Direktvermarktung lohnt sich und ermöglicht neue Geschäftsmodelle

Zum Nachsehen

Teilnehmer der Diskussion:

Simon Schweda, Product-Owner Direktvermarktung Virtuelles Kraftwerk bei EnBW

Moderation:

Michael Fuhs, Chefredakteur pv magazine Deutschland

Download der Vorträge:

Präsentation von Simon Schweda am 17.10.2017

Inhalt des Webinars

Es gibt immer noch viele Bauherren, die sich für Photovoltaikanlagen knapp unter 100 Kilowattpeak entscheiden. Das ist die Grenze, ab der Direktvermarktung obligatorisch ist. Dabei ist Direktvermarktung nicht kompliziert. Sie erlaubt gerade für Bestandsanlagen höhere Einnahmen – das werden die Experten von EnBW in dem Webinar vorrechnen und dabei auch den neuen EnBW-Tarif für Anlagen zwischen 100 und 750 Kilowatt Solarleistung vorstellen. Außerdem bietet Direktvermarktung für Projektierer die Chance mit dem Kunden in den Dialog zu treten. Sie erlaubt außerdem neue Geschäftsmodelle für EPCs: EnBW bietet ein Co-Branding an, mit dem EPC, Investoren und Bauherren Direktvermarktung anbieten können. Nach Ansicht der EnBW-Experten gibt es keinen Grund, weiterhin kleine Anlagen zu verkaufen. Selbst bei den Anlagen, die vor dem Stichtag in Betrieb gegangen sind und deren Strom nicht verpflichtend direkt vermarktet werden muss, lohne sich oft der Umstieg.

Inhalte:

  • Der einfache Weg in die Direktvermarktung (was benötigt man, was muss man als EPC/Installateur wissen und können)
  • Ökonomische Betrachtung / Beispielkalkulation
  • Für welche Betreiber, die den Solarstrom nicht verpflichtend direkt vermarkten müssen, lohnt sich der Umstieg in die Direktvermarktung trotzdem?
  • Wie kann man selbst Direktvermarktung anbieten?
  • Was ist die EnBW Cobranding-Plattform und welche neuen Geschäftsmodelle ermöglicht sie Installateuren und EPCs?

Falls Sie schon Fragen oder Kommentare zum Thema haben, können Sie diese bei der Anmeldung ins Kommentarfenster schreiben oder direkt im Webinar-Chatfenster stellen.