pv magazine: Wie ist die finanzielle Situation europäischer Solarmodulhersteller im Moment?
Götz Fischbeck: Leider muss man feststellen, dass alle mir bekannten europäischen Solarmodulhersteller auch 2014 Verluste erwirtschaftet haben, wenn man finanzielle Sondereffekte, wie sie sich bei Solarworld durch die Übernahme der Bosch-Produktionsstätten in Arnstadt ergeben haben, außen vor lässt. Trotz gesunkenem Preisdruck, der im Wesentlichen der Festlegung von Mindesteinfuhrpreisen für chinesische Solarzellen und –module im Sommer 2013 geschuldet ist, war es den verbliebenen Herstellern nicht möglich, 2014 Gewinne zu erzielen.
(Foto: Götz Fischbeck)
Götz Fischbeck hat 2012 die Unternehmensberatung Smart Solar Consulting (SSC) gegründet. Zuvor war er 15 Jahre im Investmentbanking tätig und hat sich die letzten zehn Jahre ausschließlich auf die erneuerbaren Energien fokussiert. SSC bietet strategische Beratung an und erstellt Expertengutachten rund um den PV-Markt.
Hat der Mindestpreis für Modulimporte aus China in die EU den europäischen Modulherstellern überhaupt genutzt?
Wie bei vielen Fragen ist auch hier die Antwort ja und nein, wobei das Ja überwiegt. Der Mindestpreis hat den Verfall der Modulpreise zeitweise komplett gestoppt und zeitweise deutlich reduziert. Das kann man daran sehen, dass in an die EU angrenzenden Ländern Module zu Preisen angeboten werden, die rund zwanzig Prozent unter dem Mindestpreis liegen. Die Preise in der Türkei liegen zum Beispiel bei 43 bis 45 Cent pro Watt. Ich gehe davon aus, dass diese Größenordnung auch den Marktpreisen für chinesische Module in der EU entspräche, wenn es den Mindestpreis nicht gäbe.
Das war die Begründung für das „ja, der Mindestpreis hat ihnen genutzt“. Was spricht gegen den Nutzen von Mindestpreisen?
Die Mindestpreise beziehen sich nicht nur auf Module, sondern auch auf aus China importierte Solarzellen. Wie sehr die Mindestpreise einem europäischen Hersteller nutzen, hängt also auch davon ab, ob er vollintegriert ist oder Zellen zukaufen muss. Wenn er sie selber herstellt, tangieren ihn die Mindestpreise für chinesische Zellen nicht. Ist er aber wie die Mehrzahl der europäischen Hersteller tatsächlich nur ein reiner Modulhersteller, der seine Zellen importiert, dann ist er mit dem Mindestpreis auf der Zellseite etwas gekniffen. Da hilft es auch nichts, wenn er die Zellen statt in China zum Beispiel in Taiwan kauft. Auch die taiwanesischen Hersteller orientieren sich an dem Mindestpreis für chinesische Zellen und der liegt derzeit bei 26 Cent pro Watt, also bei 50 Prozent des Mindestpreises für Module.
Der Mindestpreis müsste zumindest dabei geholfen haben, den Marktanteil der deutschen Modulhersteller im deutschen Markt zu stabilisieren. Wie hoch ist dieser jetzt?
2014 hatten die deutschen Hersteller hierzulande einen Marktanteil von rund 20 bis 22 Prozent. Gegenüber 2013, als der kumulierte Marktanteil bei rund 5 Prozent lag, ist das eine erhebliche Steigerung. Die hier genannten Zahlen basieren auf den Angaben der vier größten deutschen Hersteller. Für die weiteren deutschen Modulhersteller haben wir Schätzungen vorgenommen, welche wir mit Großhändlern und Installateuren abgeglichen haben (siehe Grafik).
Mit Sicherheit kann ich sagen, dass der Marktanteil der deutschen Modulhersteller in 2014 unter 25 Prozent lag. EU-weit liegt der Marktanteil übrigens noch niedriger. Das liegt nicht zuletzt an der Nachfragestruktur des Marktes in Großbritannien, der 2014 der größte Markt in Europa war. Die dortige Nachfrage wird vor allem von Großanlagen getrieben und diese Anlagen werden zu mehr als 90 Prozent mit chinesischen Modulen bestückt.
Nach der Einführung der Mindestpreise haben die deutschen Modulhersteller ihren Marktanteil in Deutschland deutlich steigern können. Er liegt aber weiterhin unter 25 Prozent, auch wenn man alle deutschen Anbieter zusammenrechnet. Außer den vier genannten Herstellern sind in Deutschland unter anderem immer noch aktiv: Aleo Solar, Astronergy, Heckert Solar und Solarwatt. (Grafik: Solarpraxis AG/Harald Schütt)
Solarworld ist der größte europäische Hersteller. Wie hat sich der Marktanteil des Unternehmens entwickelt?
Aus den Quartalsberichten von Solarworld geht hervor, wie viele Megawatt das Unternehmen in Deutschland absetzen konnte. Die abgesetzten Mengen sind in den ersten neuen Monaten 2014 im Vergleich zu 2013 um rund 30 Prozent angestiegen. Da der Markt geschrumpft ist, bedeutet das einen deutlichen Marktanteilsgewinn. Andererseits muss man auch berücksichtigen, dass Solarworld 2013 vergleichsweise wenig abgesetzt hat. Das hatte viel mit der finanziellen Schieflage des Unternehmens zu tun. Installateure und Kunden waren sehr verunsichert, ob das Unternehmen überhaupt überleben würde. Auch das Projektgeschäft von Solarworld litt damals massiv unter den finanziellen Engpässen. Deswegen hat der Marktanteilsgewinn nicht nur etwas mit Mindestpreisen zu tun, sondern auch mit unternehmensspezifischen Faktoren. Außerdem resultiert er auch daher, dass in Deutschland die Nachfrage in den verschiedenen Segmenten unterschiedlich stark zurückgegangen ist. Solarworld hatte in Deutschland schon immer in den kleineren Anlagensegmenten höhere Marktanteile als im Gesamtmarkt. Insgesamt sind die kleineren Segmente von dem Nachfrageeinbruch nicht ganz so stark betroffen gewesen. Auch dieser Umstand hat zur Erhöhung von Solarworlds Marktanteil beigetragen.
Wie ist die finanzielle Situation von Solarworld heute?
Solarworld hat 2014 weiterhin rote Zahlen geschrieben. Auf Quartalsbasis lässt sich aber ein Aufwärtstrend erkennen. Die entscheidende Kennzahl für Solarworld ist das EBITDA, also das operative Ergebnis vor Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte. Diese Kenngröße liefert eine Aussage über die operative Leistungskraft des Unternehmens vor Berücksichtigung des Investitionsaufwands. Da Solarworld in den vergangenen Jahren seine Investitionen drastisch heruntergefahren hat, liefert diese Zahl eine Aussage darüber, ob das Unternehmen seinen finanziellen Verpflichtungen etwa gegenüber den Gläubigern nachkommen kann. Hatte Solarworld 2013 noch in jedem Quartal ein negatives EBITDA erwirtschaftet, so ist es dem Unternehmen gelungen, im 3. Quartal 2014 erstmals wieder ein positives EBITDA auszuweisen.
Und wie sah es im Gesamtjahr 2014 aus?
Nach der Vorlage der vorläufigen Zahlen von Anfang Februar ist es Solarworld sogar gelungen, auf bereinigter Basis im Gesamtjahr 2014 eine schwarze Null beim EBITDA zu erreichen. Zum Halbjahr stand da noch ein Fehlbetrag von 15 Millionen Euro. 2015 wird das Jahr der Wahrheit für Solarworld. Das Unternehmen muss beweisen, dass der EBITDA-Trend weiter nach oben geht, damit auch wie geplant am Ende von 2015 ein positives operatives Ergebnis ausgewiesen werden kann.
Die rund 22 Prozent Marktanteil der deutschen Modulhersteller hören sich nicht gerade nach einem großen Erfolg an. Warum gewinnen die deutschen Hersteller nicht mehr Marktanteile hinzu?
Das hängt nicht zuletzt mit der Preisgestaltung der Hersteller zusammen. In der Regel verkauft keiner der deutschen Modulhersteller zu den Mindestpreisen, die für aus China importierte Module gelten, sondern weiterhin zu Preisen, die darüber liegen. Die deutschen Hersteller begreifen sich als Premiumhersteller und bringen diesen Anspruch auch in ihren Verkaufspreisen zum Ausdruck. Wenn man einmal als Anbieter ein Preisniveau unterschritten hat, ist es fast nicht mehr möglich, am Markt wieder einen höheren Preis durchzusetzen. Es hat allerdings einzelne Beispiele gegeben, insbesondere wenn größere Mengen gehandelt wurden, dass deutsche Hersteller mit aggressiven Preisen in den Markt gegangen sind, die teilweise unter den Mindesteinfuhrpreisen lagen. Das ist aber immer noch die Ausnahme.
Photovoltaik-Zubau in Deutschland 2000 bis 2014. Der Branchenumsatz wurde anhand von mittleren Systempreisen ausgerechnet. Da die Systempreise von der Größe der Anlage abhängen und die Anteile der Segmente über die Jahre variieren, ist diese Abschätzung nur grob. Da der Umsatz so schnell gesunken ist, konnten sich viele Unternehmen nicht an das schrumpfende Geschäftsvolumen anpassen. (Datenquellen: BSW-Solar, EuPD Research)
Also ist es anscheinend weniger wichtig, Marktanteile zu erhöhen. Können die Hersteller ihre Module denn in andere Märkte verkaufen und sind sie ausgelastet?
Es ist gerade sehr spannend, was im Markt stattfindet. Das zeigt das Beispiel Solar-Fabrik. Im ersten Halbjahr 2014 war der Modulhersteller laut Geschäftsbericht sehr gut ausgelastet. Das dürfte auch für andere deutsche Hersteller zutreffend gewesen sein. Daher haben sie keine Veranlassung gesehen, mit den Preisen herunterzugehen. Solar-Fabrik hat dann im Sommer sogar die Fertigungskapazitäten von der Centrosolar in Wismar übernommen. Nach dem Nachfrageeinbruch, der durch die EEG-Novelle im August eingetreten ist, hat das Unternehmen im Dezember mitgeteilt, Kurzarbeit an allen Produktionsstandorten anzuordnen, also sowohl in Wismar als auch in Freiburg. Die Fabriken sind also nicht mehr ausreichend ausgelastet. Inzwischen hat sich die Situation bei der Solar-Fabrik soweit verschärft, dass das Management Anfang Februar 2015 einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens in Eigenverwaltung gestellt hat.
Welche Reaktionen der deutschen und europäischen Hersteller auf den Nachfrageeinbruch sind zu erwarten?
In dieser Situation wird es sehr interessant sein zu sehen, wie stark die europäischen Hersteller jetzt versuchen werden, über Preisabschläge ihren Absatz zu erhöhen. Da wird es dann übrigens problematisch, wenn man die Zellen nicht selbst produziert sondern einkauft. Wenn man Zellen zu rund 26 Cent pro Watt bezieht, kann man Module nicht für unter 50 Cent verkaufen, wenn man dabei nicht drauflegen will.
Ob es ein Vorteil ist, die Zellen selbst herzustellen, hängt aber auch davon ab, wie günstig man sie produzieren kann. Können europäische Hersteller mit den taiwanesischen Produzenten konkurrieren?
Ich glaube nicht, dass die europäischen Hersteller von den Kosten her das Niveau der asiatischen Wettbewerber erreicht haben. Das hängt zum einen von Skaleneffekten ab. Es gibt taiwanesische Hersteller, die im Gigawattmaßstab produzieren. Solarworld als größter europäischer Zellhersteller hatte vor der Übernahme von Bosch 300 Megawatt an Zellfertigungskapazität in Freiberg und weitere 500 Megawatt in den USA. Da ist es offensichtlich, dass Solarworld nicht die gleichen Kostenstrukturen haben kann, wie ein Hersteller, der an einem Standort mehr als ein Gigawatt an Zellen pro Jahr produziert. Mit der Übernahme der Fertigungskapazitäten von Bosch in Arnstadt hat Solarworld jetzt ebenfalls ein Gigawatt an Zell-Fertigungskapazitäten in Deutschland, allerdings verteilt auf zwei Standorte sowie auf zwei unterschiedliche Technologien: in Freiberg werden multikristalline Zellen gefertigt, in Arnstadt hingegen monokristalline Solarzellen. Diese beiden Faktoren begrenzen natürlich die möglichen Synergien in der Produktion.
Ist die Schließung der Zellfertigung von Hanwha Q-Cells in Deutschland auch in diesem Licht zu sehen?
Die fehlenden Skaleneffekte und daraus resultierenden höheren Produktionskosten waren sicherlich auch ein wesentlicher Grund für Hanwha-Q-Cells im Januar anzukündigen, seine Zell- und Modulfertigung in Deutschland im Laufe des Jahres stillzulegen. Interne Benchmarks haben ergeben, dass die Zellfertigung in Deutschland mit einer Jahreskapazität von rund 200 Megawatt zu deutlich höheren Kosten je Watt produziert hat als am Standort Malaysia, wo Hanwha Q-Cells im GigaWatt-Maßstab produziert. Bei der Modulfertigung sind die Kostenunterschiede zwischen beiden Standorten viel geringer, obwohl die nominelle Fertigungskapazität von Hanwha Q-Cells für Module am Standort Thalheim nur bei rund 120 MW lag. Insofern ist die Schlussfolgerung zulässig, dass man in der Zellproduktion über Fertigungskapazitäten von mindestens ein Gigawatt verfügen muss, um zu wettbewerbsfähigen Preisen produzieren zu können, wohingegen auf Modulebene man auch mit Kapazitäten von rund 100 Megawatt im Jahr konkurrenzfähige Kostenstrukturen erreichen kann.
Die deutsche Photovoltaik-Nachfrage dürfte bei weniger als 25 Prozent Marktanteil der deutschen Hersteller im nicht groß genug gewesen sein, um die Fabriken auszulasten. Wohin haben die Hersteller ihre noch Module verkauft?
Alle deutschen Hersteller bedienen auch die europäischen Nachbarländer. Die Solar-Fabrik gibt in ihren Quartalsberichten ihre Exportquote an. Sie lag im ersten Quartal bei 44 Prozent, im zweiten Quartal unter 30 Prozent und im dritten Quartal bei knapp 34 Prozent. Insofern ist es zutreffend, dass der deutsche PV-Markt der wichtigste Einzelmarkt für die deutschen Modulhersteller war. Bei Solarworld mit einer eigenen Produktion in den USA und den USA als wichtigstem Absatzmarkt sehen die Zahlen natürlich ganz anders aus. Solarworld hatte im ersten Quartal eine Auslandsquote von knapp 77 Prozent, im zweiten Quartal von über 78 Prozent und im dritten Quartal, in dem sich die Nachfrageschwäche in Deutschland schon niederschlägt, von 83 Prozent. Das Unternehmen hat also zwischen Juli und September 2014 nur noch 17 Prozent der produzierten Megawatt in Deutschland abgesetzt.
Weiß man, wohin die Solar-Fabrik und Solarworld außerhalb Deutschlands und den USA ihre Module hauptsächlich hin verkaufen?
Sowohl für Solarworld als auch die anderen deutschen Modulhersteller gilt, dass die europäischen Nachbarländer wie Frankreich, Großbritannien, Italien und die Benelux-Länder die wichtigsten ausländischen Absatzmärkte sind.
Was geschieht, wenn die Mindestpreisregelung ausläuft?
Die Mindestpreisregelung ist erst einmal bis Ende dieses Jahres festgeschrieben. Bis dahin muss entschieden werden, ob sie verlängert, angepasst oder abgeschafft wird. Die große Frage ist, ob diese Zeit für die verbliebenen Hersteller ausreicht, um ihre Kostenstrukturen entsprechend anzupassen oder attraktive Marktnischen zu finden.
Wie sehr würde der Zubau steigen, wenn die Mindestpreisregelung ausläuft und Module 20 Prozent billiger werden?
Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass bei günstigeren Preisen für die Module wieder mehr Photovoltaikanlagen in Europa errichtet würden. Andererseits sieht man, da die Modulpreise nicht mehr großartig verhandelt werden können, dass stattdessen die Preise der anderen Komponenten, zum Beispiel der Wechselrichter, massiv unter Druck geraten sind. Das spiegelt sich dann in der wirtschaftlichen Entwicklung einer SMA und anderer Wechselrichterhersteller wider. SMA schreibt auch in 2014 große Verluste. In dem Maße, in dem Module billiger würden, würden die anderen Komponentenhersteller versuchen, etwas von dem Druck, unter dem sie jetzt seit anderthalb Jahren verschärft ächzen, wieder loszuwerden. Ob sie das wirklich in Preissteigerungen ummünzen können, sei mal dahingestellt, aber zumindest würden sie dann versuchen, nicht mehr weiter mit den Preisen runtergehen zu müssen. Eine zuverlässige Prognose, um wie viel Prozent die Gesamtnachfrage in Europa steigen würde, wenn die Module im Schnitt 20 Prozent billiger wären, lässt sich nicht seriös machen. Wie wir gerade in Deutschland sehen, spielen die Veränderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen mindestens eine ebenso große Rolle, wie die Preisentwicklung für eine Solaranlage. Hier hätte die Politik erheblichen Handlungsspielraum, ohne das dieser Hinweis als Aufforderung missverstanden werden soll, neue oder üppigere Förderungen ins Leben zu rufen. Ich denke, es ist an der Zeit sich einzugestehen, dass die Politik mit den restriktiven Eingriffen in die Rahmenbedingungen für Photovoltaikanlagen in den vergangenen zwei Jahren deutlich über das Ziel hinausgeschossen ist. Deutschland hat sein Zubauziel 2014 deutlich verfehlt und die angekündigten Ausschreibungsverfahren für Freiflächenanlagen sind nicht dazu angetan, dass der Zubau in 2015 in Summe höher ausfallen wird.
Wenn man sieht, was momentan bei Solar-Fabrik, Hanwha Q-Cells und SMA passiert ist, werden wir da nicht gerade Zeuge des Aussterbens der deutschen Solarindustrie?
Die Entwicklungen sind in der Tat dramatisch und eine Verbesserung zeichnet sich derzeit noch nicht ab. Solange die Nachfrage in Europa weiter rückläufig ist, wird es schwer für europäische Anbieter, eine auskömmliche Nische zu finden. Die EU muss sich dringend fragen, wie sie ihre Umwelt- und Klimaziele erreichen will, wenn sich der europäische Photovoltaikmarkt auf ein jährliches Volumen von sechs bis acht Gigawatt einpendelt. Ohne neue Impulse wird Europa unweigerlich seine Rolle als Innovationsführer auf dem Sektor der Erneuerbaren einbüßen. Das hätte dann auch dramatische Konsequenzen für die noch verbliebenen Hersteller und deren Mitarbeiter.
Das Gespräch führte Michael Fuhs.
Das Interview können Sie auch in der Märzausgabe des pv magazine Deutschland lesen. Es erscheint am 2. März.Sichern Sie sich ihr Abo oder bestellen Sie das Einzelheft.
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