Nachführsysteme: Auf der Suche nach immer neuen Optimierungspotenzialen bei Photovoltaikanlagen kehrt ein alter Bekannter zurück – der Tracker. Neue Anlagenkonzepte, Netzanschlusskapazitäten und der Strommarkt rücken ihn auch für Standorte in Deutschland wieder in günstiges Licht.
Da Mähdrescher und Co. zwischen den Modultischen Platz zum Arbeiten benötigen, wird ein großer Reihenabstand erzwungen. Dadurch werden sogar Tracker mit zwei vertikalen Modulen auf der Achse attraktiv. Ohne Agri-Photovoltaik-Vorgaben wären ihre Kosten in Deutschland aber zu hoch.
Foto: EWS Sonnenfeld/A. Knie
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