Mencke & Tegtmeyer: Temperatursensoren für die Photovoltaik

Teilen

Die Ingenieurbüro Mencke & Tegtmeyer GmbH hat ihre Serie der analogen Sensoren für die Modul- und Umgebungstemperaturmessung komplett überarbeitet. Bei der Weiterentwicklung wurde der gleiche hohe Qualititätsstandard wie bei den bewährten Solarstrahlungssensoren angelegt. Das Ergebnis sind hochwertige Sensoren mit einer sehr hohen Genauigkeit. Die Besonderheiten der Optimierung sind unter Anderem die Auslieferung jedes Sensors mit Kalibrierprotokoll, der erweiterte Bereich der Spannungsversorgung (12 bis 28 VDC) und der einheitliche Temperaturmessbereich (-40 bis +90°C) für Modul- sowie Umgebungstemperatursensoren.

Durch die Verwendung des pulverbeschichteten Aluminiumgehäuses und der robusten Anschlussleitung sind die Sensoren bestens für den Einsatz in industrieller Umgebung und im Feldeinsatz (z.B. PV-Anlagen oder Überwachung Technikräume) geeignet.

Die Preise bleiben trotz Qualitätssteigerung unverändert. Zur Produkteinführung wird bis zum 31.12.2015 ein Rabatt von 10% gewährt. Weitere Informationen finden Sie aufwww.ib-mut.de.

Dieser Inhalt ist urheberrechtlich geschützt und darf nicht kopiert werden. Wenn Sie mit uns kooperieren und Inhalte von uns teilweise nutzen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt auf: redaktion@pv-magazine.com.

Popular content

Bayern will 0,3 Cent/kWh Abgabe für große Solarparks verbindlich machen
19 Dezember 2024 Photovoltaik-Freiflächenanlagen ab fünf Megawatt sowie Windkraftanlagen sollen unter die heute vom bayrischen Kabinett verabschiedete Regelung fallen...