Wie lädt eine Taxizentrale in München 30 Elektroautos, obwohl der Netzanschluss nur 150 Kilowatt Leistung zulässt? Nicht alle laden gleichzeitig und ein Batteriespeicher hilft, die Spitzen zu puffern. Das ist eines der drei Projekte, über die Lukas Rauth, Technical Manager E-Mobility Germany beim Großhändler Wattkraft, und Julia Mücke, Business Development Managerin beim Ladesäulenhersteller Charge-V, im Podcast mit pv magazine-Chefredakteur Michael Fuhs sprechen.
Um solche Projekte zu planen, muss man einen Gleichzeitigkeitsfaktor bestimmen und unter verschiedenen Optionen für die Abrechnung wählen. Das gilt insbesondere im zweiten Projektbeispiel. Dort versorgt ein 6,2-Megawatt-Photovoltaik-Kraftwerk nicht nur die Anwohner mit Haushaltsstrom, sondern bietet auch eine Möglichkeit, Elektroautos zu laden. Dabei gibt es dann auch die Option, den Solarstrom günstig abzugeben.
Wattkraft ist Initiativpartner des Podcasts.
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wir hätten da die Lösung mit dem Laden. Kaufen sie Fahrzeuge aus China mit der Batteriewechseltechnik ( aber machen sie sich vorher schlau; es gibt da seit 2008 Firmen mit seeehr viel Erfahrung ). Die Autos sind billiger, da ihnen die Batterie nicht gehört. Die Wechselstation können dann alle Münchner Taxiunternehmen benutzen. Die Batterien leben dadurch weitaus länger.
Anzuschauen und bei dem Wechsel zu sehen – Vorführungen sind möglich in Berlin. Pilotanlage ( gebraucht ) steht im Westhafen.