Der chinesische Photovoltaik-Hersteller Trinasolar gab bekannt, dass er mit einem voll passivierten n-Typ Heterojunction-Solarmodul einen Wirkungsgrad von 25,44 Prozent erreicht hat. Das CalLab des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (Fraunhofer ISE) hat diesen Wert, der einen Weltrekord für ein großflächiges kristallines Silizium-Solarmodul mit Front- und Rückkontaktstrukturen darstellt, unabhängig verifiziert.
Laut Trinasolar ist dies der 30. Weltrekord im Bereich der Solareffizienz und setzt einen neuen Maßstab für die Photovoltaik-Industrie. Das Unternehmen fügte hinzu, dass das Ergebnis den bisherigen Rekord von 25,40 Prozent übertrifft, der bislang von den Rückkontakt-Modulen des chinesischen Wettbewerbers Longi gehalten wurde.
Trinasolar hat das Modul im National Key Laboratory of PV Science and Technology in China entwickelt. Es besteht aus 210 mal 105 Millimeter großen, phosphordotierten n-Typ Silizium-Wafern in Industriequalität, die fortschrittliche Passivierungstechniken, rückseitige HJT-Technologie und Multifrequenz-HF-Prozesse kombinieren. Zu den Schlüsselinnovationen gehören lichtabschirmende Strukturen, eine ultradichte Verkapselung und niederohmige Verbindungen, die nach Angaben des Unternehmens zu einer hervorragenden optischen und elektrischen Leistung führen.
„Dieser Rekord ist ein Beweis für unsere unermüdliche Konzentration auf Forschung und Innovation“, sagte Gao Jifan, CEO und Vorsitzender von Trinasolar. „Wir werden weiterhin in die Entwicklung von passivierten Kontaktzellen und -modulen investieren, um unsere Führungsposition in der Solartechnologie zu behaupten.“ Der Erfolg unterstreicht das Engagement von Trinasolar für die HJT-Technologie, die sich als hocheffiziente Alternative zu den traditionellen Topcon- und PERC-Technologien durchgesetzt hat.
In den vergangenen vier Monaten hat Trina zwei Weltrekorde für den Wirkungsgrad von Topcon-Zellen und einen für HJT-Zellen aufgestellt. Im Dezember erzielte Trina einen Weltrekord von 27,08 Prozent Wirkungsgrad für eine voll passivierte n-Typ HJT-Zelle, der vom Institut für Solarenergieforschung in Hameln (ISFH CalTEC) bestätigt wurde. Anfang Oktober gab das Unternehmen einen Wirkungsgrad von 25,9 Prozent für eine großflächige industrielle Topcon-Solarzelle bekannt und erreichte einen Monat später einen Wirkungsgrad von 26,58 Prozent für dieselbe Zelltechnologie, wobei beide Ergebnisse vom ISFH CalTeC zertifiziert wurden.
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so langsam blickt da keiner mehr durch h. Insbesondere ist fraglich,
,dass es so lange zur Serienreife dauert. Den 2019 verkündeten Rekord von23,…
haben deren Module bis heute nicht