Dächer sind selten leer und können einfach komplett mit Modulen belegt werden. Lüftungsöffnungen, Schornsteine und Ähnliches tauchen immer wieder auf und unterbrechen dir mit Modulen belegbare Fläche. Das verlangsamt den Planungsprozess. Künstliche Intelligenz kann solche Objekte jetzt erkennen und bei der Planung von solchen Anlagen berücksichtigen.
So bewirbt Aurora Solar sein neuestes Produkt-Feature „Similar Obstruction Detection“ seiner Planungssoftware Helioscope. Mit dem Produkt richtet sich der Anbieter vordergründig an Installations- und Planungsbüros, die sich auf große Gewerbedächer spezialisiert haben. Gerade auf solchen Dächern gibt es zahlreiche Öffnungen für Lüftungs- und Klimaanlagen oder ähnliche technische Aufbauten auf dem Dach, um die eine Photovoltaik-Anlage herum gebaut werden muss.
In der Vergangenheit hätten Mitarbeiter dieser Planungsbüros diese Objekte händisch in die Planungssoftware eingepflegt. Dies sei ein zeitaufwendiger Prozess gewesen, sagt Aurora Solar. Die Hinderniserkennung könne diese Arbeit in nur 10 bis 15 Sekunden verrichten, schreibt das Unternehmen.
„Durch die Integration der hochmodernen KI-Technologie von Aurora in Helioscope erweitern wir unsere Fähigkeiten als weltweit vertrauenswürdigste Solarsoftware und bieten eine Lösung, die den Auslegungsprozess beschleunigt sowie die Genauigkeit der vorläufigen Designs verbessert“, sagt Paul Grana, der General Manager für den Bereich Helioscope bei Aurora Solar.
Schon zuvor hatte Aurora Solar ein ähnliches Produkt-Feature für seine Software zur Planung von Photovoltaik-Anlagen auf Dächern privater Einfamilienhäuser vorgestellt.
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ch will nun mal etwas Gutes, und „eigentlich wohl“ patentierf#ähiges -durch Veröffentlichung „hier“ der Allgemeinheit schenken:
Anstatt „Solarplatten“ müsamst auf Dächern zu installieren, zu „verdrahten“ und zu warten gibts eine viel optimalere, motagefreundlichere, wartungsfreundlicher … und… und Möglichkeit,
welche besonders für Neubauten interessant:
in die Dächer -oder ausserhalb- werden auf First oder sonst geeigneten Stellen
auf /unter geeigneten „Fixierungs-Elemten“
eine neue Art Solarmodule inegriert,
nämlich Module, welche zu Pyramiden, Würfeln, Halbkugeln, sonstige „Säulen“ zusammengefasst und integriert wurden
welche auf die „im /unter/auf Dach oder sonstwo fixierten“ Rohre“ aufgesteckt/grhängt werden können –
und deren „Adern“ durch das Innere der Rohre – oder „sonstwie vernonftig“ verlaufen.
Vorteile:
Dach und/oder Sonstige bleibt „relaiv normal erhalten“
Montage / Demontage –beispielsweise mit Hilfe Kran- schnellst und einfachst
Feuergefahr fürs Gebäude/Umgebung deutlich reduziert
Deutlich weniger Stromspitzen mittags – deutlich mehr Strom abends morgens
Austausch und Wartung alter Module blitzschnell
was ich noch „vergass“, verschenke ich zur eigenen Geschäfts-Optimierung.
Alles Gute – und Glück auf !
Wolfgang Gerlach
PS: ich suche noch „Partner“ zwecks Realisierung andrer „Geschäfts-Ideen“
Ihr Konzept gibt es bereits.
Nennt sich Vertikale Montage, wird an Hallen und Industrieobjekten schon praktiziert.
https://www.pv-magazine.de/unternehmensmeldungen/fassade-mit-energie/
https://www.adac.de/rund-ums-haus/energie/versorgung/photovoltaik-fassade/
Oh und sogar mein Nachbar hat fassadenintegrierte PV. Sie kommen also… 2 Dekaden zu spät ?
Und Dachziegel mit Solarmodulen integriert, Solarziegel, sind auch schon Standard.
Warum sie die Module nun würfeln oder gar zylindrisch anordnen wollen, bleibt wohl ihr Geheimnis.
Munte hollen!
Lieber SW,
sie liegen zwar „nicht richtig“
denn 1, wäre ich nicht um Jahrzehnte zu spät, , sondern
„bei Rhomberg“ um ein paar Tage — „beim ADAC“ um etwa 13 Monte
ABER Sie haben mir ?wohl so unfreiwillig wie drastisch? bewiesen, dass ich „den Lesern hier“ mit meiner Kurzfassung zu viel an „eigenständigem „Denk“ zumutete,
weshalb ich nun !Dank Ihrer Kritik! die Cance bekam,
meine tatsächlich guten und patentfähigen Ideen !!sehr ausführlich!! – und !!in kleinsten Häppchen!! nochmals von neuem zu servieren:
1, Solar-Elemente zu einem dreidimensionalen Element zusammenzufassen/vorzufertigen hat in etwa folgende Vorteile:
1a Die komplette Montage/Bündelung geschieht in der Fabrik / am Boden
1b Man kann auf 1 qm GebäudeFläche — und/oder auf der Grundstücksfläche
also problemlos das 3- bis über 10-fache am Modulfläche unterbringen
1c Die Ausrichtung vertikal wie horizontal ist relativ unabhängig von der Dach-Ausrichtung
1c Die Gestaltung lässt sich auch „dekorativ machen“
sodass statt einem hässlich-tiefschwarzem Dach
schön anzuschauende Elemente dekorativ platziert werden können
1d Die Brandgefahr wird deutlich reduziert
1e Es gibt deutlich mehr „Saft“ morgens/abends — und deutlich weniger „Saft“ mittags
1f Eine Gemeinde oder Bürger-Vereinigung könnte -beispielsweise- auch einen Künstler beauftragen,
an geigneter Stelle aus „dreidimensional gleich/verschiedenartig zusammen gefassten“
ein „Bauwerk zu erstellen“, welches sowohl Nutzen als auch Optik „bringt“
Ich könnte DAS – all die Vorteile einer dreidimensionalen Fertigung,
welcher Sie, aus „UN-Verständnis“ ein „an die Fassade kleben“ gleichsetzten, noch laange fortführen,
aber –wer ES nun immer noch nicht begriffen hat- dem mag ich nun nicht „noch mehr aufs Pferd helfen !
Alles Gute und Glück auf für Sie !
!!! und nochmals herzlichen Dank, Ihnen, da-für, dass Sie mich auf meine
ursprüngliche Überforderung meiner Landsleute aufmerksam gemacht zu haben !!!
Wolfgang Gerlach
Ans pv-magazine:
Ich konnte mir „etwas Satire“ nicht ganz verkneifen, was aber wohl verständlich und nicht „anstössig“ ist ?!
Mal ein Beispiel zur praktischen Anwendung:
Ein Gittermast als Träger für Solarmodule —
Solarmodule, deren „normale Kennwerte“ in etwa betragen:
Kantenlängen von ca 0,9…1,1…1,3…1,7…2,2 m
Maxinmal erwartbae Leistung von ca 200 W / qm x Stunde
Typische Gewichte von ca 10-15 kg/qm
Der Gittermast hat Abmessungen / in Boden-nähe von etwa 1,3 x 1,7 m und „oben“ 1,1 x 1,3 m-
und wird ab 2m Höheüber Boden bis 10 m oben mit PV-Modulen verkleidet –
welche je nach „angebotenem Mast-Querschnitt mal hochkant, mal flach montiert werden
etwaige Lücken werden „dekorativ geschlossen“
Als Ergebnis hat man
einen dekorativen Mast, der etwa 40+ qm SolarMdule trägt – ein Fundament – und etwa 1,7×1,3qm = ca 2,3 qm eigene Bodenfläche beansprucht – und inklusive Modulen 600 – 1000 kg wiegt –
und -wenn an guter Position aufgestellt- etwa 4 – 8 kW Spitzen-Strom abgibt .
Und weiter gehts:
im / Um den Mast wird ja (bei maximaler SonnenEinstrahlung) etwa das 4-fache der elektrischen Leistung, also mindest 16 kW Wärme „frei“. Auch dieses „NebenProdukt“ ist nutzbar —
per „technischer Umleitung und Aufbereitung“ für direkte Wärme im Haus — oder „zum Speisen einer Klima-Anlage.
Nutzt man die „Ab“wärme nicht fürs Haus, so werden dennoch „Energien zusätzlich gewonnen“,
denn „auf dem Dach“ werden die Module –auf deren Unterseite nur minimal gekühlt– und auf deren Oberseite auch nicht optimal-
ABER der senkrechte Turm erzeugt auch maximale/senkrechte Luftströmung zum Kühlen der Module. weshalb ich von der Annahme ausgehe, dass ein „Turm-Modul“ – weil deutlich weniger „heiis werdend- über 10% mehr Leistung bringt, als ein gleicher Modul auf dem Dach — was sich beim obigen Beispiel „grob“ in etwa SO rechnet:
+4kWh x 6 Stunden/Tag x 360 Tage/Jahr x ,6 Leistungs-Faktor x ,4 Euro/kWh
= ungefähr 2.000.– Euro mehr Ertrag jährlich
x 20 Jahre Amortisationszeit = 40.000.– Euro (real wohl zwischen 20 000 und 60 000) „Gewinn“.
ABER nicht nur Optik und Gewinn wären zu berücksichtigen –
SONDERN, dass „Solar auf Mast“ oft eine „vernünftige“ eigene Solar-Versorgung erst möglich macht !
Ich habs nun nicht mehr „Korrektur gelesen“ und hoffe auf etwas Verständnis für gelegentliche Schreibfehler ?!
Alles Gute – und Glück auf !
Wolfgang Gerlach
Was mir heute „nebenher“ auffiel:
Heutge Laderegler sind anscheinend dringendst optimierungsbedürfti,
well deren derzeit sub-optimale Schalttechnik verhindert,
dass morgens, abends, in lichtarmer Jahreszeit usw
das „Schwachlicht“ noch bestmöglich genutzt ist:
Laderegler haben Sperrdioden, die verhindern, dass, wenn die Modulspannung bei Schwachlicht unter die Ladespannung fällt, Strom „zurück“ – also vom Akku in die Module fliesst.
Ich kanns nur grob schätzen, nehme aber an, dass SO über 10% des noch Strom bringenden Lichts nicht genutzt wird.
Primitivste Abhilfe ginge so:
Morgens / abends / in lichtarmer Zeit Module „hintereinander“ schalten – da SO doppelte / dreifach / vierfache Spannun liefernd — und auch bei „sehr schwachem Licht“ doch noch einige zig Watt/qm liefern könnend.
Intelligenter ginge ES etwa SO: Die Module per intelligenter Software
bei genügend Licht „direkt auf den Wechselrichter schalten —
bei zu schwachem Licht auf einen grossen Elko oder kleinen Akku, der zwischenspeichert – und, wenn aufgeladen – dann über einen Mini-Inverter – genügend hohe Spannung an den Wechselrichter weitergibt – welche nun wieder „wie normal“ den Haupt-Akku lädt.
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Als nächsten Schritt stelle ich mir „überarbeitete Wechselrichter“ vor, welche die „Unterspannung“ direkt verarbeiten.
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Ich finde DAS wirklich „sehr interessant und nützlich“
weil uns die maximale Leistung eines Sommertags eher Abschaltung bis Strafzahlung bringt —
während wir in der lichtarmen Zeit meist unterversorgt sind-
was sich durch die hier beschriebene Schalttechnik !deutlich! „abmildern“ lässt —
bis dahin, dass „man“ 1-2 Monate mehr pro Jahr Selbstversorger wird !
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Ein Zusatz-Effekt für Modul-Hersteller:
„mit der neuen Schaltung“ wird PV dann auch in einigen Gegenden interessant, weil sich unterm Strich lohnend, wo ES heute noch „uninteressant“ ist —
ES gibt dann auch neue Absätzmärkte und mehr Aufträge —-
wenn „wir Deutschen“ DAS nun schnellst anpacken, könnten wir in dieser Nische „führend werden“.
Etwaige Rechtschreibfehler schenke ich dem, der DIE zuerst sieht !
Alles Gute – und Glück auf !
Wolfgang Gerlach
Städtische Biogas-Kraftwerke:
In einer Gemeinde von 100 000 Einwohnern gibts etwa 20 000 kg Biomüll täglich.
Wenn -in Konsequenz- Standard-Biomüll-Kraftwerke entwickelt werden,
welche etwa ab 20 000 kg Biomüll täglich rentabel arbeiten
— bundesweit etwa 500 Kraftwerke ähnlicher Bauart—
so dürfte DAS
Sich unterm Strich finanziell lohnen
sehr gut geeignet sein, um Spitzenbedarf an Strom etwas zu glätten
ökologisch wertvoll sein, weil statt auf Deponien frei entweichendem Methan nun 1 Teil CO2 und 2 Teile H2O aus „direkter Verbrennung“ entstehen
sinnvolle Arbeitsplätze schaffen
den Import-Bedarf an „Brennstoffen“ etwas reduzieren
UND noch „guten Kompost“ als Nebenprodukt erzeugen
Also meiine ich, „entsprechende Anstoss-Subventionierungen“ sind ernsthaft lohnend ?!
Alles Gute – und Glück auf !
Wolfgang Gerlach
Wenn man -endlich- beginnt, „Solar“ nicht mehr grundsätzlich in die Fläche zu bauen, würde Vieles „intersaanter, wirtschaftlicher, ökologischer, grüner:
1. warum „Windkraft solo“ bauen, anstatt deren Türme auch gleich als „Modulträger“ zu nutzen – und SO 2 Fliegen mit einer Klappe zu schlagen ?!
2. Warum Solarfelder anlegen, die riesige Bodenflächen austrocknen / versiegeln ?! —->
Türme, mit Modulen verkleidet, optimal etwa in einer Linie von Ost nach West verlaufend, wären -meiner Meinung nach- eine viel bessere Lösung:
2a Es werden nicht mehr 100% Boden versiegelt, sondern -teils- nahe 1%
2b Der Schattenwurf der Türme „wandert“ hat also kaum Einfluss auf Pflanzenwachstum
2c Das Innere der Türme könnte auch genutzt werden. Beispielsweise als Wasserbehälter
2d Per „grossem Turm an geeignter Stelle“ könnten mehrere Häuser eine komplette Neubauanlage so elegant wie nie zuvor mit Solarstrom bedient werden.
2e Die Module am Turm werden durch daran aufsteigende Luft gekühlt – und bringen daher etwa 10% mehr Leistung als flach liegende.
2f Häuser werden nicht mehr „optisch verschandelt“
2g Am Haus gibts keine Extra-Brandgefahr mehr
2h Aufstellung von Modulen per grossem Turm ist kostengünstiger und optimaler realisierbar, als wenn die gleiche Anzahl Module über zig Hausdächer verteilt werden
2i Es ist eine gute, neue Möglichkeit, Erzeuger-Gemeinschaften zu gründen – oder Investoren etwas sicher und langfristig lkohnendes anbieten zu können.
2j „Das Ganze“ muss nicht mehr grundsätzlich hässlich sein, wie ein Solardach- sondern kann attraktiv gestaltet werden
2k Durch die „hohen“ Module bekommt man morgens und abends deutlich mehr „Sonnenstrom“ als durch „Flachlieger“
2l Es gibt „automatisch“ weniger Spitzen-Leistungen gegen Mittag
2m In der lichtarmen Jahreszeit gibts pro Modulfläche mehr Strom als bei „Flachliegern“
und … und … und…
SOOO viel -und noch mehr- spricht also DA-für !
Anpacken lohnt sich- für Dich und „Grün“ !
Alles Gute – und Glück auf !
Wolfgang Gerlach