu keiner Zeit die ganze Vergütung auf die Endverbraucher um zulegen war, sondern nur die Differnz zum Marktwert des Stroms auf die Anleger um zulegen war, und man nur diesen Teil der Vergütung als Förderung für EEG betrachten kann. Das sie nicht in der Kage sind sich über die gesetzilchen Reglungen im EEG aktuell und im Jahr 2000 zu informieren , ändert auch nichts an diesen Tatsachen .Und was den Spruch dieses Lobbyisten von Q-Cells ( er war bis zur Insolvenz im Aufsichtsrat ) angeht, dann ist es eher eine Schweinerei das dieser oberschlaue Professor zu glauben schien, er könne die Öffentlichkeit mit solch unseriösen Apfel-Birnen-Vergleichen hinters Licht führen. Dieser Versuch ist aber mehr als kläglich gescheitert, heute redet auch niemand von den Vertreter der Verbände der Solar- und Windbranche noch über dieses mehr als 4 Jahre alte unseriöse Video von Herrn Weber. Und daran ändert auch das ständige Verlinken von diesem Unfug nichts!
NACHTRAG:
Das eine noch.
Bernd Taler sagt:
und es wurde zu keiner Zeit ein „MOE“ bei der Ermittlung der EEG-Umlage berücksichtigt, entgegen allen Märchen die sie für den Zeitraum zwischen 2000 und 2009 hier verbreiten wollen.
@ Bernd Taler
Wieder mal ein Zeichen dafür, dass Sie gar nicht gelesen haben was ich schon X-mal geschrieben habe.
Betreffend den Merit Order Effekt (MOE) möglicherweise auch nicht verstanden haben.
Hier noch einmal.
Bis 2009 wurde den Versorgern der EE Strom zwingend zugeteilt. Ihren Restbedarf mussten sie sich Konventionell beschaffen. Wenn damals die Börsenpreise MOE bedingt gesunken sind, konnten die ihren Restbedarf billiger einkaufen, mit anderen Worten der MOE wirkte automatisch kompensierend auf die 100%.
Habe ich Ihnen doch schon X-mal erklärt, wie das funktioniert hat.
Zum Beispiel hier, mit einer Frage.
Zitat:
Wenn ein Versorger etwa 35% EE Strom relativ teuer vergüten muss, dafür aber die restlichen 65% die er sich konventionell beschaffen muss, in Folge dessen zum halben Preis beschaffen kann, welche „Mehrkosten“ – sprich Umlage – hat er denn dann für seine 100%????
Geog Cantor der Begründer der Mengenlehre lässt grüßen.
Sie sehen,…wenn Sie sich besser auskennen würden, müssten Sie meine Beiträge nicht als Märchen empfinden.
Das war,s aber nun, ich hoffe dass ich,s durchhalte.
Herr Diehl ,unsinnige Behauptungen wie „Bis 2009 wurde den Versorgern der EE Strom zwingend zugeteilt. Ihren Restbedarf mussten sie sich Konventionell beschaffen. Wenn damals die Börsenpreise MOE bedingt gesunken sind, konnten die ihren Restbedarf billiger einkaufen, mit anderen Worten der MOE wirkte automatisch kompensierend auf die 100%.“ Werden auch durch wiederholen nicht richtiger . Die Versorger wurden wie schon im Stromeinspeise-Gesetz verpflichtet den Strom von geförderten EE in ihrem Netzgebiet abzunehmen , aber anders als im Stromeinspeise-Gesetz wurde eine bundesweite Umlage der Mehrkosten zum Marktwert des geförderten Stroms auf die Endverbraucher eingeführt , und federführen für diese Reglung war der grüne Umweltminister Jürgen Trittin . Offensichtlich sie unfähig sich über die rechtlichen Vorgaben zur Ermittlung dieser Umlage zu informieren. Dabei ist es nicht sonderlich schwer mit Hilfe von Google den Gesetzestext der im 2000 n Kraft trat. Und besonderes amüsant das sie erneut behaupten bis 2009 hätte es sich einen MOE bei der Ermittlung der EEG-umlage ausgewirkt, aber wenig vorher die dubiose Studie von 2007 hier verlinken, die in den Raum stellt, es hätte in diesem sogar so einen hohen MOE geben , dass er die Mehrkosten kompensiert hätte. Aber Logik ist offensichtlich nicht ihre Sache. Und ihr eher lächerlicher Versuch das dümmliche Video mit dem Versuch von Herrn Weber mit seinen unsinnigen Äpfel-Birner-Vergleichen Öffentlichkeit hinters Licht zu führen , erneut zu verlinken ändert auch nichts daran , das heute auch niemand mehr von den Vertreter der Verbände der Solar- und Windbranche über diese mehr als 4 Jahre alten unseriösen Taschenspielertricks von Herrn Weber redet. Daran ändert auch das ständige verlinken vom diesem Unsinn nichts . Und zu dem erneuten Wiederholen von ihrem dummen Sprüchen „Wenn ein Versorger etwa 35% EE Strom relativ teuer vergüten muss, dafür aber die restlichen 65% die er sich konventionell beschaffen muss, in Folge dessen zum halben Preis beschaffen kann, welche „Mehrkosten“ – sprich Umlage – hat er denn dann für seine 100%???? Geog Cantor der Begründer der Mengenlehre lässt grüßen“ Mit Mengenlehre haben Sprüche wie „35% EE Strom relativ teuer vergüten muss dafür aber die restlichen 65% die er sich konventionell beschaffen muss“ nicht das Geringste zu tun und Gregor Cantor würde sich im Grabe umdrehen , wenn er wüste mit welchen Unfug sie ihn in Verbindungen bringen wollen. Ansonsten hatte ich ihnen zuletzt doch mit den Zahlen von 2013 aufgezeigt das der Börsenpreis im Vergleich zu 2009 , wo ja laut ihrer Aussage und von Herrn Weber in seinem dubiosen Video noch alles in Ordnung gewesen sein soll, lediglich 0,2 Cent niedriger war und ihr relativ „teurer“ EE Strom wurde mit mehr als 15 Cent im Schnitt vergütet, und auch für 2014 , dem Jahr aus dem Video stammt , das sie hier ständig verlinken war die Situation nicht wesentlich anders , zu keiner Zeit von 2010 war der Börsenpries auch nur annähernd um so viel niedriger , das er wie ,sie hier erneut in Raum stellen, um die Kosten für Strom aus EE auch nur annährend auszu gleichen. Aber Zahlen , Prozentrechnung und logisches Denken sind offensichtlich nicht ihre Sache. Mal ganz davon abgesehen das man nicht jede Schwankung des Börsenpreises auf ihrem ominösen MOE zurückführen kann. Und diese substanzlose Phrasendrescherei ändert auch nichts an der Tatsache das der Börsenpreis 2010 , 2011 und 2012 höher war als 2009 und auch aktuell wieder höher ist als 2009. Und an diesen Taschen ändert auch das ständige wiederholen von ihrem Unsinnigen Nebelkerzen ebenso wenig , wie an der Tatsache das die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist , nachdem die Überförderung von PV soweit abgebaut wurde das der Zubau von PV ab 2014 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor aus § 49 EEG lag . Erst nehme kann ich ihr mehr als dummes Geschwätz mit den immer gleichen dummen Sprüchen mit schon x-fach mit Fakten aus seriösen widerlegten Behauptungen von ihnen nicht . Und solch einen ausgenmachten Dummschwätzer wie sie wird ganz sicher auch niemand in Berlin erst nehmen, Erst nehme kann ich ihr mehr als dummes Geschwätz mit den immer gleichen dummen Sprüchen mit schon x-fach mit Fakten aus seriösen widerlegten Behauptungen von ihnen nicht . Und solch einen ausgenmachten Dummschwätzer wie sie wird ganz sicher auch niemand in Berlin erst nehmen. Und jeder der hier noch mitliest wird das auch längst gemerkt haben, da können sie ihren Quatsch hier auch noch hundertmal posten, wahrer wird er dadurch auch nicht !
Bernd Taler sagt:
Die Versorger wurden wie schon im Stromeinspeise-Gesetz verpflichtet den Strom von geförderten EE in ihrem Netzgebiet abzunehmen , aber anders als im Stromeinspeise-Gesetz wurde eine bundesweite Umlage der Mehrkosten zum Marktwert des geförderten Stroms auf die Endverbraucher eingeführt ,
@ Bernd Taler
Das was Sie da schreiben, die Mehrkosten zum Marktwert, das kam erst ab 2010, und ergab ja gerade das Paradoxon das der Prof. ab Minute 2.35 kritisiert.
Hier für jeden den es interessiert, ab Minute 2.35 .
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
Bis 2009 waren es nicht die Mehrkosten zum Marktwert, sondern die Mehrkosten von 100% ohne EE Strom zu den 100% mit einem Anteil EE Strom..
Das sind Daten und Fakten fundierte Tatsachen, denen können Sie allenfalls wie gewohnt mit Lüge oder Unsinn, begegnen.
Herr Diehl , auch wenn es sie überfordert sich über die Reglungen von 2000 zu infromieren , ändert das nichts daran , das ihre Behauptungen unwahr sind . Mit dem EEG 2000 wurde eine bundesweit einheitliche Umlage eingeführt. Versorger blieben weiter verpflichtet den Strom aus ihren Versorgungsgebiet auf zu nehmen , aber durch die bundesweit einheitliche Umlage entstanden den Versogern , anders als im Stromeinspeise Gesetz aus den 90-er Jahren keine Mehrkosten. Und Grundlage für die Ermittlung dieser bundesweiten einheitlichen Umlage war immer die Differenz aller Einspeisevergütungen bundesweit zum Börsenwert des geförderten Stroms Und jeder der anders als sie google beherrscht ,kann das im Gesetzestext der im Jahr 2000 in Kraft trat nachvollziehen. Und daran ändern auch das ständige wiederholen ihrer dummen Lügen nicht das Geringste
Nein… ich kann,s nicht lassen, zu verlockend, und einfach mit Daten und Fakten, zu widerlegen sind die Steilvorlagen die Sie hier liefern.
Bernd Taler sagt;
.Verdeutlich wird das auch durch diese Infografik vom BMWI zur Entwicklung der EEG-Umlage von 2000 bis 2015 https://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2014/31/Meldung/infografik-wie-hat-sich-die-eeg-umlage-entwickelt2.html , in der die Entwicklung der EEG-Umlage aufgeschlüsselt nach den geförderten Energie aufgezeigt wird . Und an diesen Tatsachen ändern alle ihre dummen Sprüche nicht das Geringste !
@Bernd Taler.
Wen interessiert denn die Aufschlüsselung der Umlage nach… „Erzeugungsarten“ ????
Der Verbraucher zahlt doch die „Einflussfaktoren“
Gehen Sie auf dem folgenden Link mal auf die 6. Grafik von oben, wo es heißt
Zusammensetzung der EEG Umlage und Entwicklung der Einflussfaktoren
https://1-stromvergleich.com/strom-report/eeg-umlage/#eeg-umlage-auszahlung
Die Einflussfaktoren sind für die Verbraucher interessant.
Im Gegensatz zu Ihrer – wahrscheinlich von Lobbyisten konstruierten – für die unbedarfte Öffentlichkeit gedachte Zusammensetzung der Umlage, zeigt dieser Link, die echte Zusammensetzung der EEG Umlage, so wie sie bei den Verbrauchern ankommt.
Da sehen Sie in der Umlage von 6,24 Cent für 2014 den…. „Einflussfaktor“…. Rückgang der Börsenpreise von 1,45 Cent.
So und das ist ja unser Thema, nämlich der Merit Order Effekt.
Das sind 1,45 Cent die auf dem EEG Konto eingehen, für die es keine Ausgaben gibt, und die Verbraucher zu viel an Umlage bezahlen.
Bemerkbar machen die sich seit 2014, wo das Konto erstmals im Plus war, als Milliarden Überschüsse am Jahresende. Ihre Freunde vom Ministerium nennen das im Link Prognoseabweichung. Prognoseabweichungen in Milliarden Höhe.!!!!!
So nun zeigen Sie mal in dem Link vom Ministerium, Umlagen Zusammensetzung, wo man diesen Anteil, oder Einflussfaktor, Rückgang der Börsenpreise sehen kann.
Ich will,s Ihnen sagen, so beiläufig wird erwähnt, dass der Überschuss auf dem EEG Konto berücksichtigt wird, für jeden klar verständlich was gemeint ist, oder ?????
Wie sagt der Prof. im Video, das ist das kleine Geheimnis über das niemand reden will.
Ich kann einfach die Hände nicht ruhig halte wenn ich lesen muss, wie Sie hier krampfhaft die Dunkelkammer der Strompreisgestaltung bewahren wollen.
Herr Diehl sie können es nicht lassen hier erneut nachweislich unwahre Behauptungen in den Raum zu stellen , wie „Da sehen Sie in der Umlage von 6,24 Cent für 2014 den…. „Einflussfaktor“…. Rückgang der Börsenpreise von 1,45 Cent „. Der Börsenpreis lag 2009 , dem Jahr wo nach ihren Sprüchen und denen von Herrn Weber in ihrem mehr 4 Jahre alten Video noch alles in Ordnung gewesen sein soll, bei 3,989 und im Jahr 2014 lag er bei 3,258 Cent/pro kwh ( siehe https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?year=all&price=nominal&period=annual ). Und soll ich ihnen noch einmal vorrechnen welche Auswirkungen es auf die EEG-Umlage gehabt hätte wenn man den Strom aus EEG 2014 mit dem Börsenpreis von 2009 bewertet hätte ? Aber mit Zahlen Prozentrechnung und logischem Denken stehen sie ja ohnehin auf Kriegsfuß. Und ihre erneute Unterstellung der Überschuss auf dem EEG-Konto würde zu anderen Zwecken verwendet als zur Berechnung der nächsten Umlage ist eine mehr als dreiste Lüge ! Informieren sie sich doch einfach einmal über die rechtlichen Grundlagen zu Ermittlung der Umlage, die eine Verwendung zu anderen Zwecken ausdrücklich ausschließt und deren Einhaltung von unabhängigen Gutachtern über prüft wird, bevor sie so einen Unfug behaupten.Und ihr ganzes Geplärre ändert auch nichts daran , das es auch vom Bundesumweltministerium zu keiner Zeit einen Vorschlag gab einen „MOE“ in die Ermittlung der Umlage ein fliesen zu lassen. Und es gibt auch bei den aktuellen Diskussionen um Reformen des EEG über die PV-Magazin hier berichtete, weder vom Umweltbundesamt, noch von Angora Energiewende, noch vom BSW einen solchen Vorschlag . Und daran ändern alle ihre Märchenerzählungen und links zu dubiosen Seiten mit nachweislich falschen Behauptungen nichts. Aber was soll es , ich nehme ihre Phrasendrescherei schon lange nicht mehr ernst, und es ist eher amüsant , dass sie zu glauben scheinen das ständige Widerholen des immer gleichen alten Unsinns hier würden in einer breiteren Öffentlichkeit oder in Berlin beachtet werden. Da können sie diesen ganzen Quatsch auch noch weitere hundert Mal hier posten , wahrer wird er dadurch auch nicht !
PS: über ihren Professor und sein Video mit den unseriösen Taschenspieltricks, die ich ihnen schon X-fach aufgezeigt habe und seine Sprüche redet schon lange niemand mehr außer ihnen. Und sie sind auch wohl einer der letzten die immer noch zu noch zu leugnen versuchen das PV der stärkste Kostentreiber für den starken Anstieg der EEG-Umlage war in diesem Zeitraum der starken Überförderung von PV zwischen 2009 und 2013 war mit ihren allen , fragwürdigen Kamellen von vorgestern haben sie den Anschluss an die aktuellen Entwicklungen schon lange verpasst und auch nicht gemerkt da sie kaum noch einer ernst nimmt!
Bernd Taler sagt:
Herr Diehl sie können es nicht lassen hier erneut nachweislich unwahre Behauptungen in den Raum zu stellen , …wie „Da sehen Sie in der Umlage von 6,24 Cent für 2014 den…. „Einflussfaktor“…. Rückgang der Börsenpreise von 1,45 Cent „.
@ Für alle die hier noch mitlesen.
Schaut Euch auf dem folgenden Link die 6. Grafik von oben an wo es heißt
„Zusammensetzung der EEG Umlage und Entwicklung der Einflussfaktoren“
https://1-stromvergleich.com/strom-report/eeg-umlage/#eeg-umlage-auszahlung
Da haben wir die EEG Umlage von 2014 mit 6,24 Cent.
Darin enthalten sind
2,61 Cent Förderkosten Erneuerbare Energien
1,15 Cent Ausgleich Industrierabatte.
1,45 Cent Rückgang der Börsenpreise
Auch diese von mir verlinkte Quelle nennt Herr Taler eine nachweislich unwahre Behauptung.
Allmählich habe ich das Gefühl ich bin in die Sendung „Verstehen Sie Spaß“ geraten.
Ich bin Rentner mit viel Zeit, die ich in den Verschiedensten Energie und Umweltpolitischen Foren verbringe.
Da trifft man öfter mal auf „Auftragsschreiber“.
Ich will hier nichts unterstellen, aber so einen wie den Bernd Taler habe ich bis jetzt unter denen noch nicht erlebt. Die meisten ziehen sich stillschweigend zu rück wenn sie mit ihrem Latein am Ende sind.
Anders ist es bei den Einschlägigen Foren, wie EIKE, oder Sience Skeptical, da fliegt man raus, wenn es den dort Gleichgesinnten an den Kragen geht. Die wollen sich nur selbst Beweihräuchern, und den Lesern den Eindruck vermitteln, da wäre nichts dagegen zu sagen.
Ich bin kein AfD Anhänger, muss aber sagen, dass in deren Blogg „Freie Welt“ die Energiewendekritiker einen schweren Stand haben, weil von den Ökomatrosen – wie die Energiewende Befürworter dort genannt werden – unzensiert jeder Buchstabe gedruckt wird.
Und da sind einige gut Informierte unterwegs.
Herr Diehl zu ihrem Link , die dort in den Raum gestellte Zahl von 1,45 Cent wegen Rückgang der Börsenpreise, ist nachweislich genauso falsch wie die Behauptung „2010 lag der Großhandelspreis für Strom an der Börse noch bei 5,82 Cent/kWh. Fünf Jahre später, bei nur noch 4,21 Cent/kWh“
( siehe https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?year=all&price=nominal&period=annual ). Wobei es schon sehr willkürlich ist, sich jetzt das Jahr 2010 heraus zu greifen, wo der Börsenpreis 14 % höher lag als 2009 , nach dem sie vorher ständig in den Raum stellten , durch die Änderungen im EEG 2010 wäre der Börsenpreis wegen immer höherer Einspeisungen, von EE ständig gesunken ,und 2009 wäre die Welt laut ihrem Freund Weber in dem Video, das sie hier ständig verlinken, noch in Ordnung gewesen. Aber selbst wenn man in der Berechnung der Umlage von 2014 , den Börsenwert von 2010 zugrunde legt ,wäre die Umlage nicht um 1,45 Cent höher gewesen, wie in ihrer dubiosen Quelle in den Raum gestellt, sondern nur um 0,12. Offensichtlich sind ihre „Experten“ genauso wie sie damit überfordert, mit der Handvoll Zahlen in der Prognose der Umlage nach zu rechnen. Finden kann man die Veröffentlichte Berechnung der Umlage für 2014 hier https://www.netztransparenz.de/EEG/EEG-Umlage/EEG-Umlage-Vorjahre . Und jeder der anders als sie das kleine Einmaleins beherrscht kann auf Seite 14 beim Posten der Erlöse nachrechnen wie gering die Auswirkung mit dem Börsenpries von 2010 tatsächlich gewesen wären. Die Mittlere Vergütung für Strom aus EE lag 2014 übrigens bei 15,7 Cent also 11,15 Cent höher als der Großhandelspreis von 2010, und die Mittlere Vergütung für Strom aus PV lag gar noch bei rund 31 Cent . Und an diesen durch seriöse Quellen belegten Fakten ändern auch ihre dubiosen Quellen und dummen Sprüche nichts. Ebenso wenig wie ihre Nebelkerzen etwas an der Tatsache ändern das die EEG-Umlage seit 2014 nur noch unwesentlich gestiegen ist , nachdem die Überförderung von PV soweit abgebaut wurde das der Zubau von PV ab 2014 wieder unter der Obergrenze für den Zielkorridor aus § 49 EEG lag .
PS: Und auch das „Angora Energiewende“ jetzt vorschlägt die Kosten für die Technologieentwicklung der Photovoltaik aus der EEG-Umlage heraus zu nehmen,( siehe https://www.pv-magazine.de/2017/04/10/agora-energiewende-fordert-reform-des-abgaben-und-umlagensystems-zugunsten-der-erneuerbaren/ ) ignorieren sie beharrlich . Sie sind offensichtlich einer der letzten, die immer noch zu leugnen versuchen das PV der stärkste Kostentreiber für den starken Anstieg der EEG-Umlage war im Zeitraum der starken Überförderung von PV zwischen 2009 und 2013 war. Aber ernst nehmen kann ich sie mit ihren fragwürdigen alten Kamelen von Vorgestern und ihrer Unfähigkeit sich über die rechtlichen Reglungen im EEG aktuell und im Jahr 2010 zu informieren. Und wenn sie dann zum Schluss sagen „da sind einige gut Informierte unterwegs“, dann muss ich eher lachen bei ihren vielen dummen Sprüchen hier und ihrer Unfähigkeit sich seriös zu informieren , und ihrem Problemen mit Zahlen und Prozent Rechnung
Herr Taler, glauben Sie alle die hier eventuell noch mitlesen wären blöd???
Da Sie offensichtlich selbst nicht in der Lage sind sich vor Lächerlichkeit zu bewahren, schütze ich Sie vor sich selbst, und beende — nun aber endgültig — unseren Dialog.
Herr Diehl nicht alle Leute sind wie sie mit Zahlen, dem kleinen Einmaleins , Google und dem Verstehen von Gesetzen so überfordert wie sie. Und ihre dummen Sprüche ändern nichts an den mir aufgezeigten Fakten , die zeigen das die in ihrem dubiosen link von oben genannten Zahlen alle falsch sind. Sowohl die dort in den Raum gestellten Großhandelspreise für 2010 und 2014 stimmen nicht , das wurde von mir durch seriöse Quellen wiederlegt . Oder ziehen sie jetzt schon die Energy-Charts vom Fraunhofer Institut für Solare Energie in Zweifel ? Und ebenso falsch ist die Behauptung, mit dem Börsenpreis von 2010 hätte es 2014 zu einer um 1,45 Cent niedrigeren Umlage geführt. Aber offensichtlich war der Autor einfach nur damit überfordert , das nach zu rechen. Oder aber er versuchte die Öffentlichkeit ebenso mit Äpfel-Birnen-Vergleichen hinters Licht zu führen wie ihr Freund Weber in seinem dubiosen Video , über das auch von den Vertreten der Verbände der Solar und Windbrache schon lange niemand mehr spricht. Und an diesen Tatsachen ändern alle dummen Sprüche von ihnen ebenso wenig etwas , wie an der Tatsache , das sie entweder zu dumm sind sich über die Reglungen vom EEG von 2000 zu informieren , oder das sie glauben mit dem ständigen wiederholen ihrer Lügenmärchen könnte sie hier Verwirrung stiften. Aber ernst nehmen kann ich dieses mehr als dumme ständige Wiederholen unwahrer Behauptungen nicht , die ihnen schon x-fach mit seriösen Quellen zu den Reglungen von 2000 wiederlegt wurden nicht.
Herr Diehl , auch wenn es sie überfordert sich über die Reglungen von 2000 zu infromieren , ändert das nichts daran , das ihre Behauptungen unwahr sind . Mit dem EEG 2000 wurde eine bundesweit einheitliche Umlage eingeführt. Versorger blieben weiter verpflichtet den Strom aus ihren Versorgungsgebiet auf zu nehmen , aber durch die bundesweit einheitliche Umlage entstanden den Versogern , anders als im Stromeinspeise Gesetz aus den 90-er Jahren keine Mehrkosten. Und Grundlage für die Ermittlung dieser bundesweiten einheitlichen Umlage war immer die Differenz aller Einspeisevergütungen bundesweit zum Börsenwert des geförderten Stroms Und jeder der anders als sie google beherrscht ,kann das im Gesetzestext der im Jahr 2000 in Kraft trat nachvollziehen. Und daran ändern auch das ständige wiederholen ihrer dummen Lügen nicht das Geringste
Kommen wir zurück zum Bierdeckel mit den 65%
Da sieht einer vom Fach der es eigentlich wissen müsste so gar bei 80% kein Problem.
Schaut mal hier:
https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/energiewende-80-prozent-erneuerbare-sind-kein-problem/13688974.html
Zitat:
In der Debatte über die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) fällt immer wieder das Argument, der Ausbau gehe zu schnell. Der Strom könne nicht ins Netz integriert werden. Stimmt das?
Wir verstehen uns als Labor der Energiewende. Unser Netzgebiet umfasst mit dem Nordosten etwa ein Drittel Deutschlands. Im vergangenen Jahr lag der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch rechnerisch bei 49,5 Prozent. Wir werden in diesem Jahr deutlich oberhalb von 50 Prozent liegen. Es gibt keine andere Region, die vergleichbar viel nicht stetige Energien, wie Solar- und Windstrom, sicher ins System integriert hat. Die Versorgungssicherheit ist derweil sogar noch gewachsen.
Herr Diehl , mal wieder ein „hoch aktueller Artikel“ von ihnen , der fast 3 Jahre alt ist . Aber offensichtlich haben sie diesen Satz überlesen oder nicht verstanden „Allerdings zeigen die hohen Kosten für das Engpassmanagement im vergangenen Jahr – im Netzgebiet von 50Hertz rund 350 Millionen Euro, deutschlandweit etwa 1,1 Milliarden Euro zulasten der Verbraucher –, dass der Netzausbau dem Ausbau der Erneuerbaren noch hinterherhinkt. Deshalb müssen wir den Ausbau der Erneuerbaren und den Netzausbau besser synchronisieren.“ Engpassmanagement ist eine höfliche Umschreibung für abregeln von Strom aus EE wenn dass Netz droht zusammen zu brechen . Die Besitzer der betroffen Anlagen erhalten dann aber trotzdem die Einspeisevergütung , für die Kosten muss aber nicht der Arbeitgeber dieses Herr auf kommen , sondern die Endverbraucher über die EEG-Umlage. Und bei seinen Sprüche von den 80% sagt er auch nicht wieviel Strom dann abgeregelt werden müsste. Da das seine Arbeitgeber nicht kostet scheint das für ihn auch irrelevant zu sein . Was der Herrn auch noch verschweigt, wieviel Strom er über eine vor 2 Jahre fertig gestellte Übertragungsleitung nach Bayern in ein anderes Netz exportiert, und wie hoch die Kosten für das Abregln von Strom aus EE in seinem Netzgebiet ohne diese Leitung wären. Seriöser Weise müsste man den weitern Ausbau von Windenergie in seinem Gebiet auch drosseln bis der Netzausbau dort „besser synchronisiert “ ist, um es mit seinen Worten zu sagen
Hier haben Sie allerdings noch andere probleme gesehen, als die Kosten
Schauen Sie mal was Sie am Anfang des Treads geschrieben haben.
Zitat Taler: Wie meist machen solche Bierdeckel-Milchmädchen-Rechnungen wenig Sinn. Ein jährlicher Zubau von 8 GW PV ab 2019 würde bis 2030 eine installierte PV-Leistung von mehr als 140 GW ergeben, und die würden im Sommer in den Mittagstunden weit mehr Strom erzeugen , als in Deutschland verbraucht wird. Ohne das kostengünstige Speicher in Sicht sind macht ein solcher Vorschlag keinen Sinn und er wird ganz sicher auch ganz schnell im Papierkorb verschwinden , wo solche unausgegoren Vorschläge auch hin gehören Zitat Ende
Die sind vor 3 Jahren schon ohne Speicher ausgekommen, und haben ihren Strom offensichtlich auch an den Mann gebracht.
Und was den 3 Jahren alten Artikel betrifft, erledigt sich der Satz den ich angeblich überlesen habe von selbst
Schauen Sie mal hier der Artikel ist vom Juli 2018, Kosten immer weniger ein Problem…
Zitat. Die zusätzlichen Kosten, die mit dem höheren Erneuerbaren-Ziel einhergehen, sind sehr gering. Bis 2030 ist im Mittel eine Steigerung der EEG-Umlage um 0,4 Cent pro Kilowattstunde gegenüber dem EEG 2017 zu erwarten, das nur einen Anteil von etwa 50 Prozent Erneuerbare Energien am Stromverbrauch im Jahr 2030 vorsah.
„Erneuerbare Energien sind nicht nur immer kostengünstiger geworden, neue Anlagen produzieren inzwischen auch deutlich billiger Strom als neue konventionelle Kraftwerke.
Zitat Ende.
Na ja gut,, der Boris Schucht Chef vom Netzbetreiber 50 Hertz ist auch ein Taschenspieler, oder gar Lügner, dachte ich mir schon.
Deshalb habe ich ja auch diesen Beitrag gebracht, weil ich wusste, dass Sie anbeisen.
Herr Diehl auch ihre Polemik ändert nichts daran, das Herr Schacht in seinem Post eingeräumt hat , das er sehr viel Storm aus EE abgeregln mußte, obwohl er gerade einmal bei 50% EE lag. Natürlich kann er auch 80 % intergieren ohne Speicher, wenn ermassiv abregelt, und da das nach der aktuellen Gesetzeslage sein Unternehmen das keinen Pfennig kostet, sondern die Endverbraucher das über die EEG-Umlage bezahlen müssen , ist im das auch völlig egal. Genauso wie für sie das keine Rolle spielt , sie versuchen hier nur vor zu lügen es hätte den Solarstrom umsonst gegeben, weil „Wind und Sonne ja keine Rechnung schicken“. Herr Bruno Burger sagte in seinem Post vom 21. November 2018 um 20:16 Uhr zu diesem Artikel “Außerdem sollte noch erwähnt werden, dass Photovoltaikanlagen mit Heimspeichern ihre Netzleistung auf 50% der installierten PV-Leistung begrenzen müssen“ Ich habe ihm dann geantwortet „ eine Ergänzung die von ihnen angesprochen Begrenzung für Photovoltaikanlagen mit Heimspeichern ihrer Netzleistung auf 50% der installierten PV-Leistung , gilt doch nur für Anlagen die eine Förderung über das ohnehin zeitlich begrenzte Förderprogramm vom das BMWI erhalten . Laut den hier im PV-Magazine genannte Zahlen beantragen aber aktuell nur etwa ein Viertel der in D installierte Heimspeicher eine solche Förderung. Aber gegen ihren Vorschlag die Netzleistung aller PV-Kleinanlagen bis 10 KW auf 50% der installierten PV-Leistung zu begrenzen und der Rest muss selbst verbraucht werden ist nichts einzuwenden“ Danach war der gute Mann sprachlos , und hat sich nicht weiter an der Diskussion beteilgt. Anders als sie hat er gemerkt, wenn ihm jemand intellektuell überlegen ist.
Hallo Leute schaut mal, ein interessanter Beitrag zu der 65% Diskussion hier.
https://energiewende-rocken.org/sind-100-prozent-moeglich/
Zitat. Sind 100 % Erneuerbar möglich? Eindeutig – Ja !
Und sie sind vor allem nötig und zwar schneller als es die Bundesregierung plant. Aber immer noch zweifeln viele daran. Vor allem kommen die Einwendungen immer wieder von einer bestimmten Seite. Und diese Einwendungen haben auch immer die gleiche Stoßrichtung.
Aus diesem Grund gibt es diese Seite und die hätte auch heißen können: Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint…
Ein logisch klingendes Argument und wir wissen auch alle gleich ganz genau, was dann angeblich passiert: Das Licht geht aus!
Das ist wohl das bekannteste Argument gegen die Energiewende. Es leuchtet jedem ein, also muss es auch stimmen.
“ Jedem der bei dieser Parole widerspricht droht eine Zwangseinweisung,“ Zitat Ende.
Ich würde noch ergänzen, und jeder die Kosten bei Lichte betrachtet, kann nicht rechnen.
Leider ist es so, dass die Energiewende auf der Basis eines „Kalten Krieges“ zwischen zwei Systemen stattfinden muss.
Und die maßgebenden Kämpfer sitzen nun mal leider auf der falschen Seite.
Siehe hier.
Zitat: Einer breiteren Öffentlichkeit wurden Personalaustauschprogramme, und die Mitarbeit Externer in Bundesministerien, durch das Fernsehmagazin Monitor am 19. Oktober 2006 bekannt. Der Beitrag wurde anmoderiert mit den Worten:„Lobbyisten versuchen, die Politik zu beeinflussen, um ihrem Arbeitgeber Vorteile zu verschaffen. Dazu sprechen sie auch in Ministerien vor. Manche Lobbyisten haben das gar nicht mehr nötig – sie sind nämlich schon da. Ja, richtig, das ist neu: Lobbyisten haben in unseren Ministerien mittlerweile eigene Büros – Tür an Tür mit Regierungsbeamten und […] mit eigener Durchwahl, und schreiben an Gesetzen mit. Bezahlt werden sie von ihren Unternehmen. Leihbeamte – gut für die Wirtschaft, schlecht für Bürger.
Zitat Ende.
Jüngstes Beispiel wo das deutlich wird, ist die Nacht und Nebelaktion mit der Sonderkürzung für große PV Dachanlagen.
Herr Diehl auch ihre Polemik ändert nichts daran , das Herr Schacht in seinem Post eingeraümt hat , das er sehr viel Stzrm aus EE abgeregl mußte, obwohl er gerade einmal bei 50% EE lag. Natürlich kann er auch 80 % intergieren ohne Speicher, wenn er massiv abregelt und da das nach der aktuellen Gestzeslage seinen Unternehmen das keinen Pfennig kostet sondern die Endverbraucher das über die EEG-Umlage bezahlen müssen , ist im das auch völlig egal , genauso wie für sie das keine Rolle spielt , sie versuchen hier vor zu lügen es hätte den Solarstrom umsonst geben, weil „Wind und Sonne ja keine Rechnung schicken“. Herr Bruno Burger sagte in seinem Post vom 21. November 2018 um 20:16 Uhr zu diesem Artikel “Außerdem sollte noch erwähnt werden, dass Photovoltaikanlagen mit Heimspeichern ihre Netzleistung auf 50% der installierten PV-Leistung begrenzen müssen“ Ich habe ihm dann geantwortet „ eine Ergänzung die von ihnen angesprochen Begrenzung für Photovoltaikanlagen mit Heimspeichern ihrer Netzleistung auf 50% der installierten PV-Leistung , gilt doch nur für Anlagen die eine Förderung über das ohnehin zeitlich begrenzte Förderprogramm vom das BMWI erhalten . Laut den hier im PV-Magazine genannte Zahlen beatragen aber aktuell nur etwa ein Viertel der in D installierte Heimspeicher eine solche Förderung. Aber gegen ihren Vorschlag die Netzleistung aller PV-Kleinanlagen bis 10 KW auf 50% der installierten PV-Leistung zu begrenzen und der Rest muss selbst verbraucht werden ist nichts ein zu wenden“ Dann noch wer der gute Mann sprachlos 🙂
Bernd Taler sagt
Herr Diehl auch ihre Polemik ändert nichts daran , das Herr Schacht in seinem Post eingeraümt hat , das er sehr viel Stzrm aus EE abgeregl mußte, obwohl er gerade einmal bei 50% EE lag. Natürlich kann er auch 80 % intergieren ohne Speicher, wenn er massiv abregelt und da das nach der aktuellen Gestzeslage seinen Unternehmen das keinen Pfennig kostet sondern die Endverbraucher das über die EEG-Umlage bezahlen müssen , ist im das auch völlig egal ,
@ Bernd Taler.
Sehen Sie Herr Taler, so allmählich werden Sie von der Realität eingeholt. Sie bestätigen nun selbst, was Sie weiter vorn noch als Unsinn bezeichnet haben, als ich wegen der steigenden Umlage das Folgende IWR Zitat, gepostet habe.
Der Ausgangspunkt des EEG Paradoxon 2010.
Siehe hier: Zitat IWR:
Der steigende Anteil erneuerbarer Energien hat am Spot- und Terminmarkt zu immer niedrigeren Strom-Einkaufspreisen geführt. Grund ist ein von der Politik beschlossener Wechsel der EEG-Lieferung ab 2010 (Wälzungsmechanismus). Bis 2009 erhielten die Stadtwerke den EEG-Strom als sog. EEG-Stromband monatlich tatsächlich physisch geliefert, so dass die großen Vorlieferanten (RWE, E.ON, Vattenfall, EnBW, etc.) auch faktisch weniger an die Stadtwerke liefern konnten. Seit 2010 muss der EEG-Strom an der Börse verkauft werden und das hat weitreichende Folgen: RWE, E.ON & Co. beliefern Stadtwerke seit 2010 wieder weitgehend vollständig mit konventionellem Strom, der EEG-Strom an der Börse kommt zusätzlich auf den Markt und drückt auf die Preise. Weil die Börsen-Strompreise durch den Verkauf des EEG-Stroms teilweise auf Rekordtiefs sinken, profitieren zwar die Großabnehmer und die Industrie, gleichzeitig steigen die Differenzkosten zu den Vergütungspreisen und letztendlich steigt dadurch die EEG-Umlage Zitat Ende.
Als die Erneuerbaren noch zwingend den Versorgern zugeteilt wurden, waren die schon mal weg, und der Herr Schacht musste die nicht ab regeln. Ab regeln musste der nach dem alten System vordergründig die konventionellen Kraftwerke , und die EEG Umlage wäre bei Weitem nicht so belastet worden.
Ganz im Sinne der Energiewende, mit zunehmenden Erneuerbaren, wären immer mehr EE Prognostiziert worden und dementsprechend kontinuierlich weniger Konventionelle. benötigt worden .
Genau das wäre der Weg hin zu den 65%.
Bin mal gespannt wie Sie sich da nun wieder raus winden.
Herr Diehl auch das ständige Widerholen von dubiosen Zitaten ändert nichts daran , das ich ihnen hier doch schon x-fach mit dem link zu den Energy-Charts vom Fraunhofer-Institut für solare Energie das der Börsenpreis ,anders als in ihrem fragwürdigen Zitat behautet keineswegs nach 2009 mit den Änderungen im EEG 2100 ständig gefallen ist , wie dort behauptet, sondern 2010 , 2011 und 2012 höher waren als 2009 und auch aktuell sind sie auch wieder höher( hier noch einmal der Link zu den Energy-Charts https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all) Und auch ihre dumme Lüge , „Als die Erneuerbaren noch zwingend den Versorgern zugeteilt wurden“ wird durch ständiges Wiederholen und ihre Unfähigkeit sich über die gesetzlichen Reglungen im EEG dass im Jahr 2000 in Kraft trat , zu informieren nicht wahrer. Im EEG 2000 wurden die Versogern weiter verpflichtet den Strom von EE in Ihrem Versorgungsgebiet einzuspeisen, wie schon im alten Stromeinspeise-Gesetz, aber durch die im EEG 2000 eingeführte Bundesweite Umlage der Differenz zum Marktwert des geförderten Stroms auf die Endverbraucher ,entstanden den Versogern anders als im Stromeinspeise-Gesetz aus den 90-er Jahren keine Mehrkosten. Jeder der Google beherrscht , kann den Gesetzestext leicht finden. Und daran ändert dass dumm dreiste wiederholen ihrer Lügenmärchen , die ihnen hier schon x-fach mit Quellenbelgen aus seriösen Quellen wieder legt wurden nicht das Geringste !
Herr Diehl , nicht ihr kleine Solar-Lobby entscheidet über Gesetzesänderungen, sodern dafür muss es immer noch eine Mehrheit im Bundestag geben. Und daran ändert ihre dümmliche Polemik , mit „hochaktuellen „Zitaten von 2006 nicht das Geringste.
PS: der Gesetzesvorschlag wurde jetzt etwas entschärft bezüglich der Kürzungen https://www.pv-magazine.de/2018/11/28/energiesammelgesetz-spd-mit-kompromiss-zu-photovoltaik-sonderkuerzung-zufrieden-gruene-bsw-solar-bee-und-bne-sehen-verpasste-chancen/
habe sie offensichlich genauso verpasst , wie vieles andere auch
Bernd Taler sagt:
Herr Diehl auch das ständige Widerholen von dubiosen Zitaten ändert nichts daran , das ich ihnen hier doch schon x-fach mit dem link zu den Energy-Charts vom Fraunhofer-Institut für solare Energie das der Börsenpreis ,anders als in ihrem fragwürdigen Zitat behautet keineswegs nach 2009 mit den Änderungen im EEG 2100 ständig gefallen ist , wie dort behauptet, sondern 2010 , 2011 und 2012 höher waren als 2009 und auch aktuell sind sie auch wieder höher( hier noch einmal der Link zu den Energy-
@ Bernd Taler
Hallo Herr Taler….. aufwachen, wir sind doch wieder beim Bierdeckel.
oder haben Sie es tatsächlich nicht verstanden.?
Es geht doch darum, dass Herr Schucht, der Chef von 50 Hertz Thüringen 80% EE Strom problemlos ins Netz integriert.
Nach dem alten System von vor 2010 hätte der Herr Schucht von 50 Hertz Thüringen, bei seinen 80% EE keinen EE Strom ab regeln müssen, wie Sie behaupten, sondern zwingend konventionellen Strom, runter fahren müssen.
Den EE Strom hätte er nur eventuell ab regeln müssen wenn der über der Prognose gelegen hätte.
Und das ist vernachlässigbar. Weicht bei Wind um etwa 2% ab wie er sagt, und wann die Sonne am höchsten steht weiß doch jeder,.
Schauen Sie mal was der sagt.im Interview.
Frage:
Wie geht die Integration? Ich habe noch die fünf Prozent „physikalische Grenze“ im Ohr als Höchstanteil für Erneuerbare.
Antwort Schucht.
Wir entwickeln mit den Partnern im elektrischen System neue Verfahren und Technologien für die sichere Integration von Solar- und Windstrom. Es fängt bei den Prognosen an. Es gibt inzwischen gute Vorhersagen, wie viel Wind- oder Solarstrom voraussichtlich ins Netz eingespeist werden wird. Das weicht bei Wind nur noch um etwa zwei Prozentpunkte von der Realeinspeisung ab.
Zitat Ende.
Bei diesen Möglichkeiten wäre der ein schlechter Manager, wenn er nicht den Prognosen glauben würde, und die 80% EE Strom so weit wie möglich nutzen würde.
Andere machen das doch auch.
Siehe hier:
Zitat: Diese zwei Artikel beantworteten sehr gut unsere Frage, wer eigentlich an der Strombörse einkauft. Denn es wurde immer nur von Versorgungsunternehmen, Stromhändlern, industriellen Großkunden und Banken gesprochen. Nun wissen wir dazu gehören auch die Stadtwerke und Unternehmen, wie E.ON, RWE usw. Es gibt also keinen Zwischenhändler mehr. Der Grund dafür, dass Unternehmen wie RWE auch an der Börse einkaufen, obwohl sie selbst rund 30 Kraftwerke besitzen und somit eigentlich genug Strom produzieren, ist einfach. Es gibt Tage, da ist der Strompreis an der Börse so günstig, dass eine Eigenproduktion viel teurer wäre. Daher werden dann die Kraftwerke gedrosselt und lieber günstig eingekauft. Zitat Ende.
Wenn,s Ihnen auch wieder nicht gefällt, das sind die Leute für die Energiewende.
Die 65% sind für den Herrn Schucht ein Klax, da brauch der noch nicht mal einen Bierdeckel.
Warum auch ?? …. Die 80% sind ja für den Gewinnoptimierung. Sie wissen doch, Sonne und Wind schicken dem keine „Rohstoff“ Rechnung.
Ihnen wird natürlich wieder nichts anderes dazu einfallen, als Taschenspieler, oder Dubios.
Oder, hätte ich fast vergessen, der Diehl ist dumm
Ach Herr Diehl , Herr Schacht hat in dem von ihnen verlinkten Artikel doch eingeräumt , das er sehr viel Strom aus EE abgeregeln musste, obwohl er gerade einmal bei 50% EE lag. Und der absurde Schwachsinn den Sie eben verzapft haben, nach dem alten System von vor 2010 hätte er sogar 80 % einspeisen, zeigt doch jedem das sie keinen blassen Schimmer davon haben wie Netze und funktionieren und ein Analphabet in Physik sind.. Aber was solls , es wird mir zu mühsam ihnen auf den immer gleichen Blödsinn zu antworten, und ihnen erneut aufzuweisen das das alle von ihnen den Raum gestellten Behauptungen zum EEG 2000 nichts mit dem gesetzlichen Reglungen ,die zwischen 2000 und 2009 galten, zu tun haben. Jeder der Google beherrscht , kann den Gesetzestext leicht finden und sich davon überzeugen das ihre dumm dreisten Lügenmärchen ,nichts mit der Wahrheit zu tun haben. Und erst nehmen wird diesen Schwachsinn, den sie hier gerade verzapfen, ganz sicher auch niemand in Berlin !
PS : Und der völlig blödsinnige Spruch „Wind und Sonne “ schicken keine Rechnung wird auch durch ständiges widerholen nicht besser .
Nehmen wir den „Bierdeckel“ vom Chef des Netzbetreibers 50 Hertz, junter die Lupe ,wo er sagt
„80 Prozent Erneuerbare sind kein Problem“
https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/energiewende-80-prozent-erneuerbare-sind-kein-problem/13688974.html
Zitat, Schucht.
Wir verstehen uns als Labor der Energiewende. Unser Netzgebiet umfasst mit dem Nordosten etwa ein Drittel Deutschlands. Im vergangenen Jahr lag der Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch rechnerisch bei 49,5 Prozent. Wir werden in diesem Jahr deutlich oberhalb von 50 Prozent liegen. Es gibt keine andere Region, die vergleichbar viel nicht stetige Energien, wie Solar- und Windstrom, sicher ins System integriert hat. Die Versorgungssicherheit ist derweil sogar noch gewachsen
Wir entwickeln mit den Partnern im elektrischen System neue Verfahren und Technologien für die sichere Integration von Solar- und Windstrom. Es fängt bei den Prognosen an. Es gibt inzwischen gute Vorhersagen, wie viel Wind- oder Solarstrom voraussichtlich ins Netz eingespeist werden wird. Das weicht bei Wind nur noch um etwa zwei Prozentpunkte von der Realeinspeisung ab.
Zitat Ende.
Alleine wenn er sagt, es fängt mit den Prognosen an zeigt, dass er dem billigen EE Strom Priorität gewährt. Was er ja auch mit der Aussage, bekräftigt es gibt keine Region, die so viel nicht stetige Energie integriert.
Für Kohlestrom brauch er keine Prognosen, die können seit 2010 wieder drauf los produzieren.
Das ist auch der Grund für das, was er „Engpassmanagement“ nennt.
Siehe hier Zitat Schucht.
Allerdings zeigen die hohen Kosten für das Engpassmanagement im vergangenen Jahr – im Netzgebiet von 50Hertz rund 350 Millionen Euro, deutschlandweit etwa 1,1 Milliarden Euro zulasten der Verbraucher –, dass der Netzausbau dem Ausbau der Erneuerbaren noch hinterherhinkt. Deshalb müssen wir den Ausbau der Erneuerbaren und den Netzausbau besser synchronisieren.Zitat Ende.
Dieses Problem mit den 1,1 Milliarden zu Lasten der Verbraucher hätten wir nach dem System von vor 2010 wo die EE den Versorgern zwingend zugeteilt wurden, und der konventionelle Teil angepasst werden musste, nicht. Da hatten sich noch die Konventionellen den EE anpassen müssen, und nicht der Netzausbau den überschüssigen Konventionellen.
Diese Entwicklung hatte seinen Ursprung 2010, und wird im Folgenden vom IWR treffend beschrieben.
Der steigende Anteil erneuerbarer Energien hat am Spot- und Terminmarkt zu immer niedrigeren Strom-Einkaufspreisen geführt. Grund ist ein von der Politik beschlossener Wechsel der EEG-Lieferung ab 2010 (Wälzungsmechanismus). Bis 2009 erhielten die Stadtwerke den EEG-Strom als sog. EEG-Stromband monatlich tatsächlich physisch geliefert, so dass die großen Vorlieferanten (RWE, E.ON, Vattenfall, EnBW, etc.) auch faktisch weniger an die Stadtwerke liefern konnten. Seit 2010 muss der EEG-Strom an der Börse verkauft werden und das hat weitreichende Folgen: RWE, E.ON & Co. beliefern Stadtwerke seit 2010 wieder weitgehend vollständig mit konventionellem Strom, der EEG-Strom an der Börse kommt zusätzlich auf den Markt und drückt auf die Preise. Weil die Börsen-Strompreise durch den Verkauf des EEG-Stroms teilweise auf Rekordtiefs sinken, profitieren zwar die Großabnehmer und die Industrie, gleichzeitig steigen die Differenzkosten zu den Vergütungspreisen und letztendlich steigt dadurch die EEG-Umlage Zitat Ende.
Die konventionellen können wieder unkontrolliert drauf los produzieren, verstopfen die Netze, man nennt das „Hinterherhinken“ beim Netzausbau,
Müsste eigentlich richtig heißen, kein kontinuierliches anpassen der Konventionellen. Man erkennt es daran dass seit dem der Export blüht.
Siehe hier.
https://www.iwr.de/news.php?id=26696
Münster – Die deutsche Stromwirtschaft hat im Jahr 2013 mit dem Export von Strom so viel verdient wie noch nie.
Wir verdrängen bei unseren Nachbarn deren Dreckschleudern, der Dreck bleibt bei uns, und wir müssen uns vorhalten lassen, dass wir trotz Energiewende die Klimaziele nicht erfüllen können.
Siehe hier:
https://www.solarify.eu/2017/08/25/207-zu-viel-schmutziger-strom/
Fazit, der Chef von 50 Hertz ist – unter den gegebene Umständen – mit seine 80% auf dem richtigen Wege.
Herr Diehl ,
Herr Diehl jetzt wird es noch grotesker sie fälschen sogar Zitate von Herr Schucht. Dieser Teil „Dieses Problem mit den 1,1 Milliarden zu Lasten der Verbraucher hätten wir nach dem System von vor 2010 wo die EE den Versorgern zwingend zugeteilt wurden, und der konventionelle Teil angepasst werden musste, nicht. Da hatten sich noch die Konventionellen den EE anpassen müssen, und nicht der Netzausbau den überschüssigen Konventionellen.
Dieses Problem mit den 1,1 Milliarden zu Lasten der Verbraucher hätten wir nach dem System von vor 2010 wo die EE den Versorgern zwingend zugeteilt wurden, und der konventionelle Teil angepasst werden musste, nicht. Da hatten sich noch die Konventionellen den EE anpassen müssen, und nicht der Netzausbau den überschüssigen Konventionellen.
Diese Entwicklung hatte seinen Ursprung 2010, und wird im Folgenden vom IWR treffend beschrieben.
Der steigende Anteil erneuerbarer Energien hat am Spot- und Terminmarkt zu immer niedrigeren Strom-Einkaufspreisen geführt. Grund ist ein von der Politik beschlossener Wechsel der EEG-Lieferung ab 2010 (Wälzungsmechanismus). Bis 2009 erhielten die Stadtwerke den EEG-Strom als sog. EEG-Stromband monatlich tatsächlich physisch geliefert, so dass die großen Vorlieferanten (RWE, E.ON, Vattenfall, EnBW, etc.) auch faktisch weniger an die Stadtwerke liefern konnten. Seit 2010 muss der EEG-Strom an der Börse verkauft werden und das hat weitreichende Folgen: RWE, E.ON & Co. beliefern Stadtwerke seit 2010 wieder weitgehend vollständig mit konventionellem Strom, der EEG-Strom an der Börse kommt zusätzlich auf den Markt und drückt auf die Preise. Weil die Börsen-Strompreise durch den Verkauf des EEG-Stroms teilweise auf Rekordtiefs sinken, profitieren zwar die Großabnehmer und die Industrie, gleichzeitig steigen die Differenzkosten zu den Vergütungspreisen und letztendlich steigt dadurch die EEG-Umlage Zitat Ende.“
Ist nicht Inhalt des von ihnen verlinkten Artikels, sondern diese Lügen haben sie dreist hinzu gefälscht. Aber ernst nehmen kann man ihr dumm dreisten Lügenmärchen aber nicht. Und ihre plumpen Fälschungen ändern auch nichts daran, das die dort von ihnen den Raum gestellten Behauptungen zum EEG 2000 nichts mit dem gesetzlichen Reglungen ,die zwischen 2000 und 2009 galten, zu tun haben. Es macht auch keinen Sinn weiter auf das ständige Wiederholen von diesem Schwachsinn ein zugehen, weil sie seniler alter Mann entweder damit überfordert sind sich über die gesetzlichen Reglung zum EEG die von 2000 bis 2009 galten zu informieren, oder es nicht wollen! Mit lesen tut diesen substanzlosen Quatsch den sie hier verzapfen ohnehin schon lange niemand mehr.
PS : Und dieser Spruch vom IWR „erhielten die Stadtwerke den EEG-Strom als sog. EEG-Stromband monatlich tatsächlich physisch geliefert“ zeigt das der Auto des Zitats zum einen gesetzlichen Reglungen aus dem EEG von 2000 nicht kennt , noch etwas von Netzen und Physik versteht. Es gibt gar kein “ EEG-Stromband“ , weil es weder ein eigenes Netz für Strom aus EE gab und es zum 2. gar nicht möglich ist wenn Strom in ein Netz eingespeist wurde den Ursprung der Erzeugung zu erkennen. Nach den Reglungen im EEG 2000 wurde kein Strom aus einem dubiosen „Stromband“ zugeteilt , sondern Stadtwerke und alle anderen Versorger wurden verpflichtet den Strom der über das EEG gefördert wurden von allen Erzeuger in ihrem Netzgebiet aufzunehmen. Es wurden bundesweiteinheitliche Vergütungen eingeführt , die aber unterschiedlich waren für Wind, PV und weitere geförderten EE. Gleichzeitig wurde aber auch eine Bundesweit einheitliche Umlage eingeführt, und Grundlage für die Ermittlung dieser EEG-Umlage war seit sie im Jahr 2000 von der damalige rot-grünen Regierung eingeführt wurde, war immer die Differenz aller Einspeisevergütung bundeweit zum Marktwert des geförderten Stroms . Jeder der Google beherrscht , kann den Gesetzestext leicht finden und sich davon überzeugen das ihre dumm dreisten Lügenmärchen und ihre dubiosen Zitate aus unseriösen Quellen, nichts mit der Wahrheit zu tun haben. Und auch an der Tatsache , das der Börsenpreis 2010, 2011 und 2012 höher war als 2009, ändern diese Lügenmärchen nicht das geringste. ( hier noch einmal der Link zu den Energy-Charts https://www.energy-charts.de/price_avg_de.htm?price=nominal&period=annual&year=all )
Herr Taler es ist ja nicht meine Schuld, wenn Sie an allen Ecken Verständnisschwieriegkeiten haben.
Ich brings für Sie mal auf einen Nenner.
Der Chef von 50 Hertz bringt locker 80% Erneuerbare problemlos im Netz unter.
Und das hat sich offensichtlich schon herum gesprochen, sonst hätten die nicht so gar internationale Gäste, die sich dafür interessieren.
Siehe hier:
Und wie ist das mit der Regelenergie?
Wir sind sehr stolz darauf, dass wir es im Februar geschafft haben, zum ersten Mal Windenergieanlagen für die Erbringung von Regelenergieleistung zu qualifizieren. Das hat allerdings auch einige Jahre gedauert. Immer dann, wenn Nachfrage und Angebot durch den Markt nicht genau zusammengebracht werden können, müssen wir als Übertragungsnetzbetreiber die Systembalance herstellen. Da können auch erneuerbare Energien zunehmend die dafür notwendige Leistung erbringen. Es müssen nur die richtigen Regeln und Prozesse dafür entwickelt werden. Da sind wir in unserer Regelzone schon Vorreiter. Wir haben deshalb auch viel internationale Gäste zu Besuch, die sich das anschauen wollen. Zitat Ende.
Für Taschenspielertricks interessieren die bestimmt nicht.
Lassen Sie den Herrn Schlucht doch mal machen, mit seiner Lernkurve ist er sicher noch nicht am Ende.
Herr Diehl ,
Herr Schucht schafft es aktuell doch noch nicht einmal 50% EE in sein Netz zu integrieren ohne massiv Strom, vor allen aus Windanlagen ab zu regeln in Starkwindphasen und viel Strom in benachbarte Netze zu transferieren. Von daher ist ihr Spruch „Der Chef von 50 Hertz bringt locker 80% Erneuerbare problemlos im Netz unter“ nicht wahr , aber Lügen und Halbwahrheiten sind ja ihre Spezialität ! PV ist aktuell noch wenig davon betroffen im Netzgebiet von „50 Hertz“ . Richtig ist dass im Netzgebiet von „50 Hertz“ besonders viel volatiler Strom aus Wind und Sonne eingespeist wird, aber das ist nicht das Verdienst von Herr Schucht und „50 Hertz“, die selbst nicht eine kwh aus EE erzeugen, sondern das liegt daran, das in dem Gebiet besonders viele über das EEG geförderte Anlagen liegen . Und zu ihrem letzten Spruch , über die rechtlichen Rahmenbedingungen unter denen Herr Schucht arbeitet entscheiden weder sie noch ich , noch Herr Schucht .Und da Windanlagen ja über Ausschreibungen laufen, hätten die politisch Verantwortlichen hier einen Hebel um dafür zu sorgen , „den Ausbau der Erneuerbaren und den Netzausbau besser zu synchronisieren“ im dem sie Kriterien für regionale Verteilung bei den Ausschreibungen einführen, die dafür sorgen , das die Kosten vom „Engpassmanagement“ von Herr Schucht nicht weiter aus dem Ruder laufen. Herr Schucht würde dafür nicht gebraucht
@ Bernd Taler sagt:
Herr Diehl ,
Herr Schucht schafft es aktuell doch noch nicht einmal 50% EE in sein Netz zu integrieren ohne massiv Strom, vor allen aus Windanlagen ab zu regeln in Starkwindphasen und viel Strom in benachbarte Netze zu transferieren. Von daher ist ihr Spruch „Der Chef von 50 Hertz bringt locker 80% Erneuerbare problemlos im Netz unter“ nicht wahr , aber Lügen und Halbwahrheiten sind ja ihre Spezialität !
@ Bernd Taler.
Haben Sie Belege da für was Herr Schucht ab regelt, oder ist das so eine Annahme von Ihnen um einen neuen Lügner zu kreieren.
Herr Diehl informieren sie sich doch einfach über das Netzgebiet von „50 Hertz“, das sollte doch nicht so schwer sein. Im Übrigen hat ja nicht Herr Schucht gelogen sondern sie. Aber offensichtlich sind sie mit dem Lesen ihres verlinkten Artikels überfordert und haben nur die Überschrift gelesen und nicht den Inhalt, sonst hätten sie dort lesen können das aktuell gerade einmal 50 % EE in sein Netz eingespeist wird und auch welche Summe wegen des Abreglen von Strom von EE aus seinem Netzgebiet auf die Endverbraucher über die EEG-Umlage umzulegen ist. Darauf hatte ich sie doch schon mehrfach hingewiesen, was sie aber wie immer ignorieren und ihre dummen Lügen dann endlos wiederholen. Und das der Netzausbau dem Ausbau der EE in seinem Netzgebiet noch hinter herhinkt, hätten sie dort auch lesen können. Aber warten wir mal ab ob die politisch Verantwortlichen in Berlin Herrn Schucht bei weiteren Ausschreibung durch Berücksichtigung der regionalen Situation helfen, damit die Kosten vom „Engpassmanagement“ von Herr Schucht nicht weiter aus dem Ruder laufen. Sie und ihr substanzloses Geplärre sind dabei völlig irrelevant.
PS: Herr Bruno Burger ist um einiges clever als sie. Als ich auf seinen Post vom 21. November 2018 um 20:16 Uhr zu diesem Artikel “Außerdem sollte noch erwähnt werden, dass Photovoltaikanlagen mit Heimspeichern ihre Netzleistung auf 50% der installierten PV-Leistung begrenzen müssen“ ihm dann geantwortet habe „kleine Ergänzung die von ihnen angesprochen Begrenzung für Photovoltaikanlagen mit Heimspeichern ihrer Netzleistung auf 50% der installierten PV-Leistung , gilt doch nur für Anlagen die eine Förderung über das ohnehin zeitlich begrenzte Förderprogramm vom das BMWI erhalten . Laut den hier im PV-Magazine genannten Zahlen beantragen aber aktuell nur etwa ein Viertel der in D installierte Heimspeicher eine solche Förderung. Aber gegen ihren Vorschlag die Netzleistung aller PV-Kleinanlagen bis 10 KW auf 50% der installierten PV-Leistung zu begrenzen und der Rest muss selbst verbraucht werden ist nichts einzuwenden“ Danach war der gute Mann sprachlos , und hat sich nicht weiter an der Diskussion beteiligt. Anders als sie hat er gemerkt, wenn ihm jemand intellektuell überlegen ist.
Und noch eine Ergänzung ,diese Überschrift hat eine wenig seriöse Reporterin vom Tagesspiegel über den Artikel gesetzt.Tatsächlich hat Herr Schucht das was diese Dame mit der Überschrift zu suggerieren versucht ,aber gar nicht gesagt in dem Interview gesagt, sondern das er glaubt auf dem richtigen Weg zu sein um auch 70 bis 80% ins Netz integrieren zu können. Auf diese Reporterin passt das böse Wort der Rechten von der „Lügenpresse“. Und diese Art von Journalismus , mit Halb- und Unwahrheiten die Meinung im Land manipulieren zu wollen, ist einer der Gründe für den wachenden Vertrauensverlust in die Printmedien in unserm Lande, weil immer mehr Menschen solche Manipulationen auch erkennen.
Bernd Taler sagt.
. Richtig ist dass im Netzgebiet von „50 Hertz“ besonders viel volatiler Strom aus Wind und Sonne eingespeist wird, aber das ist nicht das Verdienst von Herr Schucht und „50 Hertz“, die selbst nicht eine kwh aus EE erzeugen, sondern das liegt daran, das in dem Gebiet besonders viele über das EEG geförderte Anlagen liegen .
@ Bernd Taler.
Wessen Verdienst soll es denn sonst sein, wenn nicht das vom Netzbetreiber, 50 Hertz , wenn
besonders viel volatiler Strom in die Netze integriert wird.
Herr Schucht sagt doch nicht, dass er viel erzeugt, er sagt , dass er 80% unterbringen kann..
Sie bringen ja wieder mal alles durcheinander.
Wenigstens haben Sie ja schon mal erkannt, dass im Gebiet von 50 Hertz.. „besonders“… viel volatiler Strom eingespeist wird. Weiter vorn wollten Sie noch zum Ausdruck bringen, dass der meiste davon ab geregelt würde.
Und was Ihnen an Herrn Schucht, sicher überhaupt nicht gefällt.steht am Anfang des Artikel, er spricht über Mythen der Energiewirtschaft..
Schauen Sie mal hier, Zitat:
Boris Schucht, Chef des Netzbetreibers 50Hertz, über Mythen der Energiewirtschaft und die beruhigende Wirkung einer Sonnenfinsternis. Der Manager im Interview.
Mythen der Energiewirtschaft
Frage an Schucht.
Vor Kurzem haben Sie vor internationalen Gästen gesagt, dass Sie bis zu 70 Prozent erneuerbare Energien ziemlich problemlos integrieren können. Wirklich?
Antwort.
Es gibt einige Mythen in der Energiewirtschaft. Einer davon ist die Vorstellung, man brauche bei der Integration erneuerbarer Energien sofort mehr Flexibilität im System. Also Speicher oder abschaltbare Lasten oder Backup-Kraftwerke. Das ist ein Mythos. Wir haben viel mehr Flexibilität im System, als wir benötigen. Wir haben auch noch riesige weitere Potenziale.
Frage an Schucht.
Was meinen Sie mit Flexibilität?
Antwort.
In der Vergangenheit hatten wir Großkraftwerke, die meistens auch noch Regelenergie angeboten haben. Das heißt: Sie haben beispielsweise zehn Prozent ihrer Leistung vorgehalten, damit wir als Netzbetreiber mit diesen zehn Prozent die Kraftwerke sehr schnell nach oben oder unten regeln können. Wenn ein Großkraftwerk nur noch die Hälfte der Zeit läuft, nimmt damit seine Flexibilität nicht ab. Solange es das Kraftwerk noch gibt, bleibt auch diese Flexibilitätsleistung bestehen. Und zwar in gleichem Umfang. Da wir aber auch in den vergangenen 20 Jahren schon viele dezentrale Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen auf den Niederspannungsebenen angeschlossen haben, haben wir uns daran gemacht, genau diese Anlagen in die Regelenergiemärkte einzubinden. Das kann auch eine sehr kleine Anlage im Keller eines Mehrfamilienhauses sein, die gleichzeitig Strom und Wärme erzeugt. Solche Konzepte haben wir für die Regelleistung bereits präqualifiziert.
Fazit:
Schucht ist ein Mann, der Energiewende, versteht, und praktiziert.
Die 65% sind für den ein Klax,
Sie sind so eine Art „Lord Siegelbewahrer“ konventioneller Mythen, vor diesem Hintergrund ist auch Ihre Milchmädchenrechnung zu beurteilen.
Herr Diehl offensichtlich wissen sie nicht einmal, was dass „50 Hertz“ ein Übertragungsnetzbetreiber ist, der selbst nicht eine kwh Strom erzeugt und auch keine Endverbraucher mit Strom versorgt. Und auch ihre dummen Sprüche “ Die 65% sind für den ein Klax“ ändern nichts daran , das er in dem von dem von Ihnen verlinkten Interview einräumen musste, das er aktuell nur 50 % ins Netz integriert und auch welche Kosten für abregeln von Strom dabei über das EEG auf die Endverbrauch um zu legen waren. Das sie zu dämlich sind , das Interview zu lesen und sich davon zu überzeugen , das diese Tastsache auf die ich sie hier schon mehrfach hingewiesen hatte durch das Interview bestätigt wird, macht das ständige Widerholen ihrer Lügenmärchen hier nicht wahrer. Falls hier noch jemand mit liest hier der Artikel mit dem Interview (https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/energiewende-80-prozent-erneuerbare-sind-kein-problem/13688974.html ) . Jeder der lesen kann, wird erkennen , das die von mir genannten Tatsachen dass Herr Schucht zum Zeitpunkt des Interviews nur knapp 50 % in sein Netz eingespeist hat , und auch wie hoch die Kosten für abregln von EE waren und das diese Kosten auf die Endverbraucher um zulegen sind nach dem EEG durch das Interview bestätigt werden. Und jeder der das Interview liest wird auch sehen , das Herr Schucht in dem Interview gar nicht gesagt hat was eine wenig seriöse Reporterin vom Tagespiegel in der Überschrift suggerieren wollte. Herr Schucht hat in dem Interview auch eingeräumt das der Netzausbau in seinem Versorgungsgebiet dem Ausbau der Erneuerbaren noch hinterherhinkt. Und daran ändern alle ihre mehr als dummen Sprüche nichts. Herr Sucht entscheidet auch nicht darüber unter welchen Bedingungen die Ausschreibungen für Wind und PV in den kommenden Jahren erfolgen. Aber warten wir mal ab ob die politisch Verantwortlichen in Berlin Herrn Schucht bei weiteren Ausschreibung durch Berücksichtigung der regionalen Situation helfen, damit die Kosten vom „Engpassmanagement“ von Herr Schucht nicht weiter aus dem Ruder laufen. Sie und ihr substanzloses Geplärre sind dabei völlig irrelevant.
@ Bernd Taler sagt:
PS: Herr Bruno Burger ist um einiges clever als sie. Als ich auf seinen Post vom 21. November 2018 um 20:16 Uhr zu diesem Artikel “Außerdem sollte noch erwähnt werden, dass Photovoltaikanlagen mit Heimspeichern ihre Netzleistung auf 50% der installierten PV-Leistung begrenzen müssen“ ihm dann geantwortet habe „kleine Ergänzung die von ihnen angesprochen Begrenzung für Photovoltaikanlagen mit Heimspeichern ihrer Netzleistung auf 50% der installierten PV-Leistung , gilt doch nur für Anlagen die eine Förderung über das ohnehin zeitlich begrenzte Förderprogramm vom das BMWI erhalten . Laut den hier im PV-Magazine genannten Zahlen beantragen aber aktuell nur etwa ein Viertel der in D installierte Heimspeicher eine solche Förderung. Aber gegen ihren Vorschlag die Netzleistung aller PV-Kleinanlagen bis 10 KW auf 50% der installierten PV-Leistung zu begrenzen und der Rest muss selbst verbraucht werden ist nichts einzuwenden“ Danach war der gute Mann sprachlos , und hat sich nicht weiter an der Diskussion beteiligt. Anders als sie hat er gemerkt, wenn ihm jemand intellektuell überlegen ist.
@ Bernd Taler
Und was hat das mit mir zu tun.
Zur Erinnerung;
Ich zitiere aus der „Praxis“.
Siehe hier:
https://m.tagesspiegel.de/wirtschaft/energiewende-80-prozent-erneuerbare-sind-kein-problem/13688974.html
80 Prozent Erneuerbare sind kein Problem“
Sie sagen, das meiste davon würde der 50 Hertz Chef ab regeln.
Ich frage ob Sie dafür Belege haben, und Sie sagen ich könnte mich ja mal schlau machen.
Wo sehen Sie da eine intellektuelle Überlegenheit.
Im Volksmund nennt man solche Leute die alles besser wissen „Oberschlau“
Sie sind ein ganz besonders Oberschlauer, Sie behaupten der 50 Hertz Chef – der es als Fachmann eigentlich wissen müsste was möglich ist – regelt das meiste an Erneuerbaren ab. Wenn ich frage ob Sie dafür Belege habe, soll ich selbst nach denen recherchieren.
Apropos sprachlos.
Sie sind doch derjenige dem es ständig die Sprache verschlägt. Das kann jeder hier nachlesen, wenn er Ihre Beiträge verfolgt. Zu Daten und Fakten fundierten Argumenten mit Quellenangaben die ich Ihnen vorhalte, reagieren Sie mit Unsinn, Dubios, oder Lügen.
Oder ist das die Sprache, eines Intellektuell überlegenen ????
Herr Diehl zu ihrem Spruch “ Zu Daten und Fakten fundierten Argumenten mit Quellenangaben die ich Ihnen vorhalte, reagieren Sie mit Unsinn, Dubios, oder Lügen.“ Es sind doch sie der beharrlich alle Daten und Fakten ignoriert, und nicht einmal in der Lage ist nach zu lesen was in einen von Ihnen verlinkten Artikel steht , wie zuletzt in dem Interview mit Herrn Schucht. Dubiose Zitate ohne Quellenangabe sind auch keine Fakten . Und wenn man ihnen Fakten und Daten aus seriösen Quellen auf zeigt , das dort auf gestellte Behauptungen falsch, sind ignorieren sie das eben so, und wiederholen ständig ihre längst wieder legten Lügenmärchen, wie zum Beispiel zu den Regeln im EEG zwischen 2000 und 2009. Anders als sie hier mehrfach in den Raum stellten , wurde mit dem EEG eine bundesweit einheitliche EEG-Umlage eingeführt, und Grundlage für die Ermittlung dieser Umlage war seit sie im Jahr 2000 eingeführt wurde immer, Differenz aller Einspeisevergütungen Bundesweit zum Marktwert des geförderten Strom . Wie schon im alten Stromeinspeise aus den 90-er Jahren wurde Energieversorger verpflichten Strom aus EE-Anlagen in Ihrem Gebiet in ihr Netz ein zu speisen. Ihnen entstanden aber anders als im Stromeinspeise-Gesetz in den 90-er Jahren keine Mehrkosten, weil die Über die EEG-Umlage den Endverbraucher umgelegt wird . Die meisten Stromversoger wiesen diese Umlage auch in der Stromrechnung auch aus . Auch ihr Versorger stellt ihnen die in Rechnung , entgegen der viele Märchen die sie hier erzählen.
Herr Diehl, zu ihrem Spruch „Zur Erinnerung; Ich zitiere aus der „Praxis“.
offensichtlich sind sie damit überfordert den verlinkten Artikel auch zu lesen , dann würden sie feststellen das Herr Schucht in dem Interview gar nicht gesagt „80 Prozent Erneuerbare sind kein Problem“ sondern diese Spruch eine wenig seriöse Reporterin vom Tagesspiel über den Artikel gesetzt hat. Herr Schucht hat in dem Interview gesagt, dass er glaubt auf dem Richtigen Weg zu sein, um auch 70 bis 80 % ins Netz integrieren zu Können . Aktuell sind es gerade ein mal 50 % und er hat dabei auch eingeräumt , das er dabei sehr viel Storm aus EE abgeregln musste und er hat auch gesagt wie hoch die Kosten dafür im Jahr des Interviews waren. Das sind die Fakten und darauf hatte ich hier auch schon mehrfach hingewiesen, und das sie zu offensichtlich zu dämlich sind dass Interview Interview zu lesen und zu verstehen , ändert nicht an diesen von mir genannten Tatsachen. Und ihr dummes Lügenmärchen „50 Hertz“ könne problemlos 80 % EE problemlos ins Netzt integrieren wird auch durch ständiges wieder unter ignorieren alle Fakten nicht wahrer. Aber ernst nehmen wird so einen senilen alten Mann wie sie, ganz sicher auch niemand in Berlin . Damit soll diese Diskussion zu „50 Hertz “ für mich aber beendet sein, es macht wenig Sinn ihnen ständig auf zu zeigen , das ihre Behauptung nichts mit der Wahrheit zu tun haben und das auch Herr Schucht gar nicht gesagt hat was sie hier ständig wider holen.
Bernd Taler sagt:
Herr Schucht hat in dem Interview gesagt, dass er glaubt auf dem Richtigen Weg zu sein, um auch 70 bis 80 % ins Netz integrieren zu Können .
@ Bernd Taler
Na also…., dass reicht doch schon, um Ihnen zu widersprechen.
Sie haben doch die.. „65%“.. schon von vornherein als Milchmädchenrechnung diskreditiert.
Zur Erinnerung:
Bernd Taler sagt:
17. November 2018 um 10:32 Uhr
Wie meist machen solche Bierdeckel-Milchmädchen-Rechnungen wenig Sinn. Ein jährlicher Zubau von 8 GW PV ab 2019 würde bis 2030 eine installierte PV-Leistung von mehr als 140 GW ergeben, und die würden im Sommer in den Mittagstunden weit mehr Strom erzeugen , als in Deutschland verbraucht wird. Ohne das kostengünstige Speicher in Sicht sind macht ein solcher Vorschlag keinen Sinn und er wird ganz sicher auch ganz schnell im Papierkorb verschwinden , wo solche unausgegoren Vorschläge auch hin gehören Zitat Ende.
Der Herr Schucht sucht den richtigen Weg, Sie können Ihn gar nicht finden, weil Sie schon alles als Milchmädchenrechnung im Papierkorb haben.
Sie sehen, mit Ihnen als Chef eines Netzbetreibers, kann das mit all Ihrer intellektuellen Überlegenheit, nix werden mit der Energiewende.
Herr Diehl ,
Fakt ist ihre Behauptung von oben „Ich zitiere aus der „Praxis“. 80 Prozent Erneuerbare sind kein Problem“ ist definitiv unwahr.Und ich messe Herrn Schucht auch nicht an seinen Worten, sondern an seinen Taten. Und da hat er in dem von ihnen verlinkten Interview eingeräumt, das es gerade einmal 50 % waren zum Zeitpunkt des Interviews und er hat dabei auch eingeräumt , das er dabei sehr viel Storm aus EE abregeln musste, und er hat auch gesagt wie hoch die Kosten dafür im Jahr des Interviews waren. Und Fakt ist auch dass Herr Schucht nicht nur den höchsten Anteil von EE in seinem Netzgebiet hat , sondern dass er auch bezogen auf die Bevölkerungszahl in seinem dünn besiedelten Netzgebiet in Ostdeutschland , höhere Kosten für Engpassmanagement ( die Umschreibung für abgereglen von Strom aus EE aus Gründen der Netzstabilität ) als jeder der andern 3 ÜNB. Das die Kosten dafür auf die Endverbraucher über die EEG-Umlage umgelegt werden ,hat er auch bestätigt. Diese Kosten muss also weder das Unternehmen für das Herr Schucht arbeitet tragen, noch werden damit nur die Endverbraucher in seinem Netzgebiet belasst , da die EEG-Umlage bundesweit einheitlich ist. Und Herr Schucht hat in dem Interview auch eingeräumt das der Netzausbau in seinem Versorgungsgebiet dem Ausbau der Erneuerbaren noch hinterherhinkt. Und daran ändern alle ihre dummen Sprüche nichts. Herr Schucht entscheidet auch nicht darüber unter welchen Bedingungen die Ausschreibungen für Wind und PV in den kommenden Jahren erfolgen. Aber warten wir mal ab, ob die politisch Verantwortlichen in Berlin Herrn Schucht bei weiteren Ausschreibung durch Berücksichtigung der regionalen Situation in seinem Netzgebiet helfen, damit die Kosten vom „Engpassmanagement“ von Herr Schucht nicht weiter so aus dem Ruder laufen wie bisher, und er es besser schafft seinen Netzausbau mit dem Ausbau der Erneuerbaren zu synchronisieren in seinem Netzgebiet als zum Zeitpunkt seines Interviews. Über die Rahmenbedingungen für die Ausschreibung entscheidet Herr Schucht im Übrigen genau so wenig , wie sein Unternehmen Strom aus EE erzeugt. Sie und ihr substanzloses Geplärre sind bei diesen Entscheidungen völlig irrelevant, weil niemand in Berlin einen alten Dummschwätzer wie sie ernst nimmt.
PS : und Fakt ist auch das ein jährlicher Zubau von 8 GW PV ab 2019 bis 2030 eine installierte PV-Leistung von mehr als 140 GW ergeben würde , und die würden im Sommer in den Mittagstunden weit mehr Strom erzeugen , als in Deutschland verbraucht wird. Das bestreit nicht einmal Herr Bruno Burger, der Autor dieses Artikels, in seinem Post vom 21. November 2018 um 8:50 Uhr. Aber es mag ja sein das ein alter Mann wie sie der mit Zahlen, Prozentrechnung, Physik und logischem Denken auf Kriegsfuß steht , überfordert ist das zu verstehen, aber das spielt keine Rolle. Und sie werden auch sehen , der Vorschlag von Herrn Burger wird von keiner Partei aufgegriffen , die im deutschen Bundestag vertreten ist, wenn es um Reformen des EEG in dieser Legislaturperiode geht. Und daran werden alle ihre verbalen Nebelschwaden und Lügenmärchen hier auch nichts ändern !
Bernd Taler sagt.
Herr Diehl ,
Fakt ist ihre Behauptung von oben „Ich zitiere aus der „Praxis“. 80 Prozent Erneuerbare sind kein Problem“ ist definitiv unwahr.Und ich messe Herrn Schucht auch nicht an seinen Worten, sondern an seinen Taten. Und da hat er in dem von ihnen verlinkten Interview eingeräumt, das es gerade einmal 50 % waren zum Zeitpunkt des Interviews und er hat dabei auch eingeräumt , das er dabei sehr viel Storm aus EE abregeln musste, und er hat auch gesagt wie hoch die Kosten dafür im Jahr des Interviews waren
@ Bernd Taler.
gehen wir von dem aus was ist.
Sie können sich nun wieder drehen und wenden wie Sie wollen .Was Ihnen nicht ins Konzept passt, ist wie gewohnt gelogen, oder diesmal nennen Sie es ja etwas vornehmer „Unwahr“ wahrscheinlich weil es besser zu Ihrer intellektuellen Überlegenheit passt.
Der Unterschied von Herrn Schucht zu Ihnen, besteht in der Tatsache, dass der auf dem Wege zu 70 oder 80%, Erneuerbaren ist. Sie bestätigen ja selbst, dass er zur Zeit des Interviews vor über 2 Jahren schon bei 50% war, die er in den netzen untergebracht hat.
Während Sie die 65% schon gar nicht in Angriff nehmen wollen sondern als Milchmädchenrechnung in den Papierkorb werfen.
Sie sind also für die Energiewende nicht geeignet, oder ein absichtlicher Bremser.
Herr Diehl auch ihre dümmliche Polemik ändert nichts an den Fakten, das Herr Schucht zum Zeitpunkt seines Interviews , schon diese 50 % EE nicht problemlos ins Netz integrieren konnte , sondern das „50 Hertz“ höhere Kosten für abgregeln von Strom aus EE hatte als die andern drei ÜNB „Tennet TSO“ , „Amprion“ und „TransnetBW“. Und sie haben offensichtlich auch immer noch nicht verstanden das Herr Schuchts Arbeitgeber „50 Hertz“ nicht eine kwh aus EE erzeugt. Die primäre Aufgabe von Herr Schucht und „50 Hertz“ ist es ,diese Netzte so aus zubauen, das Strom das sie vor allem den Strom aus Windenergie aus den windreichen Region in ihren Netzgebiet in Starkwindphasen in andere Regionen in Deutschland transferieren können, ohne dann großen Menge EE abregeln zu müssen, damit ihr Netz nicht zusammen bricht, und die Kosten für abgeregelten Storm aus EE auf die Endverbraucher umzulegen nach dem EEG . Und hier hinkt Herr Schucht noch deutlich hinterher , er hat das ja auch in seinem Interview eingeräumt dass sein Netz dem Ausbau von EE noch hinterher hinkt , dass sie offensichtlich immer noch nicht gelesen haben . Und an diesen Fakten ändern alle ihre dummen Sprüchen nicht das Geringste .Im übrigen entscheiden weder sie noch ich, noch Herr Schucht darüber unter welchen Bedingungen die Ausschreibungen für Wind und PV in den kommenden Jahren erfolgen. Und hier haben die politisch verantwortlichen in Berlin die Möglichkeit, durch Berücksichtigung der regionalen Situation im Netzgebiet von Herrn Schucht dafür zu sorgen , das die Kosten vom „Engpassmanagement“ von Herr Schucht nicht weiter so aus dem Ruder laufen wie bisher, und er es besser schafft seinen Netzausbau mit dem Ausbau der Erneuerbaren zu synchronisieren in seinem Netzgebiet als zum Zeitpunkt seines Interviews. Sie und ihr substanzloses Geplärre sind bei diesen Entscheidungen völlig irrelevant, weil niemand in Berlin sie ernst nimmt. Und daran werden alle ihre verbalen Nebelschwaden und Lügenmärchen hier auch nicht das Geringste ändern !
PS: sie wissen offensichtlich auch nicht das „50 Hertz“ früher zum „bösen“ Atomkonzern Vattenfall gehörte, und dann im Zuge von neuen Regeln der EU zur Entflechtung im Strommarkt an ausländische Investoren verkauft wurde. Nicht zuletzt auch deshalb interessieren Herrn Schucht die Kosten die durch sein „Engpassmanagement“ entstehen ( abregln von Strom aus EE aus Gründen der Netzstabilität) recht wenig, weil seinem Unternehmen dadurch ja keine Kosten entsteht. Das würde ganz anders aussehen wenn „50 Hertz“ dafür aufkommen müsste , das sie ihr Netz unzureichend aus gebaut haben. Seine ausländischen Investoren würde ihm dann Druck machen beim Ausbau seiner Netze . Ich halte es auch für einen großen Fehler das die rot-grüne Regierung unter Schröder/Fischer damals die Chance verpasst hatte „50 Hertz „, „Tennet TSO“ , „Amprion“ zu über nehmen von „EON“ , „RWE“ und „Vattenfall“ , und sie deshalb an Investoren im Ausland verkauft wurden.
Zu den Kosten.
Bernd Taler sagt:
Diese Kosten muss also weder das Unternehmen für das Herr Schucht arbeitet tragen, noch werden damit nur die Endverbraucher in seinem Netzgebiet belasst , da die EEG-Umlage bundesweit einheitlich ist.
@ Bernd Taler
Na und…… das Geld ist doch da, es wird doch ohnehin von den Verbrauchern schon bezahlt. Sie wissen doch seit 2010 dem neuen Wälzmechanismus gilt, je niedriger die Börsenpreise , desto höher die Umlage.
Etwa 23% stecken in der Umlage nur weil die Börsenpreise gesunken sind, und gehen auf dem EEG Konto ein, für die es keine Ausgaben gibt.
Siehe auf den Link …die 6. Grafik von oben wo es heißt, Zusammensetzung der EEG Umlage und Entwicklung der Einflussfaktoren.
https://1-stromvergleich.com/strom-report/eeg-umlage/#eeg-umlage-auszahlung.
Diese 23% wendet Herr Schucht offensichtlich im Sinne der Energiewende an, was ist dagegen einzuwenden.
Andere streichen das selbst ein, sagt der Prof. in seinem Video so ab Minute 2.10
https://www.youtube.com/watch?v=VjN_J3QA3RI
An diesen Tatsachen wird Ihnen auch Ihre intellektuelle Überlegenheit nicht vorbei helfen. Außer Taschenspielertrick, wird Ihnen dazu wieder nichts sinnvolles einfallen.
Hallo Herr Diehl, hallo Herr Taler,
an dieser Stelle möchte ich ihr Zwiegespräch gern beenden und die Kommentare zu diesem Artikel schließen, da ich keine substanziellen neuen Erkenntnisse in ihren Argumentationen mehr erkennen kann.
Vielen Dank für Ihr Verständnis,
Sandra Enkhardt