Die Rettung der Solarindustrie könne nicht auf die Umsetzung von EU-Regeln warten. Deshalb seien „in den nächsten Wochen und Monaten“ Maßnahmen nötig. Der Ball liege beim Bundestag.
Das Unternehmen meldet den Erhalt der gerichtlichen Bestätigung seines Sanierungsplans und rechnet für den 29. Februar mit der Beendigung des Verfahrens. Der im November angekündigte Einstieg des Investors Yorkville ist nunmehr offiziell.
Mit der „TBJ Full Black-Serie“ bietet das niederländische Systemhaus ein komplett schwarzes, bifaziales Glas-Glas-Solarmodul mit Topcon-Zellen auf Basis von n-Type-Silizium. Es ist die erste von drei bei seinen Markteintritt in Deutschland angekündigten Produktneuheiten.
Die Ende 2022 in Betrieb genommenen Demonstrationsanlage mit 8,4 Kilowatt, für die seinerzeit ein Ausbau auf 13 Megawatt angekündigt wurde, soll nun auf eine Gesamtlänge von 2800 Metern und eine Leistung von 17,4 Megawatt gebracht werden. Nach Angaben des Systemlieferanten Next2Sun ist dies die weltgrößte Anlage ihrer Art auf einem Flughafen.
Das Fraunhofer ISE untersuchte, welche verschiedenen Nutzergruppen und Haushaltstypen besonders vom bidirektionalen Laden profitieren können. Dafür erstellten die Forscher verschiedene Typen und Kategorien und verglichen Parameter für die Eigenversorgungsquote und die Strombezugskosten der unterschiedlichen Szenarien miteinander.
Der Energieversorger plant die virtuelle Kopplung der Anlage am Kohlekraftwerk Eemshaven mit anderen RWE-Kraftwerken in den Niederlanden. Die Inbetriebnahme soll 2025 erfolgen.
Ein von der Herstellervereinigung ESMC initiierter offener Brief an die Europäische Kommission fordert Änderungen an der geplanten Systematik. Diese lasse chinesischen Photovoltaik-Herstellern zu viele Möglichkeiten zum Greenwashing.
Der Bundesverband hat die Ausweisung von Flächen für Solarparks in Niederösterreich genauer unter die Lupe genommen. 1090 Hektar sind für den Bau von Photovoltaik-Freiflächenanlagen vorgesehen, doch bislang ist noch kein Kraftwerk am Netz.
Mit der Kooperation der beiden Photovoltaik-Unternehmen profitiert der Modulhersteller vom digitalisierten Vertrieb von Otovo, will jedoch künftig auch weiter über den Großhandel verkaufen. Das gemeinsame Angebot startet zunächst in Deutschland und soll auf andere europäische Märkte ausgerollt werden. Die Bekanntgabe wählten die Unternehmen bewusst am Tag nach der Einigung auf den NZIA im EU-Triolog, wie Meyer Burger-CEO Gunter Erfurt erklärte.
Ab sofort garantiert das Dresdner Photovoltaik-Unternehmen eine Leistung von mindestens 90 Prozent für alle aktuellen Glas-Glas-Solarmodule nach 30 Jahren Betriebszeit. Die verbesserte Garantie greift seit 1. Februar für alle „Panel vision“-Module der aktuellen Produktgeneration von Solarwatt.