Auf der Insel Mainau stehen nun für die Besucher zwei kostenfreie E-Bike-Ladestationen mit insgesamt zwölf Ladeplätzen bereit. Der Strom kommt aus einer Photovoltaik-Anlage im Dach.
Seit Jahresbeginn wird in Österreich beim Kauf einer privaten Solaranlage bis 35 Kilowatt keine Umsatzsteuer mehr fällig. Die Agentur soll nun sicherstellen, dass diese Steuererleichterung an die Endkunden weitergegeben wird.
Mit speziellen Ausschreibungen und Boni für Produkte aus europäischer Produktion sollen sich nach dem Willen des Bundeswirtschaftsministers die Photovoltaik-Unternehmen besser gegen die Konkurrenz aus Asien aufstellen können. Das betonte Habeck im ZDF-Morgenmagazin.
Der Photovoltaik-Markt kühlt sich ab, doch nicht alle Betriebe leiden darunter gleichermaßen. Philipp Schröder, Gründer und Geschäftsführer von 1Komma5°, erläutert im Podcast seinen Blick auf die weitere Entwicklung, was er mit Entgiftung meint und warum er sich gegen die Resilienzboni wendet, mit denen europäische Hersteller unterstützt werden könnten.
Das Glas-Glas-Modul mit 40-jähriger Produkt- und linearer Leistungsgarantie verfügt über All-Back-Contact- und n-Type-Technologien, bis zu 460 Watt Leistung und bis zu 23,6 Prozent Wirkungsgrad.
Ab 2025 müssen Betreiber von neu errichteten Solarparks in Brandenburg mit mehr als einem Megawatt Leistung 2000 Euro pro Megawatt und Jahr an die Standortgemeinde zahlen. Aus Sicht des Landesverbandes Erneuerbare Energien schwächt dieser Solar-Euro die Energiewirtschaft und den Standort Brandenburg.
Insgesamt verzeichnet die Thüringer Landesenergieagentur mehr als 21.700 im Jahr 2023 neu in Betrieb gegangene Solaranlagen. Damit verfügt der Freistaat nun über 2419 Megawatt Photovoltaik-Leistung.
Der französische Energiekonzern hat mit den Kyon-Gründern eine Vereinbarung zum Erwerb des gesamten Aktienkapitals des Unternehmens unterzeichnet. Die Transaktion besteht aus einer Vorabzahlung von 90 Millionen Euro, hinzu kommen weitere an Ziele gebundene Zahlungen.
Der Strom soll 15 Jahre lang aus einem 55-Megawatt-Solarpark in Thüringen geliefert werden, der 2025 ans Netz gehen soll. Lhyfe will so die Versorgung seiner zukünftigen Wasserstoff-Produktionsstätten in Deutschland mit erneuerbarem Strom sichern.