Das Produkt „selfPV“ ist mit einem oder zwei Solarmodulen erhältlich. Die Preise liegen bei etwa 2057 und 2434 Euro und der Anbieter verspricht, so den Solarstrom komplett selbst nutzen zu können und auch die Spitzen nicht ins Netz einspeisen zu müssen.
Ein Jahr nach dem Versetzen der Photovoltaik-Heimspeicher des Leipziger Anbieters in den Stand-by-Modus sorgt ein neuer Zwischenfall für Einschränkungen. Senec arbeitet nach eigenen Angaben mit Hochdruck an der Analyse der Vorfalls, der sich trotz des neuen Sicherheitssystems „Smart Guard“ ereignete. Die Kapazität der Batteriespeicher ist momentan zeitweise eingeschränkt.
Der Solarstrom aus der Photovoltaik-Freiflächenanlage mit 13,5 Megawatt kann in dem Speicher mit 3,7 Megawattstunden zwischengespeichert werden. Zur Eröffnung kam selbst der sächsische Ministerpräsident vorbei.
Die Gespräche mit den finanzierenden Banken sind weit fortgeschritten. Varta will mit den Maßnahmen die Profitabilität steigern und die Finanzierungsstruktur verbessern. Dafür sind auch Entlassungen unausweichlich.
Noch in diesem Jahr will das Start-up aus Hamburg einen Standort für eine Modulfabrik in Deutschland finden, um bis 2025 jährlich bis zu 5 Gigawatt an eigenen Modulen für den Bedarf in Europa herzustellen. Bereits jetzt sicherte 1KOMMA5° sich Silizium von Wacker, um seine Module möglichst nachhaltig herstellen zu können und die Wertschöpfungskette besser abzusichern. Das Solarmodul soll künftig auch von ausgewählten Installtionsbetrieben in ganz Europa, an denen 1Komma5° nicht beteiligt ist, im Bundle mit dem Energiemanagementsystem „Heartbeat“ vertrieben werden.
Wer den Markt wie ich schon seit mehr als zehn oder fünfzehn Jahren beobachtet und innerhalb der Photovoltaik-Branche aktiv ist, erlebt dieser Tage ein Déjà-vu. Immerhin hat sich die dramatische Situation bei den kleineren Hybridwechselrichtern, wie wir sie im letzten Jahr erlebt haben, weitestgehend in Wohlgefallen aufgelöst. Die Baugrößen bis 10 Kilowatt Nennleistung, die in […]
Das chinesische Photovoltaik-Unternehmen hat seine Partner vor Ort über das weitere Vorgehen informiert. Eine Lösung des Problems ist Sungrow zufolge vorhanden. Doch wie schnell der Tausch der betroffenen Batteriemanagementsysteme erfolgen kann, scheint derzeit noch offen.
Das Parlament hat eine „hohe Einmalvergütung“ (HEIV) beschlossen, mit der bestimmte Photovoltaik-Anlagen mit maximal 60 Prozent der Investitionskosten gefördert werden. Die Änderungen treten am 1. April 2023 in Kraft und sind bis 2025 befristet.
Die Anreize für die Industrie, Prozesswärme erneuerbar zu erzeugen, steigen – durch hohe Gaspreise, CO2-Zertifikate und durch den Druck von Verbrauchern und Politik. Die notwendigen Technologien, unter anderem Photovoltaik und diverse Arten von Energiespeichern, seien vorhanden und Investitionen würden sich schnell amortisieren, berichten zwei Experten im pv magazine Podcast. Allerdings fehlten oft noch grundlegende Daten.
Französische und italienische Forscher haben eine neue Solarzelle mit einer aktiven Fläche von neun Quadratzentimetern und einer Leerlaufspannung von über 1880 Millivolt entwickelt. Mit 26,5 Prozent Wirkungsgrad verbessern sie die 25,8 Prozent, die sie im Dezember 2022 für dieselbe Art von Zelle erreicht hatten.