Die neue Einspeisevergütung bezieht sich auf den Zeitraum von August 2023 bis Januar 2024. Die Tarife reichen von 20,77 Cent pro Kilowattstunde für Anlagen unter 3 Kilowatt bis 12,40 Cent pro Kilowattstunde für Dachanlagen mit einer Leistung von 100 bis 500 Kilowatt für den Zeitraum August bis Ende Oktober 2023. Zum November wurden sie nochmal deutlich gesenkt.
Die Erlöse sind dem Umweltbundesamt zufolge um 40 Prozent gestiegen. Die Einnahmen fließen vollständig in den Klima- und Transformationsfonds, der nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts eine Finanzierungslücke von 60 Milliarden Euro aufweist.
Die Treibhausgasemissionen sanken nach Berechnungen von Agora Energiewende auf 673 Millionen Tonnen, was gegenüber dem Referenzjahr 1990 einen Rückgang um 46 Prozent bedeutet. Auch wenn die Bundesregierung damit ihr selbstgestecktes Jahresziel erreicht, ist der Schein doch eher trügerisch, denn nur etwa 15 Prozent der Einsparungen sind auf langfristige Maßnahmen zurückzuführen. Beim Photovoltaik-Zubau 2023 geht Agora Energiewende von 14,4 Gigawatt aus.
Jörg Hümmer hat in den letzten Jahren viel Erfahrung mit der Installation von Wallboxen gesammelt. Dabei macht er durchaus Unterschiede aus, wenn es um den Aufbau gewerblicher und privater Ladeinfrastruktur geht.
Die TU Berlin und die JPM Silicon Gmbh arbeiten an einem Verfahren zur Herstellung von Solarzellen für eine künftige bemannte Mondbasis. Das nötige Silizium soll direkt auf dem Erdtrabanten hergestellt werden.
Mit dem Bewertungstool lassen sich sowohl private Photovoltaik-Dachanlagen als auch umfassende Energiekonzepte für Unternehmen erstellen. Es werden zahlreiche Faktoren einbezogen, um die technischen Daten zu berechnen sowie auf Wunsch der Energiebedarf von Wärmepumpen berücksichtigt und die passende Dimensionierung eines Batteriespeichers ermittelt.
Ab Februar sollen die Gewerbespeicher „PowerBloxx“ bestellbar sein. Das in einem 10-Fuß-Container untergebrachte System mit bis zu 204 Kilowattstunden Kapazität lässt sich laut Hersteller auch als Notstromversorgung einsetzen. Eine 20-Fuß-Einheit ist in Vorbereitung.
Der Anteil von Photovoltaik, Windkraft und Co. hat sich damit binnen Jahresfrist um mehr als 6,5 Prozent erhöht. Zugleich hat sich die Zahl der negativen Stunden an der Strombörse mehr als vervierfacht.
Es ist einige Zeit seit der Weltklimakonferenz COP28 in Dubai vergangen – da stellt sich ein Gefühl von Entspannung und Aufatmen ein. Nein, nicht dass sich die Ergebnisse der Konferenz mit etwas zeitlichem Abstand als besser herausstellen würden, als sie zunächst schienen, ist der Grund. Im Gegenteil. Es wird immer klarer, dass in Dubai die […]
Bestimmte Photovoltaik-Anlagen aus dem Jahr 2022 oder früher können ebenfalls „zum Nullsteuersatz wechseln“. Wer die Frist bis 11. Januar 2024 nutzt, profitiert mit seiner Photovoltaik-Anlage sogar rückwirkend ab Anfang 2023.