57 von 224 Produkten in der aktualisierten Produktdatenbank sind dieses Jahr auf den Markt gekommen oder werden ab 2024 zu kaufen sein. Unsere Marktübersicht zeigt auf, dass die Geräte immer smarter werden: Solaroptimiertes Laden, Lastmanagement und Schnittstellen entwickeln sich.
Die Bundesregierung will eine neue Regelung in das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) aufnehmen, die es Energieversorgern erlaubt, bei Netzüberlastung die Stromzufuhr zu bestimmten verbrauchsintensiven Geräten in deutschen Haushalten zu drosseln. Die sogenannte §14a-Regelung tritt im Januar 2024 in Kraft und soll Netzüberlastungen verhindern, indem Netzbetreiber die Stromzufuhr zu Geräten wie Wärmepumpen, Elektrofahrzeugen und Batteriespeichern reduzieren können. Die […]
Eine Forschungsgruppe der ETH Zürich nahm sich einen Singvogel zum Vorbild, um eine spezielle Kanalstruktur aus einem Polymer herzustellen. Der Versuch gelang. Die Anwendung des Nanomaterials könnte auch in Festkörperbatterien liegen. Die feinen Kanäle könnten Elektronen transportieren. Damit wäre die vom Singvogel inspirierte Struktur ein fester Elektrolyt.
„Haushaltsnahe Flexibilitäten“ könnten einer von Agora Energiewende in Auftrag gegebenen Studie zufolge im Jahr 2035 rund 100 Terawattstunden an verschiebbaren Lasten bereitstellen, wenn es hierfür Anreize in Form flexibler Tarifmodelle gibt. Damit ließen sich 4,8 Milliarden Euro an Brennstoff- und Investitionskosten für Wasserstoff-Kraftwerke und große Batteriespeicher einsparen.
Der Verband hat an den Bundestag appelliert, ein klares Signal an die deutsche Solarindustrie zu senden. Die Zeit drängt, doch die Regierungsfraktionen ringen wie beim Haushalt noch um Kompromisse.
Drei Photovoltaik-Kraftwerke mit 36,5 Megawatt Gesamtleistung, alle von der MVV-Tochter Juwi errichtet, werden ab Januar im Rahmen eines PPA ihren Stromertrag an die DB Energie liefern.
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat eine weitere Verwaltungsanweisung zur Anwendung des Nullsteuersatzes beim Verkauf von Photovoltaik-Anlagen veröffentlicht. In dem BMF-Schreiben werden häufige Einzelfragen aus der Praxis beantwortet.
Für Strom aus Photovoltaik-Anlagen gab es bei der Börsenvermarktung soviel Geld wie seit April nicht mehr. Der Marktwert Solar stieg dabei steiler an als die übrigen Werte.
Aktuell wird das Marktpotenzial von Stromabnahmeverträgen in Deutschland noch nicht wirklich genutzt. Mit den richtigen rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wäre aber bis 2030 ein enormes Wachstum möglich und auch wichtig, um die Klimaziele zu erreichen, so die Analyse der Deutschen Energie-Agentur.
Nach dem Heizungsgesetz steht die kommunale Wärmeplanung an. Am DIW Berlin ermittelte ein Team, was für Berlins Umrüstung von Erdgas auf emissionsfreie Wärme benötigt wird. Demnach braucht es vor allem einen zügigen Netzausbau und doppelt so viel Photovoltaik auf den Dächern wie bisher geplant. Andernfalls könnte Wasserstoff zur Wärmeversorgung erforderlich werden.