Einer neuen, vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebenen Studie zufolge sind Elektroautos, die 2020 zugelassen wurden, um etwa 40 Prozent klimafreundlicher solche mit Verbrennungsmotor. Dabei haben die Studienautoren vom Institut für Energie- und Umweltforschung (ifeu) auch die Treibhausgas-Emissionen berücksichtigt, die bei der Herstellung und der Entsorgung der Autos entstehen.
Bei einem raschen globalen Erneuerbaren-Ausbau steigt der Klimavorteil von 2030 zugelassenen Elektroautos auf 55 Prozent. Auch im Vergleich mit Pkw, die mit E-Fuels betrieben werden, schneiden die Elektrofahrzeuge aus Klimasicht besser ab, heißt es in der Studie. Bei Treibhausgasneutralität bis 2050 wächst der Vorteil der batterieelektrischen Modelle gegenüber den Verbrennern auf 67 Prozent. Allerdings tragen Benziner weniger zur Eutrophierung des Wassers und zur Versauerung der Böden bei.
Konkret sinken die Treibhausgas-Emissionen von batterieelektrischen Kompakt-Pkw von rund 140 Gramm CO2-Äquivalente pro Kilometer (Zulassung 2020) auf etwa 80 Gramm (Zulassung 2030), Herstellung und Entsorgung eingerechnet. Bei Benzinern sinken die Emissionen von circa 240 Gramm auf 180 Gramm.
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Elektro-Lkw aus Klimasicht noch stärker im Vorteil
In der Studie haben die ifeu-Experten auch die Umweltbilanz von Lkw untersucht. Danach haben Fahrzeuge, die verflüssigtes Erdgas nutzen, weder bei Zulassung 2020 noch 2030 Vorteile gegenüber Diesel-Lkw. Bei elektrischen Sattelzügen dagegen stellen sich für 2030 zugelassene Fahrzeuge deutliche Klimavorteile ein. Aufgrund der hohen Fahrleistungen der Lkw ist die Nutzungsphase noch relevanter als bei Pkw. Damit fallen die Emissionen bei der Fahrzeug- und Batterieherstellung bei der Gesamtbilanz nicht so sehr ins Gewicht.
Batterieelektrische Sattelzüge oder solche mit Oberleitung und Akku sind bei Zulassung in 2030 im Falle eines zügigen Ausbaus erneuerbarer Energien schon zu 73 bis 78 Prozent im Klimavorteil gegenüber Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor; bei langsamerem Ausbau sind es 55 bis 60 Prozent.
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Grafik: Umweltbundesamt
„Elektrische Fahrzeuge sind ein wesentlicher Baustein, um die Klimaziele in Deutschland zu erreichen, sagt UBA-Präsident Dirk Messner. Um deren Anschaffung attraktiver zu machen, sollten künftig Pkw mit höheren CO2-Emissionen bei der Neuzulassung mit einem Zuschlag belegt werden. „Nur so werden wir das Ziel der Bundesregierung von 15 Millionen E-Autos im Jahr 2030 überhaupt noch erreichen können.“
„Trend zu Monster-Elektro-SUV brechen“
Auch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kommt in einer neuen Analyse zu dem Ergebnis, dass Elektroautos schon heute klimafreundlicher sind als solche mit Verbrennungsmotor – egal ob sie Benzin, Diesel, E-Fuels oder Agrosprit als Kraftstoff verwenden. Allerdings dürfen diese Vorteile nicht durch immer größere Elektro-SUV zunichtegemacht werden, so die DUH.
Um die Vorteile gegenüber Verbrenner-Pkw bestmöglich auszuschöpfen, müsse der Rohstoffbedarf für Antriebsbatterien weiter reduziert werden. Aktuell fehlt es genauso an gesetzlichen Vorgaben, die innovative Batterietechnologien, Reparatur, Wiederverwendung und das Recycling fördern, wie an Anreizen, besonders effiziente Elektro-Klein- und Kleinstfahrzeuge zu entwickeln und den besorgniserregenden Trend zu Monster-Elektro-SUV zu brechen, kritisiert die DUH.
„Im Durchschnitt sind reine Elektroautos deutlich klima- und umweltfreundlicher als Verbrenner. Fakt ist jedoch: Durch die Gewinnung von Batterierohstoffen wie Lithium, Kobalt oder Nickel wird die Umwelt erheblich belastet“, sagt Barbara Metz, DUH-Bundesgeschäftsführerin. Für viele Fahrzeuge könnten bereits heute alternative Batterietechnologien wie die auf Natrium-Basis verwendet werden. Fahrzeugbatterien sollten zudem durch selektive Reparaturmöglichkeiten sowie Wiederverwendung als stationäre Stromspeicher möglichst lange genutzt werden.
„Umweltministerin Lemke muss schnellstmöglich Regelungen zur Begrenzung des Ressourcenverbrauchs durch Elektro-Autos auf den Weg bringen, beispielsweise im Rahmen der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie“, fordert Metz. Zudem sollte die Bundesregierung wichtige EU-Prozesse zu Ökodesign und Recht auf Reparatur schleunigst voranbringen statt diese zu blockieren.
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Schön, dass mal wieder eine neue Studie bestätigt, was andere Studien schon vor vielen Jahren herausgefunden haben.
Bei Sattelzügen ist der Vorteil noch größer als bei PKW.
Weltweit gesehen gehts voran und der Gebrauchtwagenmarkt kommt auch langsam in die Gänge.
https://www.elektroauto-news.net/news/deutsche-autohersteller-e-autos-china
Das ist aus meiner Sicht keine neue Erkenntnis. Leider hilft es auch wenig wenn 20% Wähler einer Partei sind die den menschengemachten Klimawandel leugnet. Weitere 60% sind einfach zu bequem etwas Neues auszuprobieren und können sich nicht vorstellen nach 300 km ihr geliebtes Auto kurz zu verlassen um nachzuladen. Unsere ganze Hoffnung steckt im kleinen Rest der Gesellschaft die ihr Elektroauto schon heute lieben gelernt haben und es sicher nicht mehr gegen eine Dampfmaschine eintauschen wollen.
Wie wärs denn mal mit Logik -auch im Zusammenhang mit E-Autos:
Klar haben DIE ihre Vorteile -aber nicht nur !
Denn -aus höheren Herstellkosten/ höherem UmweltVerbrauch sind E-Autos erst ab einer -relativ-hohen JahresFahrStrecke „grüner als Benziner“
Und für „Otto NormalVerbraucher“ !und für die Umwelt! ist ein „Oldie but goody“ zur Zeit oft noch die bessere Wahl, als eine niegelnagelneuer E-Flitzer !
Auch ist -je kälter die Gegend- ein „Verbrenner“ wohl noch lange die bessere Wahl.
FortSchritt ist gut – aber FortSchritt — ausser einem fortSchritt mit unbedacht euphorischen Riesenschritten—
wie es mir „im Zusammenhang mit „grüner Energie und E-Autos “ oft aussieht. —
Und „ich bin doch wohl vom Fach“ ?! – Als Ex-FachArbeiter/Meister/Ingenieur — BetriebsLeiter / Selbstständiger — im UN-Ruhe-Stand.
Wolf Gerlach
Sogenannte „Fachleute“ haben wir an deutschen Stammtischen zur Genüge.
Die richtige Logik wäre es wenn Sie sich ein anderes Forum suchen. Hier sollten nur richtige
Fachleute schreiben.
@Musicman
Gibt einen zustimmenden Schmunzler aus dem Norden
offtopic: Mein Netzbetreiber kann dieses Jahr sogar digital kommunizieren und ich erhalte die Abrechnungen 2023 per E-Mail als PDF und sogar als zugFerd / XRechnung. Dass ich so etwas noch erleben darf – ich kriege ganz feuchte Augen vor Glück. DANKE !!!
(wenn es jetzt noch digital signiert wäre – wäre es der Hammer, aber braucht ja noch Luft nach oben).
Es geht also voran – 2024, hey , PDF… geil
ok dann versuchen wir’s mal mit Logik: Entscheidend ist die Betrachtung über die gesamte Lebensdauer. Ob ein Auto beispielsweise pro Jahr 5.000 oder 50.000 fährt ist vollkommen belanglos. Am Ende zählt der CO2-Ausstoß über das gesamte Autoleben, und wenn die beispielsweise 200.000km in 2 Jahren gefahren werden, dann wirkt sich der Vorteil der BEVs natürlich schneller aus, aber der Effekt ist der gleiche, nur über mehr Jahre verteilt, wenn damit 10 Jahre lang 20TKM p.a. gefahren werden.
Ich würde höchstens insofern zustimmen, dass VORRANGIG die Autos mit hoher Fahrleistung elektrisch werden müssen, einfach weil die Verbrenneralternative sehr viel CO2 ausstößt. Wenn ein Rentner seinen Oldie 5.000km im Jahr fährt, wird da in absoluten Mengen nicht viel CO2 ausgestoßen und entsprechend kann auch nicht viel eingespart werden. Aber auch wenn der Oldie seinen Geist aufgibt, sollte der Nachfolger elektrisch fahren.
Tja – der Artikel in AMS – Klimabilanz von E-Auotos – sagt genau das Gegenteil. Und so ist es auch.
Solange die zusätzlich benötigte Energie durch Gas-/Kohlekraftwerke erzeugt wird, ist das ein Irrweg.
Und ich bin durchaus E-Auto Befürworter. Aber solange Kobalt und Li Batterien verbaut werden, wird das nichts. Ausser bei Studien, die von Umweltministerien usw. veröffentlicht werden.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt..
Die wichtigsten Automärkte dieser Welt werden dennoch diesen von Ihnen genannten „Irrweg“ gehen. Wenn wir unsere Autoindustrie am Leben halten wollen sollten wir sie besser bei diesem Weg unterstützen. Und Autobatterien müssen nicht zwangsläufig Kobalt enthalten.
Wir brauchen keine Befürworter. Was wir benötigen sind Macher!
Kennen Sie den Witz mit dem Geisterfahrer im Elbtunnel? Ich weiß, ein alter Hut.
„Ein Geisterfahrer? Einer? Hunderte!!!“
Aufpassen, dass einem die Perspektive nicht verrutscht. Geht schnell bei der Geschwindigkeit der heutigen Veränderungen. Spoiler: Es wird auch nicht wieder langsamer werden.
Man muss nur das Editorial der AMS lesen, um zu wissen, dass von dieser Postille keine sachliche Information zu erwarten ist.
1. Jede seriöse Studie legt den aktuellen Strommix zugrunde, und bei dem ist ein BEV heute schon Verbrennern meilenweit überlegen.
2. Es ist absurd, für Elektroautos „zusätzlich benötigte Energie“ zu schlechtesten Bedingungen (Kohle) anzunehmen. Es ist methodisch absurd, und noch absurder wenn man betrachtet, dass auch letztes Jahr wieder die Erzeugung aus Kohle ABGENOMMEN hat, während die Erzeugung aus Erneuerbaren Energien ZUGENOMMEN hat. Wenn man also schon diesen abwegigen Ansatz verfolgt, müsste man folgerichtig zu dem Schluß kommen, dass Elektroautos mit dem zusätzlich erzeugten Strom aus Erneuerbaren Energien betrieben werden.
3. Die Rohstoffdiskussion ist von vorn bis hinten eine Scheindiskussion wo Äpfel und Birnen durcheinandergewirbelt werden, und die nur einseitig Probleme beim BEV sucht. Jedes Auto benötigt Rohstoffe, und Verbrenner verbrauchen im Wortsinn mit Abstand am meisten davon, nämlich Öl, während Elektroautos prinzipiell gar nichts „verbrauchen“, da es recycelbar ist. Das unsägliche Kobalt-Bashing geht ja auch nur auf den – kleinen – Anteil an mit Kinderarbeit geförderter Mengen zurück, als ob Rohstoffgewinnung gleich welcher Art jemals umweltfreundlich geschähe. Die Umweltzerstörung durch Ölförderung – Stichwort Tankerunglücke, Fracking, Teersande etc wird dabei großzügig übersehen.
Mehr fundierte Argumente, mehr Seriosiät —
statt unbewiesener Behauptung , unsicherer ZukunftsPrognose — und gar Schmähung und Agitation
wären sehr begrüssenswert !
Alles Gute !
Wolf Gerlach
sehr geehter tes,
co2 + erwärmung wird leider gern im eintöpfchen gesehen-
dabei ist einzelne, differenzierte betrachtung ein absolutes muss:
ein optimaler benziner erzeugt zwar co2 UND 60% ab-wärme – bei rund 40% wirkungsgrad
solar entstehen aber max 25% wirkenergie bei min 75% abwärme = klima-erwärmung
— rechnet man noch die ganzen übertragungsverluste -und die angemessene abschreibung der überregionalen ladetechniken drauf, siehts für solar-gefütterte e-autos noch „bescheidener“ aus.
also ists voll daneben, „mal einfach so“ solar-e-pkws in den himmel zu heben
und verbrenner zum teufel zu wünschen
und es wäre „eigentlich“ schon längst pflicht unsrer regierung gewesen, uns -jährlich von neuem-
drüber zu informieren, warum und wo elektro oder verbrenner wirklich „besser“ sind-
und „wo“ es unterm strich etwaig wurscht ist, ob elektro oder verbrenner.
ich warte auch schon „ewig“ drauf,
dass mal jemand, ders wirklich kann,
eine komplette klima-folgen-gegenrechnung bezüglich solargespeistem e-fahrzeug und verbrenner realisiert und veröffentlicht —
UND dabei herausarbeitet, welche technik der anderen wann, wo und warum überlegen ist
ich befürchte, „man“ hat „gute“ gründe, DAS nicht zu realisieren und publizieren.
ich hoffe, nicht falsch verstanden zu werden:
ich finde e-autos absolut ok — und auch, dass es prozentual immer mehr e-autos geben muss —
finds aber „sub-optimal“, verbrennungstechnik „pauschal ans kreuz zu nageln“ !
alles gute !
wolf gerlach
@wolfgang gerlach
Meinen Sie das wirklich ernst? :
„solar entstehen aber max 25% wirkenergie bei min 75% abwärme = klima-erwärmung“
Das Sonnenlicht erreicht die Erdoberfläche so oder so – und wäre so oder so zu Wärme umgewandelt worden (Ausnahme vielleicht noch flektierende Oberflächen wie Gletscher o.ä). Bei PV dann noch mit Umweg über Strom. Wärmer wird es deswegen nicht.
75% Abwärme sind aber weniger als 100% Abwärme oder sehe ich das falsch?
Der Artikel zeigt doch, was üblich ist und was besser ist.
Es wurde doch der normale Strommix eingerechnet.
VW verspricht 100% erneuerbare in der Produktion.
Mit 100 % PV im Betrieb kann es nur besser werden.
Der Rest ist Glaubenssache, über die man vortrefflich streiten kann.
Ich habe für mein BEV eine 10 kWp PV installiert und Speise 3 mal mehr ein, als meine Familie selbst verbraucht. Mit dem in 4 Jahren eingespeisten Strom hätte ich zu den gefahrenen 20.000 km zusätzlich 400.000 km weit fahren können. Damit bin ich mit jeder mir bekannten Studie im grünen Breich. Hätte ich es nicht getan, wäre kein Kohlestrom gespart. Damit ist aber aus meiner Sicht die Grenzstromdiskussion widerlegt.
Wenn mir jetzt einer mit ja aber mit PV ohne BEV, dann sage ich einfach: Hätten alle, dann gäbe es diese Diskussion überhaupt nicht mehr
.
@Wolfgang Gerlach:
Sie verbreiten hier die pure Propaganda.
Zitat:
„ein optimaler benziner erzeugt zwar co2 UND 60% ab-wärme – bei rund 40% wirkungsgrad
solar entstehen aber max 25% wirkenergie bei min 75% abwärme = klima-erwärmung“
Die Sonne strahlt mit 100% (in verschiedenen Wellenlängen).
Nimmt das PV-Modul davon 25% auf und wandelt es in el. Strom um dann werden 75% in Wärme umgewandelt (unberücksichtigt bleibt die Ausstrahlung / Albedo des Moduls). Das ist dann aktiver Klimaschutz, weil es Wärme aus dem System entnimmt.
Chemische Energie aus Kraftstoff wird über die Verbrennung auch in 100% Wärme umgewandelt (- Reifenabrieb) egal mit welchem Wirkungsgrad ihr Verbrenner läuft. Die 100% Wärme wird dem System zugefügt.
Schade,
die Studie muss man schon genau lesen (Kap2), damit man sieht, dass hier eine tendenziöse Studie durch die etwas besondere Auswahl der Parameter vorliegt. Der Sache „E-Mobilität“ wäre mehr gedient, wenn man realistische und objektiv vergleichbare Kriterien anlegt.
Nebenbei bemerkt: wieviele Kompaktklasse-PKW erreichen 150.000 km Laufleistung in ihrem Autoleben? Das sind m.E. nicht einmal 60% in Deutschland! Das erleichtert zwar bei der Geschwindigkeit der Steigerung des E-Autoanteils im Markt, aber konterkariert die Annahmen von der Ökobilanz, wenn die von 200.000 km Nutzung ausgeht und den CO2 Anteil auf alle gefahrenen km umlegt.
Bei anderen Studien (VDI) werden bei 100% EE Strom (also beispielsweise eigene Photovoltaik) bis zum Break Even Point des E-Autos 65.000 km ermittelt.
Den größten Nutzen scheint aktuell das leichte E-Auto mit EE Strom geladen zu haben, wenn es viele Jahre (>11) gefahren wird. Nur leider ist in dem Sektor das Angebot am Markt aktuell nicht besonders vielfältig…….
Bob
Die vernünftigen Familien-Autos als kleine, leichte ( 650 kg ) E-Kombi´s mit 5 Türen scheint es nur in China zu geben. Wir fuhren so etwas 10 Jahre lang, bis wir es nach TÜV-Vorgabe verschrotten mußten. Die Chinesen hatten keine verzinkte Karosserie verkauft. Der Deutsche Importeur hat leider Pleite gemacht, weil die Bürger lieber mit min. 1,5 to bis zu 170 km/h fahren. Das China-Auto wurde mit Bleibatterien geliefert und nach 2,5 Jahren von mir auf einen deutlich leichteren 72V-Li-Akku umgestellt. Warum kann man solche Fahrzeuge eigentlich nicht hier kaufen ? Der Li-Akku mit Sony-Zellen ist übrigens jetzt ein USV-Akku an PV-Zellen für den nicht mehr unwahrscheinlichen blackout.
Der Siegeszug des E-Autos ist nicht zu bremsen, jetzt zugreifen. Der AutoVermieter Hertz verkauft 20 000 E-Autos und ersetzt sie durch Verbrenner(Benzin)weil die weil die Kundennachfrage so groß ist,