Im Juni hatte ein wichtiger Kunde der Manz AG kurzfristig ein Großprojekt im Bereich Energy Storage gestoppt. Jetzt hat der Photovoltaik-Anlagenbauer einer Pressemitteilung zufolge mit diesem Kunden eine Einigung erzielt: Die Unternehmen haben demnach eine Vergleichsvereinbarung abgeschlossen, so dass für Manz aus dem nun endgültig stornierten Auftrag keine weiteren negativen Ergebniseffekte entstehen. Zwar würden durch die Auftragsstornierung sowie das Ausbleiben von erwarteten Folgeaufträgen entsprechende Umsatzerlöse und Erträge für das Gesamtjahr 2016 entfallen. Trotzdem halte der Vorstand – vorbehaltlich der geplanten Erteilung eines Auftrags für eine CIGSfab – an der bisherigen Prognose für das Geschäftsjahr 2016 fest. Dieser Prognose zufolge erwartet die Manz-Gruppe 2016 eine signifikante Steigerung des Umsatzes im Vergleich zum Geschäftsjahr 2015 sowie ein signifikant verbessertes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT). (Petra Hannen)
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