Der ODH Open District Hub und der Bundesverband Energiespeicher Systeme (BVES) haben in einem gemeinsame Positionspapier konkrete Vorschläge für die Umsetzung von Energy Sharing in Deutschland veröffentlicht. „Wenn erneuerbare Energie vor Ort erzeugt und genutzt wird, sollte sie auch geteilt werden können“, so die beiden Verbände. Dies würde die Kosten für die Endverbraucher senken, die Akzeptanz der Energiewende verbessern und die effiziente Nutzung der erneuerbaren Erzeugung steigern. Die im Zuge der Novellierung geplante Aufnahme von Energy Sharing in das Energiewirtschaftsgesetz sei ein entscheidender Schritt, reiche aber noch nicht aus.
Ein bedeutendes Manko am Gesetzesvorschlag ist den Verbänden zufolge die implizite Verpflichtung zur Führung eines Bilanzkreises, die auf die Teilnehmer beziehungsweise den Organisator der Energy-Sharing-Gemeinschaft entfalle. Diese Pflicht berge wirtschaftliche Risiken und stelle ein Hemmnis für die Verbreitung des Energy-Sharing-Konzepts dar. Zudem seien in dem Entwurf keine Änderungen der Abgaben-, Umlagen- und Steuerbelastung in Verbindung mit der Teilnahme am Energy Sharing vorgesehen. Ohne Anpassungen dieser Rahmenbedingungen werde Energy Sharing im Wettbewerb mit bestehenden Vermarktungs- und Versorgungsmöglichkeiten jedoch kaum bestehen können.
Weiterer Kritikpunkt: Die Teilnahme mit Energiespeicheranlagen soll nur möglich sein, wenn der Speicher ausschließlich mit erneuerbaren Energien beladen ist. Das schränke jedoch die Nutzung des vollen Potenzials der Speicher ein und festige das Ausschließlichkeitsprinzip, das an anderer Stelle gerade abgeschafft werden solle.
In ihrem Positionspapier fassen ODH und BVES ihre zentralen Forderungen für das Energy Sharing zusammen. Dazu gehören etwa standardisierte und einfache Abrechnungs- und Marktkommunikationsprozesse, die Öffnung der Teilnahme für Erzeuger, Verbraucher, Überschuss-Einspeiser, Direktvermarkter und Energiespeicheranlagen, die Einrichtung einer zentralen Koordinierungsstelle, damit die Abläufe in der Praxis reibungslos starten und funktionieren, sowie die Stärkung der Flexibilität mittels Energiespeichern, bidirektionalem Laden und Wärmepumpen.
„Energy Sharing ist eine wichtige Grundlage für die niedrigschwellige Umsetzung der Sektorenkopplung von Strom, Wärme und Mobilität in Quartieren. Es ist Zeit für den Gesetzgeber, die bislang fehlenden Rahmenbedingungen für Energy Sharing in Deutschland zu schaffen“, so ODH-Geschäftsführer Frank Brachvogel. BVES-Geschäftsführer Urban Windelen appellierte, die Energiewende endlich von dort zu denken, wo sie passiert: dezentral vom Prosumer her. „Die Integration von Speichern und flexiblen Anlagen in die Konzepte für Energiegemeinschaften und Energy Sharing ist entscheidend. Sie optimieren nicht nur die Nutzung von Erzeugungskapazitäten, sondern bieten auch Systemdienstleistungen. Diese Aspekte müssen nun endlich gesetzlich so verankert werden, dass Energy Sharing auch praktikabel ist und nicht nur eine Worthülse bleibt.“
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Wenn manche Verbraucher mit Energy-Sharing Stromkosten sparen können, bedeutet es, dass andere Verbraucher, die diese Möglichkeit nicht haben, mehr für den Netzstrom bezahlen müssen. Soweit es sich dabei um energieintensive Verbraucher handelt, die im internationalen Wettbewerb stehen, wird es das Problem des im internationalen Vergleich zu hohen Strompreises verschärfen. Um dieses, im Augenblick ganz oben auf der Agende stehende Problem zu lösen, wäre Energysharing also eher kontraproduktiv.
Energysharing kann eine Motivation sein, neue erneuerbare Erzeuger zu bauen. Dazu anzuregen gibt es aber auch andere Möglichkeiten, insbesondere auskömmliche Einspeisevergütungen und geringes Risiko für die Betreiber. Das wäre die bessere Lösung.
Durch Energiegemeinschaften, wie bisher geplant, erstmal auf Örtlicher Ebene, werden vor allem die netze Entlastet. EE die Vorort Erzeugt werden, werden aufgrund des Anreizes günstigeren Strom aus der Energiegemeinschaft zu verbrauchen, auch vermehrt Vorort verbraucht und belasten somit weniger die nächste Trafo station.
Das führt automatisch zu Netzdienlichem Verbraucherverhalten und einer Senkung der Netzausbaukosten, als auch der Redispatch Kosten.
Davon wiederum Profitieren auch die Endverbraucher, die keine Energiegemeinschaft nutzen, ebenso wie die Großkunden, die sowieso keine Netzentgelte, oder kaum Zahlen.
Wir müssen endlich aufhören im ewigen Gestern zu denken und in die Zukunft schauen und da werden im Zuge der Elektrifizierung unserer gesamten Wirtschaft, sowie aller anderen Bereiche, neue Wege gebraucht.
Was Sie vermeiden wollen, wenn sie Energiegemeinschaften vermeiden wollen, ist die abwanderung der Gewinne von einzelnen großen Energieversorgen, hin zu den einzelnen Teilnehmern im Energiemarkt, und das sind halt jetzt auch die Endverbraucher.
Ich kann nichts negatives daran finden, wenn wir Milliardengewinne bei wenigen großen in der breiten Masse verteilen, weil es clevere Lösungen am Markt gibt, an denen man teilnehmen und davon profitieren kann, wenn man denn möchte.
Die EU kennt keine „Energy-Sharing-Gemeinschaften“. Das BMWK musste bis 30.6.21 die Eigenversorger im Bereich der Elektrizität, sowie eben auch die Regeln für die Rechtsperson „Erneuerbare-Energie-Gemeinschaften“ verbindlich festlegen. Und das will das BMWK bis heute nicht abschließend tun.
Moin.
Wie kann man Energy Sharing ins Deutsche übersetzen? Vielleicht Energie – Ringtausch?
Teilautarke Energie- Verbünde im Midi-Format sind aus meiner Sicht schon sehr spannend.
Allerdings muss man die , um den exorbitant hohen Ansprüchen des digitalisierten Lebens im 21. Jahrhundert zu genügen, praktisch auf der grünen Wiese errichten .
199 verschiedene Wohneinheiten, welche aus Architektenhäusern, EFH ,MFH , und Tiny Houses bestehen, sind mit unterirdischen Tunnelanlagen verbunden. In den Röhren laufen alle Lebensadern die 24/365 zugänglich sind: Nahe Fernwärme , Grüngasleitungen ,elektrischer Strom , Glasfaser,Trinkwasser und Abwasser, Regenwasser für die Gärten und eventuell Paketförderbänder. Dazu einige Tiefgaragen mit 11-300 Kilowatt- Ladestationen.
Alle Dächer und andere geeigneten Flächen sind N/O/S/W mit einer blendfreien harten PV-Dachhaut belegt , die die Dachziegel ersetzen.
Die lokale Midi – Energie-Zentrale könnte aus Pelletsheizung , Batteriespeicher, Regenwasserzisterne ,Eispeicherheizung mit Wärmepumpe….ach …eben alles was die neue moderne C02- freie Technik zu bieten hat .
Wenn so ein Konstrukt volatil und im Durchschnitt zu 87 % autark ist , wo sollen dann die restlichen 13 %.
Energie herkommen? Zu welchem Preis und aus welcher Infrastruktur?
So ein Gebilde sollte besser ein + Energie – Konstrukt sein mit z.B. 125 % Energie-Autarkie.
Von einer „Wende“ kann man nur reden, wenn man auch gut genug weiss, warum man was
mit angemessenem Aufwand und sicher zu ewartender Wirkung tut –
was auf unsre jetzige -angebliche- „Energiewende“ leider oft nicht zutrifft:
Denn, wir haben KEINE Klima-Wissenschaft –
sondern sind in Kinderschühchen dabei das Klima, Stückchen für Stückchen, zu erforschen,
– was welche Auswirkungen auf unser Klima „haben könnte“ –
womit viel zu viele unsrer heutigen „Massnahmen“ ein Schuss in der Dämmerung sind
ohne zu Wissen, ob und was man wie gut trifft !
Fakt ist,
Erdgeschichtliche KlimaÄnderungen ziehen sich -in der Vergangenheit- über unterschiedlichlich grosse Zeiträume hin – gar noch gespickt mit kurzen Zwischen-Kalt- und Zwischen-Warm-Zeiten –
und massgeblich für KlimaWandel waren
sowohl plötzliche Ereignisse auf der Erde (Vulkan, Meteorit)
als auch die sich ändernde Sonnen-Einwirkung (Umlaufbahn der Erde wechselt zwischen kreisförmig und elliptisch ) UND die Sonne ist unvorhersehbar unterschiedlich aktiv!
Unser Wissen übers Klima -vor Allem wann/wie/warum ES sich ändert ist noch nahe Null, da es noch viel, viel zu wenig Messwerte und Ursachen-Zuordnungen aus der Vergangenheit gibt !
Wir sind quasi gerade erst 1 m weg vom Startblock zu einem 100-m-Lauf (bezüglich unsres Klimas)
? UND trotzdem gibt es Menschen, die dessen Ergebnis bereits vorhersagen können ?!
? UND trotzdem ist unsre Politik !weltweit! bereit „auf Sieger und Verlierer höchst zu wetten“ ?!
Wer ernsthaft ins Thema Klima“Forschung“ einsteigt,
kann nur entsetzt sein darüber,
auf welch spindeldürren Wissens-Füsschen
WIR -gar weltweit- welche „schwergewichtigen klimawirksamen Massnahmen“ setzen !
Beispiel:
Bekannt ist, dass CO2 und Erderwärmung „irgendwie miteinander gekoppelt sind“ –
„bekannt gemacht“ wird aber nicht,
dass der CO2-Anstieg in der Regel !erst nach beginnender Erwärmung! startet !
Mein dringender Appell:
1. Zwecks Dämpfung „menschgemachter Klimaerwärmung“ nur auf Massnahmen setzen,
zu deren positiver Auswirkung man !absolut sicher! ist und sein kann –
und zu ALLEN anderen „Massnahmen“ nur noch Forschen-
aber keine “ nur Hoffnungs-getragenen “ Gross-Massnahmen mit Milliarden-Aufwendungen mehr starten
2. Alle „Klima-Massnahmen“ auf den Prüfstand stellen-
und „sozialverträglich abschaffen“, wo „nur pseudo-wissenschaftliche“
aber keine „praktischen“ Gründe ersichtlich sind !
In Ewartung eines neuen shitstorms
wünsche ich alles Gute – und Glück auf !
Wolfgang Gerlach
Dazu kann man sehr gut ein Zitat von Marc-Uwe-Kling anbringen und mehr muss man zu der „Meinung“ auch nicht sagen. Seriöse Belege können ja wie immer nicht geliefert werden.
„Ja, wir könnten jetzt was gegen den Klimawandel tun, aber wenn wir dann in fünfzig Jahren feststellen würden, dass sich alle Wissenschaftler doch vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir völlig ohne Grund dafür gesorgt, dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann, dass die Flüsse nicht mehr giftig sind, dass Autos weder Krach machen noch stinken und dass wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen. Da würden wir uns schön ärgern.“
Marc-Uwe Kling, in Die Känguru-Apokryphen, 2018
Sehr geehrter Herr Gerlach,
Es soll ja Menschen geben, die auf gewissen Themenfeldern, die offenkundig nicht Ihre sind (wie von Ihnen mehrfach geschrieben, Ihres sei das Qualitätsmanagementsystem eines Autobauers mit Stern), ein profundes wissenschaftliches Verständnis haben, da ihre gesamte Ausbildung und Wirken im Bereich der rationalen Forschung bzw. auf einer naturwissenschaftlichen Basis fußt.
Unter anderen um nur mal einen Namen zu nennen, Klaus Hasselmann als ehemaliger Leiter des Max-Planck-Instituts für Meteorologie, welcher bereits in den 1970-1980ern heute sehr genau zutreffende Klimamodelle erarbeitete und dafür mit dem Physiknobelpreis 2021 geehrt wurde. Nach Ihrer Denke dann wohl auch kein „Wissenschaftler“.
Aber wir alle können froh sein, dass Sie uns den Tag mit ihrem Geschwurbel amüsieren, auch wenn es jeglicher Faktenbasis entbehrt, Danke sehr!
Als Nachtrag:
In Ihrer Erwartung eines Shitstormes sollten Sie sich im Klaren sein, dass es ein solcher nicht ist, sondern lediglich das Aufzeigen des Faktums, dass sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einfach nur irrelevanten und Blödsinn schreiben, den Sie gerne als wahr hätten. Das ist ein großer Unterschied.
Sehr geehrter Herr Mosch,
vorab danke ich herzlich für Ihre „relativ behutsame“ Kritik –
ABER – bitte – sagen Sie doch auch, wo ich falsch liege – damit Ihr Kommentor auch „diskussionsfähig“ wird, beispielsweise:
1. Gibts eine Klima-Wissenschaft ?
Falls ja, wie begründen Sie DAS ?
2. Ist der „menschgemachte Anteil“ an der Klima-Erwärmung -nach Ihrem Kenntnistand –
relativ (nahe bis über 50%) hoch.
Falls für Sie stimmig, bitte Beweis antreten !
3. Ich weiss, dass behauptet wird, die ? Mehrheit ? der Wissenschaftler
(? aus welchen Fachgebieten ?) wäre überzeugt,
dass die Klima-Erwärmung „menschgemacht ist“ …
ABER „überzeugt sein“ ist nur eine Vermutung / Hoffnung / Erwartung / Gefühl
und ist kein Ersatz für einen klaren Beweis !
4. Ich sah mir gestern -beispielsweise- einen „Klima-Kommentar“ eines „Helmhotz-Wissenschaftlers“ an .
Welcher damit beginnt, dass dieser Herr Wissenschaftler bewiesene Fakten und unbewiesene
Annahmen !gleichwertig! an den Anfang stellt – UND dann „darauf aufbaut.
So Was scheint mittlerweile weltweites „Wissenschaftler-Privileg“ zu sein ?!
Ein vergleichbar agierender Ingenieur würde bereits im 1. Job zum Teufel gejagt –
und schwerlich einen 2. IngenieursJob finden können !
5. Ich führte mehrere „natürliche Vorkommnisse“ an, welche seit Milliarden von Jahren
unser Erdklima von Eiszeit zu Warmzeit -und umgekehrt- pendeln lassen –
welche tatsächlich gewaltige Energien freisetzen – oder die Erde zur Gefriertruhe machen.
Klar, wenn wir nun „in neuerer Zeit“ das multi-fache an Energie „freisetzen“ –
im Vergleich zur „reinen Menschen-und-Tier-Arbeit“ noch vor erdgeschichtlich kurzer Zeit,
so muss DAS auch zur Erderwärmung beitragen.
ABER, die Umstellung von Verbrennung auf Grün bringt vor Allem weniger Luft-Schadstoffe
jedoch keine „abkühlende Wirkung“
gute Verbrenner bringen (wie Wind und Wasser, Mensch und Tier) etwa gleich 1,5-fache Ab-Wärme
Foto-Voltaik aber bringt etwa 3-fache Ab-Wärme – hat jedoch eigene, spezifische Vorteile
Also bringt die Umstellung von „Verbrenner“ auf „Grün“ wärmetechnisch keinen Vorteil –
Es sei denn, man kann DAS „den wärmetechnischen Nebenwirkungen der Verbrennugsgase anlasten“
was zwar behauptet wird – aber -nach meinem Wissensstand noch NIE klar und eindeutig und
nachprüfbar bewiesen wurde !
Alles Gute für Sie !
Wolfgang Gerlach
Was meinen Sie DA-zu ?
Alles Gute für Sie !
Wolfgang Gerlach
Falls ja -bitte Beweis antreten !
Lesen Sie mal diese Webseite
https://www.helmholtz-klima.de/klimafakten/behauptung-die-bekannte-studie-von-naomi-oreskes-zum-konsens-der-klimaforschung-war-falsch
da sind die Antworten auf Ihre Fragen 1, 2, 3 zu finden.
zu 4.
Wissenschaft fußt immer auf Annahmen, auch z.B. um Modelle zu bilden, mit denen dann weiter gearbeitet wird. Diese Annahmen sollten aber nicht mit „Meinungen“ verwechsel werden, da diese nur genutzt werden solange sie nicht widerlegt wurden. Jedes aufstellen von Differenzialgleichnungen beruht auf Annahmen, wenn man sich mal zurück ans Studium erinnert. Durch Experimnete oder Beobachtungen werden diese Annahmen dann später bestätigt. Eine der bekanntesten Annahmen (E=m x c²) die mittlerweise belegt wurde.
zu 5. Bitte die Webseite lesen, vor allem den Schluss.
https://www.helmholtz-klima.de/klimafakten/behauptung-der-co2-anstieg-ist-nicht-ursache-sondern-folge-des-klimawandels
Ohne den Effekt der Treibhausgas wäre die Erwärmng nicht darstellbar. Zum Treibhauseffekt hier ein kurzes Erklärvideo, falls der Effekt noch nicht bekannt ist.
https://www.youtube.com/watch?v=E1ZC0FT8z24
Viel Spass und Erkenntniss beim Lesen und Schauen .
SG Stefan
Zum Mit-Denken über Aussagen von Forschern zum Klima und CO2:
Bitte googeln:
Helmholtz Klima CO2 Hauptursache
Dieser Wissenschaftliche Kommentar beginnt SO:
“ Fakt ist, CO2 ist die Haupt-Ursache ..
und endet SO:
… lässt wertvolle Rückschlüsse darauf zu, wie das Klimasystem der Erde
reagieren dürfte
Wer -wie ich- lernte, einen Vortrag zu analysieren –
und „im Zusammenhang mit der Klimaerwärmung“
immer wieder „starke Wissenschaftler-Behauptungen“ liesst,
die dann letztendlich doch wieder
„mit immens viel Schrieb-Verdünnung bis fast zur gegenteiligen wissenschaftlichen Ansich umgemodelt werden,
wird wohl auch „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlickeit vermuten“
dass Wissenscaftler (vom wem und warum auch immer) gegen deren tatsächlichen eigenen Wissensstand gezwungen werden und wurden,
etwas beweisen zu müssen, was un-wahr ist !
Logo – oder ?!
Wolfgang Gerlach
Und Ing. wir ich wissen auch, dass der Verbrennungsmotor ein Auslaufmodel ist. Einfach weil die Effizienz nur etwas besser ist als die einer Glühbirne (Glühbirne 5 %, Verbrenner ca. 20 % in real Betrieb). Das sollte auch einen Ing. einleuchten, dass so eine Technik nicht überlebensfähig ist. Gleiches gilt für fast alle fossilen Kraftwerke, der Wirkungsgrad ist einfach so schlecht.
Was Sie da geschrieben haben, müssen sie mir mal genauer erklären, ich kann da keinen Zusammenhang sehen. Was meinen Sie den von „Verbrennung auf Grün“? und noch „abkühlende Wirkung“?
Auch „gute Verbrenner bringen …. 1,5-fache Ab-Wärme Foto-Voltaik aber bringt etwa 3-fache Ab-Wärme“
„ABER, die Umstellung von Verbrennung auf Grün bringt vor Allem weniger Luft-Schadstoffe
jedoch keine „abkühlende Wirkung“
gute Verbrenner bringen (wie Wind und Wasser, Mensch und Tier) etwa gleich 1,5-fache Ab-Wärme
Foto-Voltaik aber bringt etwa 3-fache Ab-Wärme – hat jedoch eigene, spezifische Vorteile
Also bringt die Umstellung von „Verbrenner“ auf „Grün“ wärmetechnisch keinen Vorteil –
Es sei denn, man kann DAS „den wärmetechnischen Nebenwirkungen der Verbrennugsgase anlasten“
was zwar behauptet wird – aber -nach meinem Wissensstand noch NIE klar und eindeutig und
nachprüfbar bewiesen wurde !“
Bei der Umsetzung von 20 % der Energie eines Vergennungsmotors in Bewegung habe ich doch das 4 fache an Abwärme. Vergleichen müsste man mit einen Elektoautowirkungsgrad vom Stecker zur Bewegung was grob 80 % wären. Abwärme nur 0,2-fach der eingesetzten Energiemenge.
Bei dieser Aussage bin ich ganz bei Ihnen:
„wird wohl auch „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlickeit vermuten“
dass Wissenscaftler (vom wem und warum auch immer) gegen deren tatsächlichen eigenen Wissensstand gezwungen werden und wurden,
etwas beweisen zu müssen, was un-wahr ist !“
Gute Beispiel gibt es bei der Tabak Industie und der fossilen Industrie, die ja jahrelang entgegen ihrer eigenen Erkenntnissse die Gesundheitsgefahr und den Klimawandel geleugnet haben. Zum Glück wurden diese auch schon zumindest teilweise vor Gericht dafür verurteilt.
Ab er gibt immer noch einige Institute / Organisationen die komplett dafür bezahlt werden den Klimawandel zu leugnen und die seriöse Wissenschaft zu diskreditieren.
SG Stefan
Sehr geehrter Stefan S,
Sie denken auch viel nach – was gut ist .-
ABER bitte noch mal nach-lesen und nach-lernen:
Unsre mittlerweile ziemlich ausgereiften Verbrenner -wie beispielsweise Auto-Motoren-
haben Wirkungsgrade nahe 40%. Diesel gar oft über 40% !
Alles Gute – und gerne weitere konstruktive Kritik !
Wolfgang Gerlach
Wolfgang Gerlach ist entweder ein bezahlter Troll der hier nur sinnvolle Diskussionen stören soll. Oder ein alter unbelehrbarer Wichtigtuer der sich hier im falschem Forum befindet und stört. Sie bringen keine Beiträge die uns fachlich im Bereich erneuerbare Energien weiterbringen. Sie nerven mich ungemein und andere sicherlich auch. Sie lenken Diskussionen in komplett falsche Richtungen. Verlassen Sie bitte dieses Forum. Da es im Internet genug andere Foren für Schwurbler gibt, wird sich was geeignetes für Sie finden lassen. Zeit haben sie ja genug.
Danke für Ihr Verständnis bereits im Voraus.