Das Dresdner Photovoltaik-Unternehmen Sunstrom hat eine solare Dachlandschaft auf dem Futurium in Berlin installiert. Die Schlüsselübergabe des neuen Vorzeigeprojekts in der Hauptstadt erfolgte vor rund einer Woche. „Das Futurium soll ein Ort für alle werden, die Lust auf die Gestaltung von Zukunft haben. In diesem Sinne ist es ‚radikal offen‘ und nicht auf einzelne Zielgruppen beschränkt. Das Futurium steht für kritisches Denken, für Toleranz – aber auch für Neugier und für die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Dabei ist es zugleich Zukunftsbühne, Zukunftsmuseum, Zukunftslabor und Zukunftsforum“, erklärte Stefan Brandt, Direktor des Futuriums, zur Eröffnung im Beisein von Bundesforschungsministerin Johanna Wanka (CDU).
Auf dem Flachland des Gebäudes im Berliner Spreebogen – das zunächst „Haus der Zukunft“ heißen sollte – sei eine Photovoltaik-Anlage mit 214 Kilowatt installiert worden, erklärte Stephan Riedel, Geschäftsführer von Sunstrom. Der erzeugte Solarstrom werde in das Hausnetz des Futuriums eingespeist. Für die Erhöhung des Photovoltaik-Eigenverbrauchs sei zudem ein Lithium-Ionen-Speichersystem mit 50 Kilowattstunden installiert worden, sagte Riedel auf Nachfrage von pv magazine.
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