Der Parkplatz eines städtischen Schwimmbades hätte bei einer Sanierung mit Solarmodulen überdacht werden können. Die Kosten dafür lagen jedoch sehr hoch. Bei einer Volleinspeiser-Variante sollte das Projekt dem Betreiber zufolge komplett unwirtschaftlich sein. In der Folge lehnte der Gemeinderat das Projekt ab.
Mit dem Umbau will das Unternehmen alle Schritte vom Angebot einer Photovoltaik-Anlage über deren Installation bis zur Vernetzung mit dem Strommarkt in einer Gesellschaft zusammenfassen. Das vor einem Jahr übernommene Installion wird zum 1. April mit dem Lichtblick-Geschäftsbereich „Energy as a Service“ zu einer eigenen Gesellschaft verschmolzen.
Alle Photovoltaik-Heimspeicher, die das Unternehmen seit 2012 verkauft hat, können per Software-Update zur Teilnahme am Strommarkt qualifiziert werden. Ein E3/DC-Algorithmus verbindet danach solares Laden mit dem Day-ahead-Preis unter einer individuellen Preisgrenze.
Der Netzbetreiber PSE hat die dritte Abschaltung von Kapazitäten im Bereich der erneuerbaren Energien in diesem Jahr angekündigt. Diesmal hat er als Reaktion auf das Überangebot die Reduzierung zwischen 1201 und 1877 Megawatt bei Photovoltaik-Anlagen vorgenommen.
Maxeon hat vor einem US-Gericht eine Klage gegen Canadian Solar eingereicht, in der es um die Verletzung von Patenten auf eine nicht näher bezeichnete Topcon-Solarzellentechnologie geht.
Alte Smartphones liegen zigtausendfach in Schubladen herum. Ihre Rechenchips und schnellen Speicher sind größtenteils noch in guter Verfassung, bleiben aber ungenutzt. Derweil werden für neue Energiemanagementsystem eben solche Chips und RAM-Speicher neu produziert. Das bedeutet neue CO₂-Emissionen, die in der Produktion entstehen, um Emissionen im Eigenheim sparen zu können. Dass das auch anders geht, zeigt der ein Schweizer Forscher.
Das Unternehmen konnte sein Vorsteuerergebnis vor allem aufgrund des profitablen Privatkundengeschäfts, aber auch durch deutliche Verbesserungen bei großen Photovoltaik-Anlagen auf 269 Millionen Euro steigern. Für das laufende Jahr erwartet SMA etwas mehr Umsatz und etwas weniger Gewinn.
Eine mobile Photovoltaik-Anlage über einer Wiederaufforstungsfläche in Baden-Württemberg spendet 40 Prozent Schatten für junge Setzlinge, die in normalen Wäldern von den umstehenden Bäumen geliefert werden. Der erzeugte Solarstrom wird im anliegenden Quarzsandwerk direkt genutzt.
Nach der Absage der FDP an einen Resilienzbonus war die Entscheidung des Photovoltaik-Herstellers zu erwarten. Einige der Mitarbeiter kommen voraussichtlich innerhalb des Unternehmens unter, doch rund 400 werden ihren Job verlieren.
Die Stilllegung umfasst Meiler im Rheinischen Revier mit einer Gesamtleistung von 2,1 Gigawatt. Ihre Laufzeit war wegen der Energiekrise vorübergehend verlängert worden.