In den letzten Jahren wurden immer wieder Bedenken laut, dass Batteriespeichersysteme, insbesondere solche mit Lithium-Ionen-Technologie, ein erhöhtes Brandrisiko darstellen könnten. Fälle von Überhitzung und Bränden haben dazu geführt, dass Endkunden verunsichert sind und die Sicherheit dieser Systeme hinterfragen.
Huawei Fusion Solar hat mit dem Batteriespeicher „LUNA2000-S1“ eine Antwort auf diese Bedenken entwickelt. Dieses System setzt auf die sichere Lithium-Eisenphosphat (LFP)-Technologie, die eine deutlich höhere thermische und chemische Stabilität aufweist als herkömmliche Lithium-Ionen-Zellen. Studien belegen, dass LFP-Zellen das Risiko von Überhitzung und Bränden um bis zu 80 Prozent senken können. Damit nimmt die „LUNA2000-S1“ Nutzern die Sorge um potenzielle Sicherheitsrisiken.
Das umfassende Sicherheitskonzept des Batteriespeichers „LUNA2000-S1“ geht jedoch über die Wahl der Zelltechnologie hinaus. Ein verstärktes Gehäuse schützt den Speicher vor mechanischen Einflüssen und der Druckentlastungsschutz sorgt für Stabilität unter extremen Bedingungen. Der aktive Überstromschutz bietet zudem Sicherheit bei Spannungsschwankungen.
Ein wesentlicher Bestandteil ist die permanente Überwachung der Batteriezellen: Acht Sensoren überwachen kontinuierlich jede Zelle eines Moduls und sorgen dafür, dass Abweichungen sofort erkannt und behoben werden können. Ein weiterer Vorteil ist die integrierte Heizung, die dafür sorgt, dass die Batterien bei niedrigen Temperaturen intelligent vortemperiert werden.
Eines der fortschrittlichsten Merkmale des Modells „LUNA2000-S1“ ist das integrierte automatische Feuerlöschsystem. Sollte es wider Erwarten zu einem Zwischenfall kommen, sorgt dieses System dafür, dass ein Brand sofort eingedämmt wird. Diese Kombination aus Prävention und aktiven Schutzmaßnahmen hat dazu geführt, dass „LUNA2000-S1“ eines der sichersten Systeme auf dem Markt ist. Experten schätzen, dass die Sicherheit bei modernen Batteriespeichern dank dieser Technologie um bis zu 90 Prozent erhöht wurde.
Zusätzlich zum Brandschutz punktet „LUNA2000-S1“ bei der Langlebigkeit. Mit über 10.000 Ladezyklen verspricht das System eine Betriebszeit von mehr als 15 Jahren, was deutlich über dem Branchendurchschnitt liegt. Im Gegensatz zu anderen Speichertechnologien nutzt LFP zudem umweltfreundliche Materialien, da es auf Kobalt und andere umweltschädliche Stoffe verzichtet. Dies macht die Batteriespeicher nicht nur sicherer, sondern auch nachhaltiger.
Wattkraft, als führender Distributor von Huawei-Produkten, stellt sicher, dass Kunden nicht nur von diesen innovativen Technologien profitieren, sondern auch durch ein Team unterstützt werden, das umfassend in der Sicherheit von Photovoltaik-Speichern geschult ist. Der aktuelle Trend zeigt, dass immer mehr Haushalte und Unternehmen auf sichere, flexible und leistungsfähige Batteriespeicher setzen. Systeme wie dieses bieten die notwendige Sicherheit und Effizienz, um eine nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten.
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Der aktuelle Trend zeigt, daß PR heutzutage nicht mehr an Preisen und Verfügbarkeiten interessiert ist. Vielleicht schafft es ja die KI demnächst.
P.S.: Ihr Text: 3092 Zeichen, 399 Wörter
Bullshit-Index :0.66
Sie müssen PR-Profi, Politiker, Unternehmensberater oder Universitätsprofessor sein! Sollten Sie eine echte Botschaft transportieren wollen, so erscheint es fraglich, ob diese Ihre Leser auch erreicht.
@Bernd:
„Sie müssen PR-Profi, Politiker, Unternehmensberater oder Universitätsprofessor sein!“
Nein… offensichtlich der Hersteller bzw. dessen Pressestelle.
Bei pv-magazine leider immer mit einer Suche verbunden. Sprich: Handelt es sich um eine Anzeige, eine Pressemeldung oder tatsächlich ein von PV-magazine veröffentliche „Neuigkeit“.
Hier in diesen Artikel im Kopfbereich zu erkennen an: „Sponsored“ und “ pv magazine powered by Wattkraft“.
Im Footer dann „This article is powered by wattkraft, in partnership with pv magazine.“
Hatte ich auch schon mal bemängelt. Man muß hier schon suchen um rauszubekommen, was es ist.
Besonders „Problematisch“ ist es, wenn ein Redaktor im eigenen Namen eine „eigene Meinungsäußerung-Artikel“ verfasst. Nach wie vor bin ich hier der Meinung, dass das Verboten gehört.
Die optimierte Überwachungs- und Not-Schutz-Technik ist gut. -Vermittelt mir aber auch den Eindruck, dass man längst noch nicht fähig ist, einen akzeptabel hohen Sicherheits-Standard „bei normaler Produktion“ auf die Beine zu stellen –
sondern „immer noch als normal erwartbare“ Sicherheits-Defizite“
NUR durch Einbau hochgradiger zusätzlicher Sicherheits-Techniken in Griff bekommen kann ! ! !
Auf WAS ich saber eit langem warte:
Dass mal genügend öffentlich ?und wissenschaftlich? publiziert wird,
inwieweit die Reinheit der Ausgangs-Werkstoffe – UND/oder verschiedener Produktions-Techniken einen Einfluss auf die Schadens-Häufigkeit und Schadens-Intensität hat ?!
Man scheint wohl diesbezüglich noch in der Start-Phase -der Baby-Zeit- einer Technik zu sein-
und/oder kommuniziert ein Insider-Wissen vorsätzlich oder „versehentlich“ nicht,
anstatt -ohne Furcht vor Konkurrenz- bezüglich der Sicherheit weltweit zusammen-zu-arbeiten ! ? ! ,
Nur, um „der Konkurrenz nicht auf die Sprünge zu helfen“ ? !
Zum Vergleich -für die „besonders hochwohlgeborenen,besonders hochgebildeten und besonders wachsamen“ Mit-Leser:, welche mich seither gelegentlch wegen „un-wissenschaftlicher -daher zu primitiver Kommentare “ schmähen:
In der Anfangszeit der Elektrifizierung verlegte man (wegen Mangel an Cu und günstigerem Preis)
auch elektrische Leitungen aus Aluminium-
welche jedoch nach einigen Jahren unsicher und gefährlich, weil spröde und bruch-anfällig, wurden.
Dann gings besser, als bekannt wurde, dass nur „hochreines“ Aluminium elektro-tauglich war.
Nämlich, ab einer 3-Neuner-Qualität, als mindest 99.9%-tigem Aluminium.
Alles Gute – und Glück auf !
– Gerne auch für und an alle Über-flieger! –
Wolfgang Gerlach