Das Erzeugernetzwerk Oil’Ive Green, das bis zum Ende des Jahrzehnts auf 50.000 Hektar Olivenbäume neu anbauen will, hat sich mit dem Energiekonzern Iberdrola zusammengetan. Agri-Photovoltaik-Anlagen mit Nachführsystemen sollen die landwirtschaftlichen Betriebe vor den Unbilden des Wetters und der globalen Erwärmung schützen.
Die erneuerbaren Energien kamen nach der Auswertung des Statistischen Bundesamts in den Monaten Juli bis September auf einen Anteil von 60,2 Prozent des eingespeisten Stroms. Die konventionellen Energieträger gingen entsprechend zurück, was aber vor allem die Erzeugung der Kohlekraftwerke betraf, denn die Gaskraftwerke speisten wieder mehr Strom ein als im Vorjahresquartal.
Für seine „Hauskraftwerke“ hat der Speichersystemanbieter eine Lösung entwickelt, um die Batterie eines Elektroautos in die Stromversorgung des Hauses einzubeziehen. Die Markteinführung erfolgt mit einiger Vorsicht, und das Konzept ist einstweilen auch auf bestimmte „ID.“-Modelle von Volkswagen beschränkt. Dafür gibt es aber bereits Praxiserfahrungen aus einem Pilotversuch.
Eine Studie der Freiburger Forscher hat die existierende Solarindustrie im Ländle unter die Lupe genommen. Sie fanden 116 aktive Unternehmen, die von der Solarzelle bis zur Netzeinspeisung wichtige Technologien entlang der Photovoltaik-Wertschöpfungskette abdecken. Diese wären grundsätzlich in der Lage, neue Solarzellen- und Modul-Produktionsstätten in Baden-Württemberg aufzubauen.
„PVProtect“ heißt ein für Flachdächer mit Photovoltaik-Anlagen ausgelegtes und von den deutschen Schadensversicherern anerkanntes System des Brandschutzspezialisten Minimax. Es soll Brände gleichermaßen erkennen und frühzeitig bekämpfen.
Der deutsche Photovoltaik-Hersteller baut mit den Produkten auf seine „Premium Protect“-Serie auf. Seit Anfang Dezember bietet Bauer Solar nun nur noch Glas-Glas-Module an.
Das Jahr 2024 verspricht für die Batterieindustrie hochinteressant zu werden. Nicht nur tiefgreifende Veränderungen in der Batterieproduktion und strategische Änderungen bei der Lieferkette zeichnen sich am Horizont ab, sondern auch die Feststofftechnologie und Batterie-Energiespeichersysteme (BESS) versprechen deutliche Fortschritte – alles mit einem verstärkten Fokus auf Sicherheit. 1. Nachhaltigkeit in der Batterieproduktion gewinnt an Wichtigkeit Für […]
Das auf steckerfertige Photovoltaik-Anlagen spezialisierte Unternehmen hat für sein „Trendbarometer Balkonkraftwerk“ die Zahlen der Bundesnetzagentur ausgewertet und einen Anstieg der gemeldeten Systeme im Marktstammdatenregister von rund 16.000 auf mehr als 350.000 festgestellt. Wattmeister weist allerdings selbst auf die Unsicherheiten seiner Erhebung hin.
Insgesamt sollen die Photovoltaik-Anlagen eine Leistung von 70 Megawatt haben und knapp 100 Gigawattstunden Solarstrom jährlich produzieren, etwa die Hälfte im Winterhalbjahr. Neben einem „Solarexpress“ braucht es noch den versprochenen „Netzexpress“, um die neuen Photovoltaik-Anlagen besser an die Verteilnetze anschließen zu können.
Das Geld soll in den Bau von Photovoltaik-, Windkraft- und Batteriespeicherprojekten in mehreren EU-Ländern fließen. Dies soll nachhaltiges Wachstum in EU-Regionen mit geringerem Pro-Kopf-Einkommen sicherstellen.