Das Schweizer Beratungsunternehmen zählt für den Januar Stromabnahmeverträge mit knapp einem Gigawatt Gesamtvolumen und sieht zum Jahresanfang eine „robuste Aktivität“. Die Preise sind rückläufig, vor allem in Deutschland mit seinem hohen Anteil von Photovoltaik-PPAs.
Der Einstieg des Investmentunternehmens Hamilton Lane und einer nicht genannte Pensionskasse beim Photovoltaik-Vertriebshaus soll den Auftakt für eine erneute Finanzierungsrunde bilden. Diese soll einen möglichen Börsengang vorbereiten.
Der Energiekonzern errichtet in Langenenslingen seine bislang größte Photovoltaik-Anlage in Baden-Württemberg, nachdem er in den letzten Jahren bereits drei sogar noch deutlich größere Anlagen in Brandenburg realisierte. Wie bei diesen drei Projekten wird auch jetzt keine EEG-Förderung in Anspruch genommen.
Nach Berechnungen von Wood Mackenzie werden die Stromgestehungskosten im asiatisch-pazifischen Raum im Jahr 2023 insgesamt ein Allzeittief erreichen, wobei Photovoltaik die Kohle als preiswerteste Stromquelle abgelöst hat. Das Marktforschungsunternehmen prognostiziert einen weiteren Kostenrückgang für neue Solarprojekte, angetrieben durch sinkende Modulpreise und ein Überangebot aus China.
Das Bundesland hat mit einem Runderlass verfügt, dass Genehmigungen für Photovoltaik und Solarthermie an und auf Baudenkmälern „regelmäßig“ zu erteilen sind. „Eingriffe in das Erscheinungsbild“ als bislang häufigster Grund für Ablehnungen gelten demnach nicht mehr.
Die Regelung für Photovoltaik-Anlagen auf Gebäuden sieht bis zwei Kilowatt Leistung eine Finanzhilfe von 60 Prozent der Systemkosten vor. Darüber hinaus werden für Systeme mit Leistungen von zwei bis drei Kilowatt 40 Prozent der Kosten gewährt.
Teil 1: “Wie läuft es auf dem Markt für private Dachanlagen“, wollten wir von unseren Lesern wissen. Bis dato haben sich mehr als 550 Teilnehmer beteiligt. Viele verzeichnen einen Einbruch der Nachfrage nach kleineren Photovoltaik-Anlagen, doch dies bedeutet nicht automatisch, dass alle unzufrieden sind.
Deutschland ist auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2045. Im Podcast mit Fabian Huneke von Agora Energiewende diskutieren wir, wie wir dabei vorankommen. Etwa 50 Prozent des Stromverbrauchs wird erneuerbar gedeckt und auch der CO2-Ausstoß ist deutlich gesunken. Ist also die Hälfte schon geschafft?
Bei dem Projekt sollen schwimmende Anlagen mit 420 Megawatt Wind- und 120 Megawatt Photovoltaikleistung vor der Küste von Kalabrien installiert werden. Das Projektkonsortium betrachtet dies auch als ein Modell für den gesamten Mittelmeerraum.
2023 wurden in der Schweiz laut Bundesamt für Energie (BFE) mindestens 1,5 Gigawatt Photovoltaik installiert. Der Zubau von Anlagen fand jedoch überwiegend auf Dächern und Fassaden statt, da alpine Photovoltaik-Anlagen vor besonderen technischen Herausforderungen stehen, was Kosten und Zeitaufwand trotz Förderung in die Höhe treibt.