Das Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur verzeichnet (mit Stichtag 14. November) für den Monat Oktober 63.266 neu in Betrieb genommene Photovoltaik-Anlagen. Die Gesamtleistung für den Monat summiert sich auf 1.366,4 Megawatt. Es wurden 1.138 Anlagen mit 3,0 Megawatt vom Netz genommen, sodass sich ein Netto-Zubau von gut 1.363 Megawatt ergibt.
Wie stets ist damit zu rechnen, dass aufgrund der einmonatigen Meldefrist für neu in Betrieb genommene Anlagen sowie nachträglicher Korrekturen die Zahlen für Oktober noch steigen. Für den September nennt die aktuelle Auswertung einen Netto-Zubau von 1.170 Megawatt, bei der Erstveröffentlichung der September-Zahlen (mit Stichtag 14. Oktober) waren es 962,4 Megawatt. Für August stieg der im Marktstammdatenregister registrierte Zubau im gleichen Zeitraum von 906 auf 947 Megawatt.
Insgesamt sind für die ersten zehn Monate des Jahres 13.130 Megawatt erfasst, was in der Hochrechnung für das Gesamtjahr rund 15.750 Megawatt ergibt und damit etwas mehr als die 2023 erreichten 15.264 Megawatt. Deutschlandweit verzeichnet die Bundesnetzagentur-Statistik nun insgesamt 96,1 Gigawatt in Betrieb befindliche Photovoltaik-Leistung.
Der für September bislang registrierte Bruttozubau entfällt zu 32,9 Prozent (449,5 Megawatt) auf EEG-Ausschreibungen, davon 425,8 Megawatt auf Freiflächen und 23,7 Megawatt auf baulichen Anlagen. In der Förderung durch Einspeisevergütung oder Marktprämie gemäß EEG entstanden 40,6 Prozent (554,3 Megawatt) des Brutto-Zubaus, davon 530,2 Megawatt auf baulichen Anlagen und 24,1 Megawatt auf Freiflächen. 26,5 Prozent (362,6 Megawatt) entfallen auf ungeförderte Anlagen, davon 19,3 Megawatt auf baulichen Anlagen 343,4 Megawatt auf Freiflächen.
Die leicht steigende Tendenz beim Gesamtzubau erreicht indes, wie auch schon in den Vormonaten, das Segment der kleinen Privatanlagen nicht. Eine für die heute erscheinende Magazinausgabe von pv magazine vorgenommene Auswertung mit Stichtag 1. November mit einem Vergleich der jeweils zwischen Januar und Oktober 2023 und 2024 neu registrierten Anlagen zeigt zwar ein enormes Wachstum um rund 105 Prozent bei steckerfertigen Anlagen, aber ein Minus von 33 Prozent bei Anlagen bis zehn Kilowatt.
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Das wären gute Zahlen, 30% Zuwachswachstum ist, was wir mindestens benötigen.
Wenn man bei dem Ziel 215GW am Ende von 2030 bleibt und einen jährlich gleichbleibenden prozentualen Zuwachs beim Zubau erwartet, dann würden 18% Steigerung von Jahr zu Jahr reichen.
2025: 15700
2026: 17050
2027: 18500
2028: 20100
2029: 21800
2030: 23700
Als Ausgangswert nehme ich immer das Mittel der drei letzten Monate, die gerade etwas schwächlich waren. Aber von einer kontinuierlichen Entwicklung wird man sowieso nicht mehr ausgehen können, weil immer noch die Speicherstrategie fehlt. Damit ist die Finanzierung von direkt vermarktenden Anlagen stark risikobehaftet und die nächste Bundesregierung wird wahrscheinlich noch weniger Interesse an der Auflösung dieses Problems haben als die vergangene. Sehr unerfreulich diese unsichere Lage.
Die vergangene Bundesregierung hat wirklich Pech gehabt, dass kaum im Amt der russische Terrorkrieg in der Ukraine andere Fragen wichtiger machte als, wie man eine Verstetigung des Zubaus absichern kann.
JCW schrieb:
„Wenn man bei dem Ziel 215GW am Ende von 2030 bleibt und einen jährlich gleichbleibenden prozentualen Zuwachs beim Zubau erwartet, dann würden 18% Steigerung von Jahr zu Jahr reichen.“
Richtig, die 215GWp gehen aber davon aus, dass eine Fee daherkommt und funktionierende CO2 Abscheidung und permanente Speicherung herbeizaubert.
Ein ausreichender Beitrag zum Klimaschutz hingegen wird damit verfehlt. Zudem bräuchten wir die 30% Zuwachsratensteigerung bis nach 2050. Das ist, weil wir viele Jahre verschenkt haben und auch heute noch von der CCS Fee träumen.
Aber du hast das schon den Finger auf der richtigen Stelle, allerdings ist es nicht nur die Speicherung, sondern die generelle Elektrifizierung/Umstellung. (Grüner) Strom ist ja nur ein Bruchteil der Primärenergie, die derzeit aus unserer Pyromanie gewonnen wird.
Hochgerechnet auf dieses Jahr haben wir ca. 18.8 GW an neu installierter Leistung.
Bei 30% Zuwachsrate bis 2050 würde man allein im Jahr 2050
18,8*1,3^26=~17.246 GW installieren in Deutschland. Bei grob überschlagen 1.000kWh/kWp wären das über 17 PWh(Pettawattstunden). Der Gesamte Energieverbrauch Deutschlands beträgt aber momentan grade mal etwas über 3 PWh/10.8 PJ(Pettajoule).
Und das wäre nur ein einziges Jahr an Zubau bei der Wachstumsrate und das nur an PV.
Die Erwartung ist eher, dass der Primärenergieverbrauch zurückgeht, da viele Prozesse mit Strom weniger Energie brauchen als mit fossilen Energieträgern.
215GWh Solar reichen erstmal vollkommen aus und zusätzlich sind noch 115 GWh Wind an Land und 30 GWh auf See geplant. Konservativ geschätzt wären das 200GWh+220 GWh+90GWh=510GWh an erzeugter Energie. Mehr als momentan in Deutschland pro Jahr verbraucht wird. Wobei bis 2030 ein Anstieg erwartet wird, durch mehr Elektrifizierung. Deshalb plant man zumindest 2030 dann >80% des Stroms aus erneuerbaren Energien abzudecken.
Jan schrieb:
„Die Erwartung ist eher, dass der Primärenergieverbrauch zurückgeht, da viele Prozesse mit Strom weniger Energie brauchen als mit fossilen Energieträgern.“
Nun, das wäre der Fall bei einer Speicherung via Lithiumbatterien. Dieser Ansatz kann aber nach derzeitigem Entwicklungsstand und den angestoßenen Entwicklungen wohl mit Sicherheit ausgeschlossen werden.
Sobald wir anfangen, nennenswerte Mengen an Wasserstoff zu erzeugen, und nicht aus Erdgas oder Kohle+Wasser, dann benötigen wir für jede TWh Gaskraftwerk irgendwo im Bereich von 10 TWh grünen Strom. Das ist der Idealfall, in dem komplett verhindert werden kann, dass Elektrolyseure mit Strom aus Wasserstoffkraftwerken betrieben werden, ansonsten erhöht sich dieser Multiplikator in einer nach oben offenen Skala.
Wenn wir also von nur 1PWh (Winterstrom-)Erzeugung in Wasserstoff-betrieben Kraftwerken ausgehen, dann benötigen wir alleine dafür ca. 10PWh Primärenergie aus Wind und Solar.
Ein stetiges Sinken des Primärenergiebedarfs darf also bei der derzeitig eingeschlagenen Strategie mit Sicherheit ausgeschlossen werden und wir müssen mit einer massiven Erhöhung rechnen. Solange diese aus erneuerbaren kommt, ist das auch weniger problematisch.
Zusätzlich müssen wir aber noch einkalkulieren, dass in den 40er Jahre ein Großteil der heutigen Anlagen ersetzt werden muss, so wie wir derzeit einen Anteil der Altanlagen ersetzen müssen. Dabei haben wir noch nicht eingerechnet, dass wir zunehmend Probleme mit dem Klimawandel haben.
Ein hiesiges Solarkraftwerk, nur wenige Kilometer von hier, ist vor 2 Jahren von einem Sturm komplett zerstört worden, auch diese Schäden müssen kompensiert werden. Wenn du dich in letzter Zeit mal mit Versicherungen auseinandersetzen musstest, dann wird dir wahrscheinlich schon ein wenig flau geworden sein.
Unser Gebäude (200 Jahre alte Wassermühle, noch nie überschwemmt) ist seit diesem Jahr nicht mehr versicherbar, das Risiko ist von allen Versicherern als zu hoch eingestuft, mit Hinweis auf den Klimawandel. Hier ließen sich endlose Katastrophen der letzten Jahre aufzählen, aber die Quintessenz ist, heutige Bauwerke, wie eben Solaranlagen, sind nicht auf zukünftig erwartbare Extremwetterlagen ausgelegt. Je mehr Anlagen, desto mehr Ausfälle, die kompensiert werden müssen.
Moin.
Ich wohne in Süddeutschland am Bodensee. Es gibt hier wirklich sehr, sehr viele Dächer , auch perfekte
steile Süddächer , die ihre blanken Frankfurter Pfannen oder Biberschwänze, leider ohne Elektronenfluss ,mit Anmut und Würde tragen. Es gibt natürlich auch etliche Dächer mit 2 ,4 ,6 oder XX PV- Modulen on Top . Ganz selten sehe ich mal eine PV-Indach Anlage.Trotzdem wären wirklich noch unzählige Quadratkilometer Dachfläche da , welche Strom generieren könnten.
Ich verstehe, dass der schnelle private PV-Zubau am einfachsten mit günstigen Standardmodulen zu bewerkstelligen ist . Trotzdem überzeugt dies offenbar nicht jeden. Eine Zahl die mich interessiert:
Wieviel Dachfläche wird täglich neu mit Dachziegeln eingedeckt, also Neubau und Altbau, ohne daß die Eigentümer eine Photovoltaikanlage darauf wollen.Ist doch sehr eigenartig, in unserer Zeit. Eine neue Dacheindeckung ohne Photovoltaik?
Ich denke die PV sollte zukünftig viel differenzierter werden.
Es gibt auch sehr viele Dächer mit Gauben , welche nur sehr sperrig, beziehungsweise gar nicht, mit Standardmodulen belegt werden können. In den nächsten Jahrzehnten entsteht hoffentlich ein PV-Handwerk , welches individuelle Dach -PV Lösungen anbieten wird. Also maßgeschweisste Photovoltaik-Module die z.B. nur 40 cm breit, aber 350 cm lang sind .Je nachdem wie die Kundin es wünscht, Oder Module die wie eine Glasscheibe aussehen, und darunter ist die begrenzt nachgeführte Wafer-Einheit . Oder PV-Dachplatten, die vielleicht nur 8 Wafer beinhalten.Jedenfalls sehe ich in der Fusion von Wetterschutz und Photovoltaik eine Möglichkeit, die Decarbonisierung zusätzlich zu den Standard-Modulen weiterzubringen. Wenn ein PV-Dach ein (Under-) Statement sein kann , dann sind Menschen auch dafür bereit mehr EURO dafür auszugeben.
Manchen (vielen) reicht die Dacia -Photovoltaik , etliche bevorzugen die Volkswagen -PV und einige wenige gönnen sich die Ferrari -Photovoltaikanlage . Nur müsste es eben entsprechende Angebote im Dach-PV-Segment geben. Die Steigerung des Wirkungsgrades ist sicher ein guter Katalysator um das Angebot an PV -Möglichkeiten zu erweitern.
Es gibt schon seit Jahren diverse Solarschindeln, die aber alle nur geringe Marktanteile haben. Der Grund dafür ist meines Erachtens ganz einfach, die sind inkl. Installation einfach zu teuer. Es sieht so aus als wäre nur sehr wenigen Kunden die Optik wichtig genug um einen solchen Aufpreis in Kauf zu nehmen. Alle mit denen ich spreche möchten mit der Solaranlage ihre Kosten senken oder die Energiewende unterstützen. Da ist der Preis also absolut entscheiden und Anlagen mit Solarschindel amortisieren sich nie. Und immer wenn ich mit Hausbesitzern spreche die kein Solardach haben, geht es um die hohen Investitionskosten. Was ich aber noch nie gehört habe, ist, dass jemand keine Solaranlage aufs Dach baut weil ihm die Module nicht gefallen.
PV Dachschindeln haben einen niedrigeren Wirkungsgrad, sind teurer und haben viel mehr Konnektoren als „normale“ PV Module.
Und der ästhetische Vorteil ist m.E. nicht so groß.
Für historische Gebäude bzw. Gebäude unter Denkmalschutz kämen diese allenfals in Frage.
Sie lassen bei Ihrer Berechnung Berlin aussen vor. So lange man uns dort weiß machen will( Bärbock und Konsorten) dass wenn die UA den ( verlorenen) Krieg verliert, die russische Armee dann spästetsten 2030 an unseren Grenzen stehen will,wird die Nachfrage nach privaten PV Anlagen weiter sinken( s.Konsumklimaindex).Jeder Solateure der seine Insolvenz hinter sich hat, solte private Atom Bunker für EFH verkaufen.Das wird der Renner!
Das Problem bei den Solarziegeln ist: Man muss die alten Ziegel ausbauen, obwohl sie noch gut sind, und kauft dann Solarziegel, von denen einem gesagt wird, dass sie zwar teuer sind, aber billiger, als wenn man Ziegel+PV-Anlage kauft. Aber warum die Ziegel ausbauen, wenn Module viel billiger sind? Im Bestandsbau ist das Modul also die bei weitem günstigere Möglichkeit.
Dann müssten Solarziegel also bei Neubauten konkurrenzfähig sein?
Erstens kommen bei vielen Neubauten die PV-Module erst später drauf, wenn der finanzielle Spielraum wieder größer ist, oder man den Zeitpunkt für günstig hält im Verhältnis von Beschaffungskosten und Einspeisevergütung. Dann gilt das gleiche wie für Bestandsbauten oben. Zweitens denkt der kluge Bauherr auch an später: Wenn die Solarziegel nach 20 oder 30 Jahren anfangen zu schwächeln und ausgetauscht werden müssen, dann hätte man für Solarziegel die gleichen erhöhten Kosten wieder, während beim modularen Aufbau aus Ziegeln+Modulen nur die Module ausgetauscht werden müssen, während die Ziegel mindestens doppelt so lange halten. Bei den Modulen kann man sich neueste Technologie aussuchen, während man bei den Solarziegeln auf den Originalhersteller angewiesen ist. Wenn der sich auf seinen Lorbeeren ausgeruht hat, und immer noch die Uralt-Zellen verkauft, muss man halt die nehmen.
Dem Bauherrn ist dabei die Optik ziemlich wurscht. Bei manchen wird sogar gelten: Meine Nachbarn sollen das sehen, dass ich jetzt Module draufhabe. Ich will doch nicht jedem einzeln erklären müssen, dass meine PV nicht zu sehen ist und deshalb sogar besonders teuer war.
Ein drittes Argument wäre für mich, dass die meisten Solarziegel keine Wärmenutzung ermöglichen. Das gilt nun für die MB-Ziegel nicht: Bei denen soll sich die erwärmte Luft aus der Hinterlüftung als Wärmequelle für eine Wärmepumpe nutzen lassen. Den Handwerker, der einem das entsprechend einbaut, wird man allerdings lange suchen müssen. Der Betrieb muss dann Dachdecker, Elektroinstallateur und Wärmepumpenbauer in einem sein. Wenn man die einzeln beauftragen wollte, würden sie sich um die Verkaufsmarge streiten. Am ehesten funktioniert das, wenn der Solarziegelhersteller selbst für die Gesamtinstallation sorgt. Dann wird es allerdings mit dem Service schwierig. Also: Wenn man Probleme vermeiden will, bleibt man so modular wie möglich.
NB: Das Dach meines Hauses ist so flach (20°), dass ich ziemlich weit weggehen muss, um die Module darauf überhaupt sehen zu können. Da ist die Optik dann auch nicht mehr wichtig. Und ein schön durchgehendes Modulfeld finde ich genauso ansprechend, wie ein schönes Ziegeldach. Die Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Oder wie mein Architekt sagte: Was man nicht verstecken kann, das muss man betonen. Dann kann man auch auf einem durch Gauben, Antennen, Schornsteine und Entlüftungsöffnungen zerklüfteten Dach eine schönes Muster darstellen.
Moin.
Zu einer privaten Photovoltaikanlage gehört früher oder später ein Elektroauto. Ich fahre seit über 3 Jahren eine ZOE/52 kWh , und es macht Spaß.Eine PV-Anlage haben wir noch nicht.Allerdings ist man als BEV – Fahrer Mitschuld an der/am :
X. Aussterben des Tigers der in den Tank gepackt wird
X. Ausdünnung der Autohäuser
X. Eliminierung der Verbrenner-Automobile-Wirtschaft
X. Guten Luft in Innenstädten…
…Irgendwann werde auch ich dem Charme der *1767 x 1041 * mit Batteriespeicher erliegen, daß ist gewiss. Die ZOE mit Sonnenstrom vom eigenen Dach zu laden, ist
sicher sehr faszinierend.
Trotzdem muss man sich im klaren sein , daß man der bisherigen Wirtschaftswelt ziemlich endgültig abschwört , wenn man sich privat maximal
Decarbonisiert . Für die Wartung eines Elektroautos beim Autohaus zahlt man weiterhin einige hundert Euro, auch wenn gefühlt nur der Luftdruck geprüft, der Pollenfilter erneuert und das Scheibenwischwasser aufgefüllt wurde. Die Verlängerung der Garantie auf die Fahrbatterie ist das maßgebliche. Ich ziehe von diesem Preis innerlich die THG-Prämie ab , die man in Deutschland als Elektromobilist für den Verkauf der privaten C02-Ausblasrechte bekommt.Zur Zeit so um die 100 EURO im Jahr.
Mental muss man also mit privaten Quersubventionen
zurechtkommen, wenn man voll in die neue Welt
einsteigt. Es wird wirklich eine andere Welt werden, wenn die De-Carbonisierung umgesetzt wird.
Ich denke auch ,dass man Autos zukünftig maximal noch 10-15 Jahre fahren darf . Dann müssen Sie zum Recycling abgeben werden. Wahrscheinlich kauft man Autos zukünftig wie Geschirrspüler und Kühlschränke beim Elektrofachhandel , und hat wenig Aufhebens damit während der Nutzungsdauer. Oder man kauft Elektroautos gleich gar nicht mehr, sondern least die nur noch.