Auf der IAA in Frankfurt/Main ist das „Advanced Urban Vehicle“ erstmals öffentlich präsentiert worden. Seine Leistung beziehe das Elektrofahrzeug aus einer achtmoduligen Traktionsbatterie von Akasol, die der zur Schulz Group gehörende Speicherhersteller nun mitteilte. Die acht Module der Akasystem-Batterie seien in drei Systemeinheiten aufgeteilt mit der Konfiguration 2/3/3. Die Lithium-Ionen-Module könnte so platzsparend in den Freiräumen der Vorder- und Hinterachse verbaut werden. Die Ladeleistung der Lithium-Ionen-Batterie betrage bis zu 49 Kilowatt und der Energieinhalt 16,3 Kilowattstunden. Es habe bereits ein Versuchsbetrieb mit dem Prototypen des Elektrofahrzeugs stattgefunden, hieß es weiter. (Sandra Enkhardt)
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