Die Ersol Solar Energy AG hat von der EU-Kommission die Zusage erhalten, dass ihre Investitionen im kristallinen Bereich in Höhe von insgesamt 530 Millionen Euro gefördert werden. In den kommenden Jahren soll das Fabrikgelände im thüringischen Arnstadt erweitert werden. Dabei sind sowohl ein Ausbau der kristallinen Solarzellen-Produktion auf 630 Megawatt als auch der Aufbau einer eigenen Modulfertigung geplant. Die beantragten Fördermittel belaufen sich Ersol zufolge auf mehr als zehn Prozent der Investitionssumme. Der Freistaat Thüringen und der Bund hatten die Unterstützung unter Vorbehalt der Zustimmung der EU-Kommission bereits zugesagt. Sie sei ein fester Bestandteil der Investitionsplanung gewesen, hieß es bei Ersol. Die Finanzierung der restlichen Summe erfolge über ein Bosch-Konzerndarlehen sowie aus Eigenmitteln. (Sandra Enkhardt)
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