Investitionen in Höhe von 721 Milliarden Euro sind bis 2030 in den Bereichen Energieerzeugung, Stromnetze, Wasserstoffwirtschaft, Wärme und Verkehr in Deutschland erforderlich, um die für 2030 gesteckten Energiewende-Ziele zu erreichen. Dies ergab der am Dienstag veröffentlichte „Fortschrittsmonitor“, der jährlich vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und der dem Beratungsunternehmen Ernst & Young (EY) erstellt wird. Auch wenn die Herausforderungen weiterhin hoch sind, so habe die Energiewende im vergangenen Jahr an Fahrt gewonnen. Planungs- und Genehmigungsverfahren seien vereinfacht worden.
Im „Fortschrittmonitor“ wird auch die Aufteilung der notwendigen Investitionen dargestellt. 49 Prozent oder 353 Milliarden Euro entfallen auf den Ausbau der Erneuerbaren-Stromerzeugung, 281 Milliarden Euro werden für den Ausbau von Übertragungs- und Verteilnetzen gebraucht, weitere 32 Milliarden Euro für das Fernwärmenetz, 23 Milliarden Euro für Erzeugungskapazitäten für grüne Gase, 17 Milliarden Euro für Speicher und 15 Milliarden Euro für das Wasserstoff-Kernnetz.
„In der deutschen Energiewirtschaft stehen in den kommenden Jahren Milliardeninvestitionen an – Investitionen, die allerdings in erheblichem Umfang Wachstum und regionale Wertschöpfung generieren können“, betont Metin Fidan, Partner bei EY und Leiter des Bereiches Green Transformation und Mining & Metals in der Region Europe West. „Denn die Investitionen würden für eine erhebliche Wertschöpfung bei den Herstellern der Investitionsgüter sorgen, beispielsweise von Windturbinen, Solarpanelen oder bei Herstellern von Prozessanlagen für Elektrolyse.“ In dem „Fortschrittsmonitor“ wird von einer jährlichen Bruttowertschöpfung von etwa 52 Milliarden Euro ausgegangen. Dies entspricht damit etwa 1,5 Prozent der gesamten Bruttowertschöpfung in Deutschland.
Im vergangenen Jahr habe die tatsächlich ausgelöste Bruttowertschöpfung allerdings nur bei etwa 27,5 Milliarden Euro gelegen. Damit sind BDEW und EY zufolge nur 54 Prozent des jährlichen Potenzials realisiert worden. Im Stromsektor sind demnach 16,4 statt 27 Milliarden Euro tatsächlich an Wertschöpfungseffekten erzielt worden. Bei den Verteil- und Transportnetzen seien es immerhin 9,7 von 11,6 Milliarden Euro gewesen. Immerhin sei die Wertschöpfung gegenüber 2022 deutlich gestiegen, als es nur 8,6 Milliarden Euro waren.
Der Ausbau der Erneuerbaren und der Stromnetze sei 2023 deutlich vorangekommen, heißt es im „Fortschrittsmonitor“ weiter. So sei der Anteil der Erneuerbaren am Bruttostromverbrauch von mehr als 50 Prozent erreicht. Der Zubau der Photovoltaik habe deutlich über dem Zielpfad von neun Gigawatt gelegen. Allerdings müsse er ab 2026 auf mehr als 20 Gigawatt neue Photovoltaik-Leistung jährlich gesteigert werden. Auch die Windkraft sei wieder im Kommen. Der Zubau von Windparks an Land war mit 3,3 Gigawatt so hoch wie seit 2017 nicht mehr, blieb allerdings unter dem Zielpfad der Bundesregierung.
Während es im Stromsektor mit der Energiewende stetig vorangeht, bleibt in den Sektoren Wärme und Verkehr weiter viel zu tun. Nach Erhebungen für den „Fortschrittsmonitor“ lag der Erneuerbaren-Anteil bei der Wärme 2023 bei 18 Prozent und der Mobilität bei 7 Prozent. Dabei hätten vor allem die Diskussionen über das Gebäudeenergiegesetz (GEG) für einen Rückschlag gesorgt. Viele Investitionen in neue Gasheizungen seien wegen der Unsicherheiten vorgezogen worden. Trotzdem sei auch der Absatz der Wärmepumpen gestiegen, doch sie blieben hinter den gasbasierten Wärmeerzeugern zurück. Dazu verzögere auch der Fachkräftemangel den Wärmepumpen-Ausbau weiter, heißt es vom BDEW und EY.
Stabil zeigt sich das Netz in Deutschland, wie es dem „Fortschrittsmonitor“ weiter hervorgeht. Seit 2006 sei die Dauer der Versorgungsunterbrechungen beim Strom fast halbiert worden. Die Netzstabilität und Versorgungssicherheit habe sich trotz des hohen Anteils von Erneuerbaren weiter verbessert. 2022 lag die Versorgungsunterbrechung bei 12,2 Minuten pro Letztverbraucher und damit unter dem langjährigen Mittel von 14,76 Minuten.
Hoher Handlungsdruck
Trotz aller Fortschritte sehen BDEW und EY weiterhin einen hohen Handlungsdruck, um die Ziele bis 2030 zu erreichen. Bis dahin soll der Anteil der Erneuerbaren auf 80 Prozent bei der Stromerzeugung steigen und die Treibhausgasemissionen um 65 Prozent gegenüber 1990 gesenkt werden. „Positiv sind die Fortschritte, die es laut unseres Fortschrittsmonitors bei der Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren gibt. Dieser Trend muss unbedingt gehalten und noch weiter verstärkt werden“, erklärte BDEW-Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andreae.
„Die Summen, die laut unseres Fortschrittsmonitors investiert werden müssen, zeigen ganz deutlich: Um die sehr ambitionierten Ziele bis 2030 erreichen zu können, braucht es Kapital. Dieses anzureizen und Investitionen zu ermöglichen, gehört zu den größten Herausforderungen der kommenden Jahre. Wir können uns dabei nicht allein auf öffentliche Mittel verlassen. Mehr denn je gilt es, privates Kapital für die Energiewendeprojekte zu gewinnen“, so Andreae weiter.
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Studien und Prüfungen dieser vermeintlichen Experten kann man getrost in die Ablage legen. Einer generischen Googleabfrage würde ich deutlich mehr Aufmerksamkeit widmen, als einem „Fortschrittsmonitor“ von EY. Die bisherigen Arbeiten dieser Firma sprechen für sich. Sollten wie Anderson Consulting vielleicht einen neuen Namen wählen oder gleich neu aufmachen?
Gerade einen Bericht aus der Schwerindustrie ThyssenKrupp gesehen. Die haben tatsächlich seit 1987 keinen Fortschritt in Sachen Klimaschutz gemacht, wow, was für ein Armutszeugnis. Überhaupt ist Deutschland schlecht im Klimaschutz, erst in den letzten Jahren sind Fortschritte erkennbar. Aber man kann nicht 37 Jahre CDU/CSU Ignoranz in 2 Jahren aufholen. Wie hoch ist die Strafzahlung bei Nichterfüllung der Vorgaben? Die Produkte sind ja vorhanden, um die Vorgaben zu erreichen. Wenn der Verbrenner endgültig Geschichte ist dürfte auch Strom im Überfluss vorhanden sein, laut Exxon 51 kwh pro Liter Treibstoff. Verkauft wurden 53 Millionen Liter in Deutschland.
Ich kann die Angaben von 51 kWh für einen Liter Treibstoff nirgends finden.
Ich kann in dem Zusammenhang lediglich folgende Aussage finden: „Für sechs Liter Diesel werden etwa 42 kWh benötigt.“
Ein BEV benötigt für 100 Kilometer zwischen 13 und 24 kWh je nach Geschwindigkeit, Effizienz und cw-Wert, d.h. wo ein Verbrenner 100 Kilometer mit 6 Litern Diesel weit kommt, schafft das E-Auto 200 Kilometer zurückzulegen.
Ergänzung @Frank Blechinger:
Fairerweise muss gesagt werden, dass ein Verbrenner auch mehr oder weniger verbraucht in Abhängigkeit von Cent-Wert und Fahrweise.
Mein letzter Verbrenner bis 2018 verbrauchte 7-11 Liter Diesel.
Sehr interessanter Artikel, aber man muss lange lesen und entscheiden zu können, ob das nun die Welt, Europa oder Deutschland betrifft. Eine kleine Einfügung im Header wäre da hilfreich.
Danke für den Hinweis!
Letztlich bleibt die Information der Schlagzeile etwas in der Luft hängen. Sind diese 1,2 Billionen jetzt viel oder wenig? Wieviel sparen wir pro Jahr, wenn wir (Stand heute) für 250TWh keine Brennstoffe mehr kaufen müssen? Was wurde sonst so Jahr für Jahr in Kraftwerke und Leitungen investiert?
Die konstante Betrachtungsweise gefällt mir sowieso nicht. Man sollte besser davon ausgehen, dass die Investitionen Jahr für Jahr steigen und die Steigerung zumindest zum Teil bezahlt wird mit den Einsparungen bei den Brennstoffen, die jedes Jahr größer werden, zum anderen mit Kostenreduzierungen bei den Investitionen, die offensichtlich vor allem bei Speichern und Elektrolyseuren noch lange nicht am Boden angekommen sind.
Ein Problem für den Finanzmarkt könnte sein, dass Erneuerbare Anlagen vor allem Geld kosten, bevor sie ihre erste kWh ins Netz liefern, danach aber fast gar nichts mehr. Wie wirkt sich das auf die Inflation aus, und was bedeutet in diesem Zusammenhang, dass beispielsweise Solarmodule hauptsächlich im Ausland produziert werden? Ist es angesichts der Altersstruktur der Bevölkerung vielleicht sogar ein Vorteil, dass die Boomergeneration jetzt eine Gelegenheit bekommt, rentierlich zu investieren, und die Investitionen ihre Rendite für mehrere Jahrzehnte fast ohne weitere menschliche Arbeit erbringen?
Solche Fragen zu beantworten wäre wirklich interessant gewesen, und da hätten die Volkswirtschaftler vielleicht etwas dazu zu sagen, während sie auf dem Gebiet der Stromerzeugung ja wohl eher dilettieren. Da muss man schon froh sein, wenn sie den Unterschied von Arbeit und Leistung kennen und ihnen die richtigen Einheiten zuordnen.
Aber das wohl nicht ihr Auftrag. Da sollte eine Zahl produziert werden, die in eine BLÖD-Schlagzeile passt und dort sind derlei Halbwahrheiten sehr beliebt.
Ich will versuchen, etwas von den oben gestellten Fragen abzuschätzen: Die Brennstoffkosten einer kWh wurden in Kern- und Kohlekraftwerken mit etwa 5ct/kWh berechnet. Multipliziert mit 250TWh ergeben sich daraus 12,5Mrd Euro. Mit diesem Geld kann man Anlagen (Erzeuger, Speicher, Elektrolyseure) bei einem Investitionsbedarf von 1000€/kW mit einer Leistung von 12,5GW bauen. Ich vermute mal, dass in der fossil-nuklear-Wirtschaft etwa der gleiche Betrag für Investitionen gebraucht wurde, so dass, ohne dass unsere Energie teurer werden müsste, zur Zeit 25Mrd € pro Jahr zur Verfügung stehen. Das ist allerdings nur die Hälfte dessen, was benötigt wird. Die Differenz kommt daher, dass die alten Wärmekraftwerke die Folgekosten der Endlagerung von Kernbrennstoff bzw. CO2 nicht bezahlen mussten. Der Rest zu den von EY berechneten 52 Mrd müsste also aus der Bepreisung dieser Kosten kommen, wobei die nuklearen Endlagerkosten von den Betreibern schon vor Jahren auf den Staat abgewälzt wurden – das geht also auf uns alle, ohne dass dem noch irgendwelche Einnahmen oder Ersparnisse gegenüber stünden.
Wenn mehr investiert werden muss, dann bedeutet das die Notwendigkeit von Konsumverzicht. Auch darauf hinzuweisen, hätte den Volkswirtschaftlern gut zu Gesicht gestanden. Immerhin: Abgesehen davon, dass sie die Lernkurve bei den neuen Techniken nicht in Anschlag gebracht haben, sondern eher statisch in die Zukunft gerechnet haben, scheinen die Zahlen plausibel zu sein. Die statische Rechnung ist natürlich viel einfacher, denn bei Exponentialfunktionen reicht schon eine kleine Änderung des Koeffizienten im Exponenten um riesige Änderungen beim Ergebnis in zehn Jahren zu produzieren.
Noch eine kleine Ergänzung zum Thema Versorgungssicherheit: Dass BDEW und EY immer noch lieber gegen die Energiewende polemisieren, als sie zu unterstützen, erkennt man an der Formulierung, dass die Versorgungsunterbrechungen „trotz“ des zunehmenden Anteils der Erneuerbaren abgenommen hätten. Sachlich richtig wäre natürlich, dass sie „wegen“ der Erneuerbaren sinken. Das liegt zum einen an der dezentralen Erzeugungsstruktur, die das Netz resilienter macht, zum anderen daran, dass die alten Stromerzeuger ihre Investitionen in die fossilen Kraftwerke nicht rechtzeitig gebremst haben. Die enormen Erzeugungskapazitäten von PV und Wind, die wir heute haben, hatten außerhalb ihrer Vorstellungskraft gelegen. Deshalb haben wir zur Zeit noch hohe Überkapazitäten an Leistungslieferanten im Netz. Gleichzeitig steigt die Vernetzung mit dem Ausland, was auch das Netz insgesamt stabiler macht. Es ist schon frappierend: 2022 waren in Frankreich ein Drittel der Stromerzeuger nicht am Netz, und trotzdem wurde, nicht zuletzt dank guter Arbeit der Mitgliedsunternehmen des BDEW, die durchschnittliche Versorgungsunterbrechung bei uns kürzer. Aber mit solchen Erfolgsmeldungen kann man keine Politik machen. Die Klage ist des Kaufmanns Gruß.
„nicht zuletzt dank guter Arbeit der Mitgliedsunternehmen des BDEW“
am Fleiß der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besteht kein Zweifel, ebensowenig an der technischen Machbarkeit, jedoch der an durch Formulierungshilfen für politische Regulierungsprämissen gelenkter Umverteilung und Vorteilsnahme und evtl. träger Planungsflexibilität (gegenüber veränderten Anforderungen, fluktuierenden Mehrheitsverhältnissen und politisch-beeinflussten Umfrageergebnissen, usw.)
Wie China die Transformation steuert kann man sich von einem der führenden Köpfe des Finanzsektors in China Dr. Ma Yun im Podcast von Michael Liebreich erläutern lassen:
„Between 2014 and 2020, Dr Ma served as Chief Economist and then Member of the Monetary Policy Committee of the People’s Bank of China. Over the subsequent years, Dr Ma played a key role in the development of sustainable finance in China and around the world. He led the drafting of China’s green finance and green bond guidelines; he led work on green finance at the G20; he pushed for the greening of China’s Belt and Road initiative; he set up initiatives with the global accounting and standards bodies; and he helped enlist the world’s major financial centres in the drive to green the capital markets.
Dr Ma is a towering figure in the area of green finance in China and in the world, and provides an invaluable perspective on one of the most significant players in the clean energy transition.“
https://www.cleaningup.live/how-china-became-a-green-finance-superpower-ep160-dr-ma-jun/
„Das Desertec-Konzept wurde von der Trans-Mediterranean Renewable Energy Cooperation (TREC) entwickelt, die 2003 auf Initiative des Club of Rome, des Hamburger Klimaschutz-Fonds und des Jordanischen Nationalen Energieforschungszentrums (NERC) gegründet wurde. Den Kern von TREC bildete ein internationales Netzwerk aus Politikern, Wissenschaftlern und Ökonomen.“
https://desertec.org/en/
Berechnungszeitpunkt des Szenarios etwa 2005
Kosten- und Leistungsprognose im TRANS-CSP Szenario
Jahr 2020 2030 2040 2050
Anzahl Leitungen × Leistung GW 2 × 5 8 × 5 14 × 5 20 × 5
Transfer TWh/Jahr 60 230 470 700
mittlere Auslastung der Leitungen 60 % 67 % 75 % 80 %
Umsatz Mrd. €/Jahr 3,8 12,5 24 35
Landfläche CSP km2 225 900 1600 2500
Landfläche HGÜ km × km 3100 × 0,1 3600 × 0,4 3600 × 0,7 3600 × 1,0
summierte Investitionen CSP Mrd. € 42 134 245 350
summierte Investitionen HGÜ Mrd. € 5 16 31 45
Stromerzeugungskosten CSP €/kWh 0,050 0,045 0,040 0,040
Transportkosten HGÜ €/kWh 0,014 0,010 0,010 0,010
„Für eine europäische Energiewende müssten alle zur Verfügung stehenden Quellen genutzt werden. Mit einem Anteil von 15 % an Wüstenstrom-Importen in einem europäischen Netz mit 65 % heimischen erneuerbaren Energien und einer entsprechenden Reserve an Gaskraftwerken zum Ausgleich der Regelleistung, wie es die TRANS-CSP-Studie in ihrem Szenario untersucht habe, könne man selbst den gleichzeitigen Ausfall aller HGÜ-Verbindungen zwischen MENA und Europa bis zu deren Wiederinstandsetzung oder einer politischen Lösung kompensieren.
[…]
Für das Desertec Projekt bestehe also die Gefahr, dass die Wirtschaft ihre Gelder lieber in lokale Anlagen investieren. Für die Desertec Foundation stehen solarthermische Kraftwerke durch ihre Regelbarkeit nicht in Konkurrenz zur Photovoltaik, sondern sie ergänzen fluktuierende erneuerbare Energien, wie Wind und Photovoltaik, und tragen somit dazu bei, dass diese Energieträger vermehrt im Netz eingesetzt werden können, ohne es zu destabilisieren.
Die politische Situation in der Region gilt als teilweise fragil. Kritiker verweisen auf den arabischen Frühling, dass großflächigen Anlagen oder HGÜ-Verbindungen von Terrorismus betroffen sein können. Auf der anderen Seite betraf der arabische Frühling nur einen Teil von Nordafrika und nicht die gesamte Region. Ein gleichzeitiger, politischer Kollaps aller 5 nordafrikanischer Staaten bleibt aufgrund der unterschiedlichen politischen Ausgangssituationen als unwahrscheinlich.“
„“[…] Wir können uns dabei nicht allein auf öffentliche Mittel verlassen. Mehr denn je gilt es, privates Kapital für die Energiewendeprojekte zu gewinnen““
Darstellung der Investitionen und Ertragsbilanzflüsse nach gesellschaftlichen Gruppen und Ländern, sowie der frühen/gegenwärtigen Eigentümerstrukturen von Großkonzernen und für ges. Gruppen?